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Gloria Global am 15. Juli.

Kaineder bleibt angestellt
Die Beichte ist ausgestorben
Vatikan-Gendarmen nehmen Journalisten fest
Verhandlungen keine Frage von Wochen
Senfkorn
Viele Katholiken wissen anscheinend nicht mehr, was katholischer Glaube ist. Bitte liebe Bischöfe und Priester verkündet uns den Katholischen Glauben.
Scruffy
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Rosmarie
Claudine
sei Dank für die hilfreichen Hinweise bezüglich Gewissenserforschung. Praktische Anwendung demnächst!
Claudine
@Sonnengesang
Danke!
Was ich noch anbieten könnte ist die Gewissenserforschung nach den (Kardinal)tugenden und den göttlichen Tugenden.
Von den Kardinaltugenden erscheint mir die Mässigung und dann die Tapferkeit als erste Richtschnur (denn wer weiß schon ob er weise und gerecht ist).
Halten wir wirklich in allen unseren Tätigkeiten das rechte Maß? Oder istg man etwa zu nachsichtig den Kindern …Mehr
@Sonnengesang

Danke!

Was ich noch anbieten könnte ist die Gewissenserforschung nach den (Kardinal)tugenden und den göttlichen Tugenden.

Von den Kardinaltugenden erscheint mir die Mässigung und dann die Tapferkeit als erste Richtschnur (denn wer weiß schon ob er weise und gerecht ist).

Halten wir wirklich in allen unseren Tätigkeiten das rechte Maß? Oder istg man etwa zu nachsichtig den Kindern gegenüber aus einer gewissen Faulheit , oder vielleicht zu streng aus einer gewissen Lebensangst und zu wenig Gottvertrauen heraus....

Bin ich als Frau maßvoll in meiner Kleidung, habe ich etwas übrig für Schamhaftigkeit ohne jedoch wieder maßlos in die andere Richtung zu übertreiben und auch damit Anstoß zu geben. Folge ich meinem Gatten gerne im Gehorsam, so er nichts unpassendes verlangt... oder sehe ich meinen Mann bloß als Versorger, der gefälligst genug Geld ranschaffen soll, damit es mir gut geht?

Bin ich als Mann maßvoll in meinen Reden (und Machogehabe 😉 ), meide ich bestimmte Gesellschaften konsequent, sehe ich die Frau, die mir Gott geschenkt hat, tatsächlich als Gottes Ebenbild, denke ich als Mann mehr an die Paulusworte des "einer ordne sich dem anderen unter" und an das "ihr Männer, liebt eure Frauen" als an die Forderung des Gehorsams? Oder werte ich meine Frau ab als eine Person zweiter Klasse, die eh nur putzt und Kinderkrams organisiert?

In spezifisch geistlichen Dingen empfiehlt sich, so lese ich öfters, die Gewissenserforschung nach den drei göttlichen Tugenden.

Wie schauts mit meinem Glauben aus? Wenn auch vielleicht die Trockenheit da ist und das Gefühl fehlt, so bemühe ich mich doch um Willensakte des Glaubens? Oder werde ich nachlässig?

Hoffe ich auch in Schwierigkeiten auf Gott oder verlasse ich mich doch lieber auf mich selbst? Oder aber denke ich, dass der Herrgott schon alles richten wird und tue lieber gar nichts, anstatt das zu tun, was ich tun kann?

Und wie ist es mit der Liebe? Ist die Liebe für mich nur Gefühlsduselei? "Liebe" ich nur, wenn der Bauch gerade mitspielt? Liebe ich meine "Feine" zumindest in der Hinsicht, dass ich für sie bete, die Hl. Kommunion aufopfere? Oder betreibe ich andererseits ein Übermaß an "Liebe", an der meine Umgebung zu ersticken droht?

Wie weit verstehe ich die Liebe (Agape, Caritas) auch als Willensakt, selbst wenn das Gefühl genau das Gegenteil will? Bin ich bereit aus dieser Art der Liebe auch Unangenehmes auf mich zu nehmen und wenn ja, wie konsequent führe ich meine Unternehmungen im Kleinen aus?

uswusf....

gute Hilfen für die Gewissenserforschung, wenn grad mal nicht um sehr schwere Schuld geht, sondern um ein Fortschreiten im geistlichen Leben bietet meiner bescheidenen Meinung nach die Schriften des Hl. Opus-Dei-Gründers Escriva, der ja der Ansicht war, dass man sich auch im Alltag heiligen könnte. (Der Weg, Im Feuer der Schmiede,....)

So, jetzt hör ich aber auf, sonst wird Unmäßig 😉
Claudine
@evt
es gibt durchaus Priester, die das auch so sehen - und natürlich wesentlich klüger und besser als ich. Das sind allerdings Priester, die die Hl. Eucharistie noch als Leib und Blut des Herrn sehen und nicht bloß als Mahlfeier. An der Hl. Eucharistie hängt alles, damit steht und fällt der Priester.
Und ja, die Beichtwerbung ist nötig. Wenn sich der Priester getraut, über Schuld und Sünde zu …Mehr
@evt

es gibt durchaus Priester, die das auch so sehen - und natürlich wesentlich klüger und besser als ich. Das sind allerdings Priester, die die Hl. Eucharistie noch als Leib und Blut des Herrn sehen und nicht bloß als Mahlfeier. An der Hl. Eucharistie hängt alles, damit steht und fällt der Priester.

Und ja, die Beichtwerbung ist nötig. Wenn sich der Priester getraut, über Schuld und Sünde zu sprechen (auch über die lässlichen und die Unvollkommenheiten) dann funktioniert das auch.

man kann den Laien oft gar keinen Vorwurf mehr machen, da sie gar nicht wissen, was eigentlich eine Sünde ist. Viele sagen ja nur mehr, dass sie keine hätten, da sie niemanden umgebracht hätten.... es fehlt die Gewissensbildung. Wenn der Priester da ansetzt, dann wird er vermutlich sich nicht nur Freunde machen - aber die Beichtstühle werden wieder voller werden.

Der Priester selbst braucht allerdings auch die entsprechende (Aus)bildung dafür. Und die ist in so manchem Seminar, dass sich eher als Psychotherapeutenstation sieht, kaum gegeben. Ich kenne selbst Geistliche die berichtet haben, dass sie in Diözesanseminaren ausgelacht wurden, weil sie den Rosenkranz beteten und eigentlich prinzipiell FÜR Priesterkleidung und gegen Turnschlapfenlook waren. Die sind dann zu den pösen Konservativen Lateinern gegangen - und die wissen eben auch Bescheid über Sünde, Hölle, Teufel und Vergebung Himmel und Gott.
elisabethvonthüringen
@Claudine 👏 😇 👏
Wäre nur zu wünschen, dass es die Priester auch so sähen....
@Sonnengesang 😇 , ja, das ist immer wieder festzustellen, dass "Beichtwerbung" Früchte trägt....danke für diese Erfahrung, die Du uns da mitgeteilt hast. 👏Mehr
@Claudine 👏 😇 👏

Wäre nur zu wünschen, dass es die Priester auch so sähen....
@Sonnengesang 😇 , ja, das ist immer wieder festzustellen, dass "Beichtwerbung" Früchte trägt....danke für diese Erfahrung, die Du uns da mitgeteilt hast. 👏
Claudine
@pina
"dass ich nicht immer weiß, was ich beiten soll...."
nunja, es gibt ja nicht nur die schweren Sünden, sondern auch die vielen kleinen lässlichen....
...dort ein ungedultiges Wort, da vielleicht ein vorschnelles Urteil, und sicher hat jeder von uns doch zahlreiche Anhänglichkeiten an Vergängliches. Gutes Essen, ein schönes Kleid, eine Fernsehsendung, ein Video werden doch oft ohne Nachdenken …Mehr
@pina

"dass ich nicht immer weiß, was ich beiten soll...."

nunja, es gibt ja nicht nur die schweren Sünden, sondern auch die vielen kleinen lässlichen....

...dort ein ungedultiges Wort, da vielleicht ein vorschnelles Urteil, und sicher hat jeder von uns doch zahlreiche Anhänglichkeiten an Vergängliches. Gutes Essen, ein schönes Kleid, eine Fernsehsendung, ein Video werden doch oft ohne Nachdenken dem Herrgott vorgezogen. Das sind sicherlich keine allzu schweren Sünden, aber es sind zumindest Unvollkommenheiten, die uns dem Herrgott entfernen.

Und wie oft kommt es vor, dass man vielleicht die selbstgewählten "verpflichtenden" Gebete nicht pünktlich verrichtet, sondern zumindest eine Zeit lang etwas anderes wichtiger war und man hat die Pflicht stundenlang hinausgeschoben (geht am Abend auch noch....).

Man bedenke auch die Unterlassungssünden. Eine Hilfestellung einem Bedürftigen gegenüber, ein gutes Wort, vielleicht auch ein sich drücken vor einer guten religiösen Übung (keine Zeit, zu teuer, blabla...).

Oder etwa die Gedankensünden, die Neugier,.... wie oft fällt es mir doch recht schwer, irgendwo justament NICHT hinzuschauen - und sei es nur auf ein dämliches Plakat um mich danach darüber zu mokieren und stattdessen das Nichthinschauen als kleines Opfer zu bringen.

Letztlich tut in so einer Verfassung zwischen lässlichen Sünden und Unvollkommenheiten eine gute geistliche Leitung not, sonst kennt man sich bald selbst nicht mehr aus. Es hilft auch das Lesen von guten Heiligenbiographien, um zu sehen, was diese Heiligen alles als Unvollkommenheiten und Sünden erkannt haben, etwa der hl. Pfarrer vor Ars. Man soll ja nicht gleich alles nachmachen, also alle drei Tage eine Kartoffel essen, aber dieses heroische Beispiel führt - zumindest mir - schon auch die eigene Gaumenlust vor Augen.
Bibiana
"Ausser alten Frauen kommt keiner mehr..."
Das e h r t die alten Frauen!
😌 👌Mehr
"Ausser alten Frauen kommt keiner mehr..."

Das e h r t die alten Frauen!

😌 👌
a.t.m
Nur alte Leute gehen Beichten, nein ich kann mich erinnern das ich in Medjugorie lange Zeit auf die Beichte warten musste, weil sich soviele Menschen bei den vielen Beichtstühlen angetsellt hatten, und unter diesen waren sehr viele Jugendliche. Daher kann ich von mir aus sagen, das in unserer heutigen Zeit, in dem es einen Sitten und Glaubensabfall gibt, der vermutlich sogar noch schlimmer als in …Mehr
Nur alte Leute gehen Beichten, nein ich kann mich erinnern das ich in Medjugorie lange Zeit auf die Beichte warten musste, weil sich soviele Menschen bei den vielen Beichtstühlen angetsellt hatten, und unter diesen waren sehr viele Jugendliche. Daher kann ich von mir aus sagen, das in unserer heutigen Zeit, in dem es einen Sitten und Glaubensabfall gibt, der vermutlich sogar noch schlimmer als in Sodom, nur mehr wahrlich Gläubige Christen zur Beichte gehen. Beten wir dafür, das dieses heilige Sakrament wieder mehr in Anspruch genommen wird. 🙏 🙏 🙏
Den ehemaligen Diözesansprecher, wünsche ich noch einen guten Fußmarsch, 😜 😜 😜 , und möge der Heilige Franz von Assisi ihn auf denr rechten Weg zurückgeleiten.
Bachblüte
Nur alte Frauen gehen beichten!?!
Bin ich nun eine alte Frau oder brauche ich nun nicht mehr beichten?
😉 😀Mehr
Nur alte Frauen gehen beichten!?!

Bin ich nun eine alte Frau oder brauche ich nun nicht mehr beichten?

😉 😀
elisabethvonthüringen
@pina
<<dass ich nicht immer weiss,was ich beichten soll-trotz nachdenkens-<<
Ist mir auch so gegangen, pina, bis ich entdeckte, dass ich GOTT und SEINER Ehre gegenüber viel mehr Verfehlungen aufzuweisen hatte, als den Menschen gegenüber....wir sind in den letzten Jahrzehnten zu Gutmenschen "verkommen", tolerant, sozial ....na einfach gütig, bis zum geht nicht mehr...
Dazu trägt ja auch das "…Mehr
@pina
<<dass ich nicht immer weiss,was ich beichten soll-trotz nachdenkens-<<

Ist mir auch so gegangen, pina, bis ich entdeckte, dass ich GOTT und SEINER Ehre gegenüber viel mehr Verfehlungen aufzuweisen hatte, als den Menschen gegenüber....wir sind in den letzten Jahrzehnten zu Gutmenschen "verkommen", tolerant, sozial ....na einfach gütig, bis zum geht nicht mehr...
Dazu trägt ja auch das "Bekennen der Sünde vor den Brüdern und Schwestern" bei...(die sich aber leider gar nicht für meine Sünden interessieren...), dann die Suggestion durch diesen aufgezwungenen Friedensgruß...(ach, was bin ich doch für ein guter Mensch, wünsche sogar jemand Frieden, den ich gar nicht kenne...usw....)
All diese protestantischen Elemente trugen dazu bei, dass das Sakrament der Busse und die daraus resultierenden Gnaden (auch für den Priester!) nicht mehr wahrgenommen wurden....
Man geht locker zum Psychologen, zahlt sich dumm und deppert...und helfen tuts doch nicht auf die Dauer....
Eine Bekannte von mir wurde von ihrem Psychologen mit folgenden Worten entlassen:"Von mir aus sind Sie austherapiert, gehen Sie zu einem Kath. Geistlichen, ich komme nicht mehr weiter bei Ihnen....ich kann Ihnen die Schuld nicht nehmen....")
Soviel zur "vergessenen Beichte"....
Roger Michael
@Salutator
Unser Bischof Vitus Huonder hat eine klare Meinung zur Beichte und hat dies im letzten Hirtenbrief auch Kundgetan: Link
Doch das kümmert hier an der Basis niemand, den unser Bischof ist ja einer von denen, die Rom in den "A..." kriecht. Es ist ja modern sich gegen den Bischof (vorallem wenn er romtreu ist) und gegen Rom selbst aufzulehnen.
Dafür werden solche Geschichten angeboten: …Mehr
@Salutator

Unser Bischof Vitus Huonder hat eine klare Meinung zur Beichte und hat dies im letzten Hirtenbrief auch Kundgetan: Link
Doch das kümmert hier an der Basis niemand, den unser Bischof ist ja einer von denen, die Rom in den "A..." kriecht. Es ist ja modern sich gegen den Bischof (vorallem wenn er romtreu ist) und gegen Rom selbst aufzulehnen.
Dafür werden solche Geschichten angeboten: Versöhnungsweg oder Glauben leben. Auf solchen wegen bringt man die Leute (nicht nur die Kinder) weg vom Lehramt und den kath. Warheiten und Sakramenten. Alles wird zur grossen Party.

Als meine Tochter vor der Erstkommunion die Lehrerin gefragt hat, wie das mit der Beichte sei, wurde sie auf das nächst Jahr vertröstet. Kurz darauf kam der Hirtenbrief von unserer Bischof der sich ja bezüglich Beichter vor der Erstkommunion klar ausspricht. Das nun im kommenden Jahr die hl. Beichte behandelt wird, glaube ich kaum, den die Kinder werden neu von einer protestantischen Katechetin unterrichtet.
Salutator
Das Sakrament der Hl. Beichte ist ein sehr kostbares und wichtiges Sakrament. Es scheint nach Plan zu laufen, wie die diözesanen Kirchen mehr und mehr sich selbst zerstören.
Wenn ich Kinder am Tag ihrer Erstkommunion nach der Beichte frage, blicke ich in der Regel nur in verständnislose Augen. Es wurde ihnen nicht gelehrt. Im Unterricht haben sie Spiele gemacht und Kuchen gebacken. Diese Kinder …Mehr
Das Sakrament der Hl. Beichte ist ein sehr kostbares und wichtiges Sakrament. Es scheint nach Plan zu laufen, wie die diözesanen Kirchen mehr und mehr sich selbst zerstören.

Wenn ich Kinder am Tag ihrer Erstkommunion nach der Beichte frage, blicke ich in der Regel nur in verständnislose Augen. Es wurde ihnen nicht gelehrt. Im Unterricht haben sie Spiele gemacht und Kuchen gebacken. Diese Kinder trifft keine Schuld.

Und dann zur Sünde, die gebeichtet werden kann, überhaupt. Ich habe so viele Erklärungen zur Sünde und Beichte (aus der Zeit nach dem Zweiten Vatikanum) gelesen, dass mir der Kopf brummt und ich feststellen muss, dass die Dinge, die mich bedrücken, eigentlich keine Sünden seien, die ich beichten kann.

Wenigstens die folgenden Dinge müssen wieder ins rechte Licht gerückt werden, wenn die diözesanen Kirchen überleben wollen:
- Der geweihte Priester als Hochwürden (auch an der Kleidung zu erkennen).
- Das Verständnis von Sünde und Satan (nicht: "wir kommen alle, alle, alle in den Himmel").
- Das Hl. Sakrament der Beichte (nicht in einer staubigen, dunklen, muffigen Besenkammer, sondern vor dem Tabernakel)
- Die Hl. Messe nach Pius V.

Manchmal frage ich mich auch, ob wir die diözesanen Kirchen überhaupt brauchen - sie wirken (in ihrer statistischen Erscheinung) doch mehr wie weltliche Geschäftsbetriebe. Ich gehe bei uns nicht mehr hin, um nicht sündig zu werden!
pina
ja lieber Michaelis,das sind erahrungen,die ich auch schon öfters machen musste--ich fahre daher nach limburg zu den pallottinern ,die aber auch nicht immer so verständnisvoll sind,kommt auf den pater an--nach dem beichtspiegel von pater ramm beichte ich nicht,nehme ihn aber als vorlage-habe hier noch einen guten pfarrer-mein problem ist eher,dass ich nicht immer weiss,was ich beichten soll-trotz …Mehr
ja lieber Michaelis,das sind erahrungen,die ich auch schon öfters machen musste--ich fahre daher nach limburg zu den pallottinern ,die aber auch nicht immer so verständnisvoll sind,kommt auf den pater an--nach dem beichtspiegel von pater ramm beichte ich nicht,nehme ihn aber als vorlage-habe hier noch einen guten pfarrer-mein problem ist eher,dass ich nicht immer weiss,was ich beichten soll-trotz nachdenkens-
Roger Michael
"Ausser alten Frauen kommt keiner mehr..."
Bei uns kann man gar nicht mehr beichten, das wird ja von den Katecheten als überholt betrachtet und praktisch nicht mehr gelehrt und von den Pfarreien wenn überhaupt nur noch proforma angeboten.
Ich habe meine Tochter vor der Erstkommunion selbst zur Beichte hin geführt, zur Beichte bin ich mit ihr nach Einsiedeln gefahren.
Ich selbst würde gerne mehr …Mehr
"Ausser alten Frauen kommt keiner mehr..."

Bei uns kann man gar nicht mehr beichten, das wird ja von den Katecheten als überholt betrachtet und praktisch nicht mehr gelehrt und von den Pfarreien wenn überhaupt nur noch proforma angeboten.

Ich habe meine Tochter vor der Erstkommunion selbst zur Beichte hin geführt, zur Beichte bin ich mit ihr nach Einsiedeln gefahren.
Ich selbst würde gerne mehr gehen, doch wenn keine Beichtväter da sind, zu welchen man vertrauen findet, ist es schwierig.
Hinzu kommt, beichtet man nach einem Beichtspiegel (P. Ramm) wird man eher belächelt. Mit das konnte Rom noch nie begründen, dass müssen Sie nicht beichten, ist es meiner Meinung nach nicht getan.

Ich hoffe dennoch, die richtige und aufrichtige Beichte kommt wieder in Mode. 🙏