stefan4711
Nach Hetze im Pegida-Stil: Pfarrer angeblich "nicht gesellschaftsfähig"

Wundert Sie dies wirklich ? Schauen wir doch mal wie heute das Wort " Toleranz" politisch korrekt mißbraucht wird. Und schon erkennt man jeder, der denkt Toleranz bedeutet, auch er dürfte seine Meinug sagen,auch wenn sie der politischen Korrektheit nicht entspricht, ist völlig im Irrtum, weil er sovor von Medien und Co diese bigotte Toleranz, die in Wahrheit Intoleranz ist, um die Ohren geschlagen. Mehr nicht.

@Carlus

Diese über Jahrhunderte geübte Praxis zu leugnen ist Realitaetsverweigerung und lächerlich. Nein, kein böser Stern oder Spiegel schreiben so etwas, es reichen seriöse Geschichtsbuecher, zur Not tuts auch Wikipedia.
Bin schon wieder weg, guten Abend

Um nochmals auf diese Nachricht : Am Samstag um 17.00 Uhr empfing Papst Franziskus eine 48-jährige Spanierin namens Neria Lejárraga, die sich die Brüste entfernen liess, zusammen mit einer anderen Frau, mit der sie wohnt, in Privataudienz.; zurück zu kommen, die uns auch indirekt heute beschäftigt.
So es der gleiche Hintergrund, wie in folgenden Schlagzeilen :
Der schwangere mann bekommt eine Tochter
Gegen alle Widerstände hat er sich durchgesetzt –, nun kann er bald sein erstes Kind in seinen Armen halten: Thomas Beatie. Der erste schwangere Mann ist mittlerweile in der 36. Woche seiner ungewöhnlichen Schwangerschaft. Gemeinsam mit seiner Frau Nancy verriet er jetzt, dass es ein Mädchen wird. Aus 2008 Die Welt

oder dies Das Baby Wunder des Jahres

Berliner Mann bringt Baby zur Welt Bildschlagzeile 2013

Doch in allen drei Fällen, waren es in Wahrheit lesbische Frauen, die mit Frauen zusammen leben und sich zu Männern " umgestallten" wollten, und in zwei Fällen haben diese möchtegerne Männer , aber dennoch ihren weiblichen Körper mit der Fähigkeit ein Kind zu empfangen " benutzt".

Denn, wenn man die Nachricht genau liest, besteht diese Person aus Spanien, trotz ihr Entfernung ihrer Bürste,darauf eine Frau zu sein, die in einer lesbischen " Beziehung lebt". Also hat der jetzige Papst gegen den Willen Gottes gehandelt. So einfach ist es. Und da gibt es auch nichts ,was man mit dem Mißbrauch des Wortes Barmherzigkeit, schön reden könnte.

zu @ johanna 57

17:26

Bis zum Jahre 1903 waren in der katholischen Kirche die sogenannten "Kastrati" heiß begehrt; das waren Knaben, die vor der Pubertät (natürlich unfreiwillig) kastriert wurden, um ihre hohe-weibliche-
Stimme zu behalten. So konnten sie in den Kirchenchoeren jene Stimmlagen bedienen, die eigentlich den Frauen gegeben gewesen wären. Also Genderismus.

1. woher diese Kenntnis?
2. vom Stern oder vom Spiegel?
2. für die hellen Stimmen gab es die Knabenchöre, die ergänzend den Männerchor bereicht haben;
3. Beide Chöre zusammen haben häufig 4 oder 8 stimmig gesungen;
Hierzu aus der Schulordnung des damaligen Stiftbistum Trier;
neben den Anforderungen an die Grundfächer wie Lesen, Rechnen, wurde sehr großer Wert auch auf dies "Musikalische Schulung" gelegt, so wurde neben den Anforderungen an die sogenannten Hilfslehre die in den Ortsschulen eingesetzt wurden der Musikalische Anspruch hoch angesetzt. Diese mussten vor einem 2 Jährigem Grundpraktikum nachfolgende Prüfung ablegen. Deren Aufgabe war es sowohl Mädchengruppen wie auch Kabinengruppen zum Gesang zu bewegen. Wobei die Knabengruppe den örtlichen Männerchor in der Liturgie zu unterstützen hatte. Hier aus der Prüfungsordnung, Kopie
Noch mehr erstaunt sind wir über den relativ hohen Anspruch in Musik:

a)Gesang: „Neben guter Gehöranlage richtige Unterscheidung der Intervalle; Singen der bekanntesten Choralmelodien aus dem Gedächtnisse,

b)Klavier: Vortrag eines vorher geübten selbstgewählten Musikstückes, welches eine angemessene Fingerfertigkeit verlangt. Fähigkeit, mit sicherem Anschlag und richtiger Haltung eine Anzahl zweckmäßiger Fingerübungen aus einer der gewöhnlichen Vorschulen zu spielen, Abspielen leichterer Klavierstücke und ausgesetzter Choräle,

c)Violine: Fähigkeit, die gebräuchlichsten Tonleitern zu geigen, auch leichtere Lieder und Choräle vom Blatt zu spielen,

d)Orgel: Einige Elementarübungen, wofern der Aspirant dieselben zu lernen Gelegenheit hatte(5).

In den Lateinschulen bei den Bistümern gab es die Knabenchöre wovon heute noch einige bestehen siehe Regensburg usw.

Der "Geist " des Konzils.
Die während drei Jahren vorbereiteten Schemata wurden verworfen . Es wurde darin definiert: Die Kirche Christi ist die katholische Kirche. Das Konzil änderte diesen Satz und sagte: Die Kirche Christi ist in der katholischen Kirche vorhanden, womit die Theorie angenommen wird, dass die Kirche Christi auch in den anderen christlichen Kirchen subsistiere. In dieser Sichtweise , die alle Kirchen auf die Ebene der Gleichheit rückt, hat der Katholizismus nichts mehr von seiner Vorrangstellung und seinem Ausschliesslichkeitscharakter.

@Eugenia-pia.

Das ist schlichtweg falsch.Seit der Spaetantike bediente sich die kath.Kirche der "Kastrati".Erst Papst Pius X verbot 1903 mit
seinem motu proprio Tra le sollecitudini diese Form der Rollenverteilung in der Kirchenmusik.

elisabethvonthüringen 16:06

Carlus...das ist mir alles zu kompliziert; lt. Galahad & Co gab es einfach vor DEM Konzil die BESSEREN Katholiken und aus! (hier die 2. Frage oder Feststellung)
Um welche Katholiken es sich bei den Konzilien von Nicäa gehandelt hat, entzieht sich meiner Kenntnis.
Wahrscheinlich waren das auch wahre Katholiken!

Sie wissen nicht was Sie zuerst gefragt hatten,

Ihre Frage lautete

(1. Frage) Aber Galahad...wahre Katholiken gibt es ja erst seit dem Konzil!!

und nicht wie Sie jetzt ein plötzlich eine neue Frage stellen.

Meine Antwort ist auf die 1. Frage gegeben und eindeutig und leicht verständlich

Die überlieferte Lehre des Heiligen Offiziums vom 20.12. 1949 über den Oekumenismus:

Die katholische Kirche besitzt Christus in seiner Fülle und kann darin durch die anderen Konfessionen nicht vervollkomnet werden.
Die Vereinigung ist nicht durch eine fortschreitende Angleichung der verschiedenen Glaubensbekenntnisse noch durch eine Anpassung der katholischen Lehre an eine andere zu betreiben.
Die allein wahrheitsgemässe Einheit kann nur durch die Rückkehr der getrennten Brüder zur wahren Kirche Gottes hergestellt werden.
Die Getrennten, die sich mit der katholischen Kirche wiedervereinigen, verlieren nichts von der wahren Substanz ihres eigenen Bekenntnisses, vielmehr finden sie diese in einem vollen und vollendeten Ausmass unversehrt wieder.

Diese Lehre wurde auf dem Konzil nicht erwähnt. Das Wort "Rückkehr" bzw."Rückwendung" wurde durch "Bekehrung" ersetzt . Nun sollen, nach dem Konzil, die christlichen Konfessionen , die katholische eingeschlossen, keinen Uebergang der einen in die andere vollziehen, sondern alle zum ganzen Christus hinstreben, der sich ausserhalb aller befindet und in dem sie konvergieren müssen.(Romano Amerio, Jota Unum)

zu @ elisabethvonthüringen

14:32

Aber Galahad...wahre Katholiken gibt es ja erst seit dem Konzil!!

1. Gäbe es erst nach dem 1. Pastoralkonzil die wahren Katholiken, dann gäbe es auch keine schismatische und häretische RPKK;
2. dann wäre die RPKK der Samen, der ja schlecht und satanisch infiltriert ist;
3. aus einem solchen Samen kann keine göttliche Wahrheit erwachsen;
4. bis zum 1. Pastoralkonzil weht in der Kirche der Heilige Geist, die 3. göttliche Person und konnte den um das Eindringen kämpfenden Geist des Fürsten der Welt immer vernichten;
5. unter Johannes XXIII. (2ter) wurde die Spielregel verlassen, die Fenster wurden weit geöffnet für den Geist der Welt, der den bisherigen Mief (Heiligen Geist) verdrängen musste, darum hat sein Prophet gebeten (J-23~2.),
6. nach dem Konzil wurden lediglich beide Geistesströmungen sichtbar
a. die Anhänger des Heiligen Geistes werden von den Anhängern des Fürsten Welt immer wieder zu Gespött der Welt durch die offenen Türen gejagt;
b. der Geist der Welt und seine geistigen Missgeburten strömen immer mehr durch die der Weit geöffneten Fenster in die Kirche um am Zerstörungswerk mitzuwirken und die Kindes des göttlichen Geistes und Eigentümer der Kirche zu verjagen;
7. da die Anhäger geist- und wissenslose Geschöpfe sind verwechsel sie immer die Ursachen und die Wirkungen;
a. die wahren Katholiken gibt es bereits seit der Zeit der Propheten, die wurden in und durch Jesus Christus sichtbar und durch die Apostel und deren rechtmäßige Nachfolger im Glauben gestärkt und vermehrt, bis 1958 durch die RPKK dies unterbunden wurde;
b. seit dieser Zeit wird die Neugründung der RPKK mit den Verirrungen immer stärker und der vom Inneren der Kirche durchschimmernde Heilige Geist wird von euch Anhängern der RPKK als neue Gegenbewegung gesehen und gedeutet;

Sie müssen sich die Frage stellen und beantworten, bevor Sie mit Menschen des Geistes sprchen, wer war vorher, Gott oder Satan?

zu @ stefan4711

12:32

Bergoglio und B'nai B'rith und Kalnicki (nicht Karnickel):

Haben Sie vielen Dank für die Bilder und den Beitrag. Habe diesen in die deutsche Sprache übertragen. Nun kommt mir der Verdacht, RF leidet so wie er die 15 Diagnosen seines Krankheitsbilder mitgeteilt hat an Theologischem Alzheimer und verwechselt bereits Personen. Mit großer Sicherheit wollte er seinen Freund um Hilfe anrufen hat aber durch seine undeutliche Redensart sich falsch ausgedrückt und er wollte nicht Karnickel sage, sondern wir sollen uns von diesem Typen, der auch ihn führt führen lassen.
Die Kopie des Textes ist in roter und der um Hilfe angerufene Name in blauer Farbe;
Dr Mensch lernt nicht aus, aber Rotarius Franziskus ist ein einmaliges Welträtsel, dieses kann nur aus einem inner un d tiefen "Katholischen Glauben" heraus gelöst werden.
KOPIE
Wir haben einen Freund im Vatikan ", sagte Boris Kalnicki, Leiter des interreligiösen Dialogs, B'nai B'rith Argentinien. "Er ist ein enger Freund der Juden."
Jorge Mario Bergoglio, 76, war zuletzt als Kardinal in seinem Heimatland Argentinien, bevor er in der vergangenen Woche als Oberhaupt der katholischen Kirche gewählt. Er hat den Namen Franziskus I. genommen
"Wir sind sehr glücklich über diese Wahl, weil Franziskus 1 war sehr eng mit der jüdischen Gemeinde und vor allem mit B'nai B'rith", sagte Kalnicki. "Wir haben viele Veranstaltungen mit dem Kardinal und auf seine Empfehlung, mit einigen wichtigen Kirchen in Buenos Aires. 1 persönlich habe eine gute Beziehung mit dem Kardinal in den letzten 12 bis 15 Jahren. "<<<
Vgl. Jewish Tribune vom 2013.03.19.

Das sehe ich schon ein, werter Galahad. Die früheren Päpste haben diese Dinge in einer guten Theologie auch formuliert und klar gestellt. èber die heutige Sittenlosigkeit wird meines Erachtens ein Gericht gehen, ähnlich wie über Sodom und Gomorra.

Ganz Ihrer Meinung, liebe Eugenia-pia. Die Anfänge sieht man ja schon.