Eine" Theologische Zoologie" ist unwissenschaftlich.

Es gibt die Theologie. Es gibt die Zoologie. Man kann die Wissenschaften nicht vermischen.

Was wichtig wäre, ist, dass es in den Wissenschaften religiöse Menschen gibt. Sind die Menschen fromm, werden ihre Forschungen entsprechend aussehen. Das gilt für alle Wissenschaften.

Oder?

@Liebe Frau Raphael...diesmal danke ich Ihnen von Herzen für diesen Kommentar. Ich wollt mich hier nicht in den Disput einmischen aber in dem Punkt sprechen Sie mir aus dem Herzen. Tiere sind unsere Mitgeschöpfe und dienen nicht nur unserer Nahrungsaufnahme
Man sollte auf sie wirklich auch einmal mehr aus der "Liebe Gottes" heraus schauen. Klingt zwar öko und i.wie abgehoben, aber: Wer mal einem Tier länger in die Augen schaut (ich mein das so wie ichs schreibe !!! und ich bin bei vollem Verstand) weiss, wieviel Liebe aus so einem Blick sprechen kann !
Ich bedanke mich bei KuK und bei Frau Raphael !
Wenn ich was falsch verstanden hab, bitte ich darum mich zu korrigieren

Verehrter Herr ATEEM,

bitte beim nächsten Mal etwas zum Thema. DANKE!

Verehrte Tante,

Nein ich lösche das nicht. Sondern ich möchte Ihnen antworten

1 Wenn ich in den Sprachen der Menschen und Engel redete, hätte aber die Liebe nicht, wäre ich dröhnendes Erz oder eine lärmende Pauke. 2 Und wenn ich prophetisch reden könnte und alle Geheimnisse wüsste und alle Erkenntnis hätte; wenn ich alle Glaubenskraft besäße und Berge damit versetzen könnte, hätte aber die Liebe nicht, wäre ich nichts. 3 Und wenn ich meine ganze Habe verschenkte und wenn ich meinen Leib dem Feuer übergäbe, hätte aber die Liebe nicht, nützte es mir nichts. 4 Die Liebe ist langmütig, die Liebe ist gütig. Sie ereifert sich nicht, sie prahlt nicht, sie bläht sich nicht auf. 5 Sie handelt nicht ungehörig, sucht nicht ihren Vorteil, lässt sich nicht zum Zorn reizen, trägt das Böse nicht nach. 6 Sie freut sich nicht über das Unrecht, sondern freut sich an der Wahrheit. 7 Sie erträgt alles, glaubt alles, hofft alles, hält allem stand. 8 Die Liebe hört niemals auf. Prophetisches Reden hat ein Ende, Zungenrede verstummt, Erkenntnis vergeht. 9 Denn Stückwerk ist unser Erkennen, Stückwerk unser prophetisches Reden; 10 wenn aber das Vollendete kommt, vergeht alles Stückwerk. 11 Als ich ein Kind war, redete ich wie ein Kind, dachte wie ein Kind und urteilte wie ein Kind. Als ich ein Mann wurde, legte ich ab, was Kind an mir war. 12 Jetzt schauen wir in einen Spiegel und sehen nur rätselhafte Umrisse, dann aber schauen wir von Angesicht zu Angesicht. Jetzt erkenne ich unvollkommen, dann aber werde ich durch und durch erkennen, so wie ich auch durch und durch erkannt worden bin. 13 Für jetzt bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; doch am größten unter ihnen ist die Liebe. (1 Kor 13,1-13)

Institut für Feministische Zoologie.

Institut für Homosexuelle Zoologie.

Institut für Transgender Zoologie.

Institut für eine Zoologie der Jugend.

Institut für eine Zoologie des Alters.

Institut für Atheistische Zoologie.

Institut für xxx Zoologie.

Blödsinn? Das ist so gescheit wie "Theologische Zoologie".

So, kuk, jetzt kannste löschen ...

Ich glaube, die massiven Aversionen einiger UserInnen hier gegen diesen Beitrag, beruhen möglicherweise auf einem grundlegenden Missverständnis....Das Tier als Schöpfung Gottes soll nicht über den Menschen als Krone der Schöpfung und Ebenbild Gottes gestellt werden(die Überschrift> Theologische Zoologie< finde ich etwas irreführend),sondern nur aus einem christlichen Verständnis heraus bewusst in der Schöpfungsordnung Gottes gesehen werden.Grundsätzlich eine gute Idee,schon Heilige wie der oben abgebildete Hieronymus(er zog einem Löwen einen Dorn aus der Pranke ,worauf dieser zahm wurde und bei ihm blieb),der hl.Korbinian(er zähmte einen Bären;s.a.Papstwappen),der hl.Franziskus(er predigte den Vögeln)sahen das Tier aus dieser Perspektive!
Aufschlussreich ist auch dies:

Wie selbstverständlich tummeln sie sich in den Schriften der
Bibel: die Tiere. Doch wer sich in zeitgenössischer theologischer
Literatur auf die Jagd begibt, kann bald aufgeben.
Denn auf der großen Landkarte der Theologie gehören sie zur
„terra incognita“. Innerhalb der Rede von Gott und den Menschen
scheinen sie belanglos zu sein. „Jeder Irrtum über die
Geschöpfe mündet in ein falsches Wissen über den Schöpfer
und führt den Geist des Menschen von Gott fort“ – schreibt
der Kirchenlehrer
II,c3). Im Ringen um eine fundierte Theologie und stimmige
Spiritualität also kommt es darauf an, sich möglichst intensiv
der Wahrheit auch über die Tiere zu nähern.
Die Hermeneutik des heiligen Thomas ist dabei sehr hilfreich.
Werden Tiere zu „seelenlosen Automaten“, wird aus Gott ein
intelligenter, aber kalter Designer und die Frömmigkeit eine
weltvergessen-verkopfte; Weltferne ist dann identisch mit
Gottnähe. Sehen wir unsere Mitgeschöpfe hingegen als zutiefst
beseelt, erscheint Gott als „Liebhaber des Lebens“, die menschliche
Spiritualität wird naturverbunden und politisch relevant.
Sie fordert dann eine Solidarität mit allem, was lebt...
Hagencord, R., HERDER KORRESPONDENZ 64 6/2010
Unsere Mitgeschöpfe Plädoyer für eine theologische Anthropologie mit dem Gesicht zum Tier

Lieber " Katechese und Kirche" ,danke auch für diesen Beitrag!

Magna est veritas et praevalet

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Echt Traurig

Verehrte Elisabeth,
ich möchte nicht Spielverderber sein. Und ich bin ein geduldiger Mensch. Deshalb noch einmal (nachdem ich bereits einen von Ihren Kommentaren wegen "Thema verfehlt" gelöscht habe): Wenn Sie etwas zu den Zielen des Instituts beitragen möchten oder wenn Sie einen (sachlich) kritischen Beitrag dazu schreiben möchten, bin ich sehr interessiert und gespannt. Sollte das nicht der Fall sein, dann suchen Sie sich bitte eine andere Spielwiese. DANKE!

Verehrter Herr Shuca,
das Tier, auf das Sie anspielen, ist eine apokalyptische Gestalt, ein Symboltier und findet sich in der Zoologie nicht, ebensowenig wie der Drache, gegen den Siegfried gekämpft hat. Im übrigen sollten Sie die Informationen zu diesem Institut (noch einmal?) lesen. Dann kämen Sie auf andere Fragen. Sollten Sie aber an keiner sachlichen Information interessiert sein, muß ich Ihre Kommentare löschen. Danke!

Verehrter Herr Shuca,

wenn Sie hiermit auf die Gerichtsverkündigung Jesu anspielen, dann werden Sie jetzt schon an Ort und Stelle etwas lernen können: Im Griechischen Neuen Testament steht nicht "die Böcke und die Schafe", sondern "die (weißen) Schafe werden von den (schwarzen) Ziegen geschieden" (Mt 25,32f.). Das entspricht nämlich der Kleinviehhaltung im alten Orient bis heute. (Ich habe leider auf die Schnelle kein passendes Foto om Internet gefunden).