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Gloria Global am 14. Juli. Sprecher der Diözese Linz entlassen Visitation beginnt Alte Messe auf 1584 Metern Papst im UrlaubMore
Gloria Global am 14. Juli.
Sprecher der Diözese Linz entlassen
Visitation beginnt
Alte Messe auf 1584 Metern
Papst im Urlaub
Sabrina
Wenn man seinen Abschiedsbrief liest, hat man aber nicht den Eindruck, dass er etwas bereut. So wie er schreibt ist er ein Opfer der Denunzianten geworden.
IMMI
Es war allerhöchste Zeit, dass dieser Diözesansprecher "abgelöst" wird.
Der Schaden, den Herr Kaineder angerichtet hat, ist immens.
Er sollte aber nicht der Einzige sein, von dem man sich trennt!More
Es war allerhöchste Zeit, dass dieser Diözesansprecher "abgelöst" wird.
Der Schaden, den Herr Kaineder angerichtet hat, ist immens.

Er sollte aber nicht der Einzige sein, von dem man sich trennt!
Koelner
Sowohl für die Legionäre Christi, als auch für die Diözese Linz gilt: es kann nur besser werden!
👏
Benno
Auszug aus dem Abschiedsbrief von Herrn Kaineder an die diözesanen Mitarbeiter:
Bischof Ludwig Schwarz hat mir nach den Gesprächen in Rom am 22. Juni 2009 in einem Vieraugengespräch eröffnet, dass er im K-Büro eine Veränderung in der Leitung vornehmen möchte. Es haben sich dann bis letzten Freitag weitere Gespräche angeschlossen.
Als Begründung für diese seine Entscheidung hat er hauptsächlich …More
Auszug aus dem Abschiedsbrief von Herrn Kaineder an die diözesanen Mitarbeiter:

Bischof Ludwig Schwarz hat mir nach den Gesprächen in Rom am 22. Juni 2009 in einem Vieraugengespräch eröffnet, dass er im K-Büro eine Veränderung in der Leitung vornehmen möchte. Es haben sich dann bis letzten Freitag weitere Gespräche angeschlossen.

Als Begründung für diese seine Entscheidung hat er hauptsächlich drei Dinge angesprochen:

1. Von einer Seite wird mir immer noch die Sache mit der damaligen Jugend-CD-Card ganz massiv vorgehalten und er bekommt bis heute deswegen Briefe und Anfragen.

2. Ich werde von vielen als starker Vertreter des so genannten „Linzer Weges“ gesehen.

3. Der Pressesprecher des Bischofs muss ganz ident sein mit den Vorhaben, Ansichten und Aussagen des Bischofs.

Er erwähnte in den Gesprächen immer wieder auch, dass wir gut zusammengearbeitet haben und dass er verstehe, dass ich im Laufe meines Lebens in dieser Art in dieser Diözese so geprägt worden bin.

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Verschweigen möchte ich nicht, dass von gewisser Seite in den letzten Jahren eine regelrechte Diffamierungskampagne gegen mich persönlich in meiner Funktion als Leiter des K-Büros und, was noch viel mehr schmerzt, gegen meine rein ehrenamtliche Tätigkeit in der Pfarre Kirchschlag als PGR-Obmann und ehrenamtlicher Seelsorger dort betrieben wurde.

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Ich war immer erstaunt und bin heute wirklich enttäuscht, dass in den letzten Jahren „oben“ mehr den Denunzianten geglaubt und Gehör gegeben wurde als dem eigenen Mitarbeiter. Dass diese international tätigen Internetnetzwerke gute, ja beste Kontakte nach und in Rom haben, ist ja mittlerweile bekannt. Ich sehe und erlebe diese Art der „gnadenlosen Berichterstattung“ als wirkliche Gefahr für eine offene, dialogische und im Glauben an Gott den Menschen bedingungslos zugewandten Kirche.