Liebe @Sunamis 46
Für Dich ein Link von Schulen der Priesterbruderschaft St. Pius in den USA : sspx.org/en/community/schools Und wenn diese so sind, wie in Deutschland. Dann gibt es vielleicht auch eine Möglichkeit für Deine Kinder. Denn mir ist bekannt, dass sie mit Eltern, die nicht so viel Geld habe, versuchen eine Lösung zu finden. Man muss halt einfach nur ehrlich sein, dass man sein Kind gerne bei Ihnen zur Schule geben möchte, aber halt die Mittel mehr als knapp sind. Denn auch viele kinderreiche katholische Familien geben ihre Kinder in ihre Schulen, und welche kinderreiche Familie hat schon viel Geld ?

Es stimmt, diese Bekenntnis Schulen der der Piusbruderschaft würden sicherstellen, daß die Kinder eine gute religiöse Erziehung und Bildung genießen würden. Als meine Kinder zur Schule gingen, waren mir diese Schulen noch nicht bekannt. Was auch ein Problem ist, eine geeignete Schule müsste auch einigermaßen wohnortsnah sein. Ich weiß nicht, ob ein Internat, schon im Grundschulalter, das ideale wäre. Aber prinzipiell gebe ich ihnen recht. Wäre ich heute noch einmal vor d. Entscheidung, ich würde diese Möglichkeit auf alle Fälle im Betracht ziehen. Ausser der religiösen Bildung hätten diese Schulen noch weitere große Vorzüge. Z.B. wäre es eher gewährleistet, daß die Kinder in einen vernünftigen Freundeskreis hineinwachsen. Ihre Wertvorstellungen würden sich sicher später somit auch in eine vorteilhaftere Richtung entwickeln, nicht wahr?! Es müsste für jedes Kind die Möglichkeit bestehen, solche Schulen zu besuchen.

Vielleicht wären gerade da, wo es möglich ist, auch die Schulen der Piusbruderschaft eine echte Alternative . Nein, man muss deshalb nicht bei ihnen zur heiligen Messe gehen. Doch wenn man seine Kinder wirklich im Glauben unterwiesen haben möchte, so sind ihre Schulen, die richtige Wahl. Gut, die Kinder gehen bei ihnen in die heilige Messe bzw. es gibt vielerorts " die Schülermesse", aber auch sie dient der Unterweisung , denn auch der Lehrer / die Lehrerin sind dabei. Deshalb hier einfach mal ein Link, wo in Deutschland Schulen der Piusbruderschaft zu finden sind : fsspx.de/de/schulen-0
Persönlich kann ich, da ich den Pater ,den Lehrer und auch die Anderen kenne, die Bekenntnisgrundschule St. Aloysius in Memmingen empfehlen, die auch seit Ferb. diesen Jahres ein Spielgruppe für Kinder von 3- 6 Jahre hat. Deshalb hier noch ein Link nur für diese Schule : fsspx.de/de/schule-memmingen

Ich musste meine älteste und meine jüngste Tochter selbst auf ihre hl. Erstkommunion vorbereiten, da diesen beiden im Religionsunterricht diesbezgl. absolut nichts beigebracht wurde. Ich habe ihnen auch erklärt, warum es nicht o.k. ist, den Laib Christi mit d. Händen zu empfangen. Dabei habe ich festgestellt, daß es nicht so schwer wäre, die Kinder zu einer ehrfürchtigeren Haltung, im Umgang mit hl. Dingen, insbesondere d. hl. Kommunion, zu erziehen. Ich war oft regelrecht erstaunt, wie schnell sie ein Verständnis dafür entwickelten. Bei diesen Gelegenheiten waren des öfteren auch ihre Freunde zugegen. Diese fragten dabei mit echten Interesse nach, ohne daß ich mich speziell an sie richtete und ich konnte in der Folge beobachten, daß sich genau diese jungen Leute beim gottesdienst ernsthaft bemüht waren, erfurchtsvoller und bewusster teilzunehmen. Als meine mittlere Tochter auf d. hl. Kommunion vorzubereiten war, wirkte bei uns in der Pfarrei gerade ein sehr ernsthafter junger Kaplan, der sich sehr gut um die Kommunionskinder sorgte, wodurch ich bei ihr diesbezgl. etwas entlastet war. Und wem wundert es, er wurde vorzeitig von d. Kaplanstelle abberufen und versetzt. Es war die Rede davon, es hätte Beschwerden gegen diesen Kaplan gegeben, da er die Kinder zu stark in ihrer Religiosität beeinflussen wollte. Ein schmarrn, denn er war sogar beliebt, beiden jungen Leuten. Wenn Kinder entsprechend erzogen werden, würden sie diese Dinge auch verstehen und wie ich d. Erfahrung gemacht habe ist es dazu nicht einmal nötig, daß man dabei mit besonderer strenge, oder gar mit zwang vorgeht. Das selbe war dann auch gefordert, als die Firmung meiner Töchter anstand. Auf jeden Fall sieht es heute so aus, wo die Eltern die religiöse Erziehung der heutigen kirchl. Organen überlässt, darf sich nicht wundern wenn ihr Nachwuchs entchristlicht sein wird.

Lasst Buben Buben sein und die Mädchen Mädchen. Und wer von den Buben "mädchenhafter" ist und von den Mädchen "knabenhafter", den/die sollte man/frau auch in Ruhe lassen. Es sind eben nicht alle Menschen gleich. Selbst bei den Erwachsenen spricht man z.B. von besonders resoluten Frauen als von "Mannweibern", die zudem auch irgendwie eine männliche Erscheinung haben - z.B. groß und stämmig, markante Gesichtszüge etc. Aber ich bin dafür, dass man die Leute einfach in Frieden lässt. Und dass die Genderideologie Jungs zu halben Mädchen macht und Mädchen zu halben Jungs, halte ich auch für abenteuerlich. Wenn das nicht im Jungen bzw. im Mädchen bereits "steckt", kann man das auch nicht forcieren oder lenken. Drum sollten die mit ihrem Gendergedöns endlich mal die Schnauze halten.

Was bedeutet es, dass Maria die “Unbefleckt Empfangene” ist? (Teil 3-4)
aus dem Inhalt:
- Eine einzige Sünde, welche die ganze Menschheit befleckt hat
- Warum hat die Sünde eines Menschen alle anderen befleckt?

weiter siehe Link:
herzjesuwegzehrungderrestarmee.jimdo.com/…/un-café-con-gal…

Dass Kinder oder Jugendliche das Vaterunser nicht konnten, habe ich so aber nicht erlebt--ich denke eher, dass es eben als uncool gilt, es zu können und so traut sich niemand ......ich habe erleben müssen, dass Eltern es nicht wollten, dass ich als Lehrerin zu Beginn der Religionsstunde das Vaterunser mit den Schülern betete. Ich habe es aber doch getan. Gottlob! Jugendliche zeigen nur sehr verschämt etwas von ihrem Glauben, im Gegensatz zu den Muslimen, die offen damit umgehen, ja andere bekehren wollen.

Andrea,

Bitte kehre um und zeige Reue! Das Buch der Lügen wird Dich in die Hölle führen!