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Overbeck: Streng zwischen Islam und Islamismus unterscheiden

(gloria.tv/ KNA) Der Essener katholische Bischof Franz-Josef Overbeck hat eine strenge Unterscheidung zwischen Islam und Islamismus angemahnt. Aufgrund der Öffentlichkeitswirkung bestimmter Taten werde …More
(gloria.tv/ KNA) Der Essener katholische Bischof Franz-Josef Overbeck hat eine strenge Unterscheidung zwischen Islam und Islamismus angemahnt. Aufgrund der Öffentlichkeitswirkung bestimmter Taten werde das «leider im Diskurs oftmals vermischt», sagte Overbeck dem Online-Magazin «The European» am Montag. 90 bis 95 Prozent der Muslime seien friedliebend und gläubig. Die Gefahr gehe von Extremisten aus.
Mit Blick auf den Bundeswehreinsatz in Afghanistan sagte Overbeck, der auch Militärbischof ist, nach zehn Jahren müsse man «kritischer auf die erreichten Ziele und die Herausforderungen schauen». Er frage sich oft, «ob wir in dieser schwierigen Situation die richtige Wahl der Mittel getroffen haben», so der Bischof. Andererseits habe es nach den Anschlägen vom 11. September 2001 eine «politisch und emotional hochbrisante Situation» gegeben. Vor diesem Hintergrund sei die Entscheidung zur militärischen Intervention leichter gewesen.
Overbeck kündigte an, dass er die Veränderung der Bundeswehr …More
Heine
Jesus Christus ist der Herr
Dogmatiker Jan-Heiner Tück (Universität Wien): Das Bekenntnis zur Göttlichkeit Jesu gerade heute im Dialog mit dem Islam wichtig....
Wien (kath.net/KAP) Einen "versteckten Arianismus" stellt der Wiener Dogmatiker Jan-Heiner Tück im Blick auf heutige Glaubensvorstellungen fest: "Man tut sich schwer, Jesus als Sohn Gottes zu bekennen", so Tück in der jüngsten Ausgabe …More
Jesus Christus ist der Herr
Dogmatiker Jan-Heiner Tück (Universität Wien): Das Bekenntnis zur Göttlichkeit Jesu gerade heute im Dialog mit dem Islam wichtig....

Wien (kath.net/KAP) Einen "versteckten Arianismus" stellt der Wiener Dogmatiker Jan-Heiner Tück im Blick auf heutige Glaubensvorstellungen fest: "Man tut sich schwer, Jesus als Sohn Gottes zu bekennen", so Tück in der jüngsten Ausgabe der Wiener Kirchenzeitung "Der Sonntag". Dabei wäre das Bekenntnis zur Göttlichkeit Jesu gerade heute im Dialog mit dem Islam wichtig, wies der Theologe hin. "Ein Christ, der das Christusbekenntnis neo-arianisch in Zweifel zieht, kann leicht als 'anonymer Muslim' vereinnahmt werden, denn Muslime lehnen die Gottessohnschaft Jesu bekanntlich ab und ordnen ihn in die Reihe der Propheten ein."

Der Dogmatik-Professor erinnerte damit an Arius (um 260 bis 336) und dessen Lehre, dass es nur einen wahren Gott gebe und Jesus Christus ein - besonders ausgezeichnetes - Geschöpf sei, die beim Konzil von Nikaia 325 verworfen wurde. Demgegenüber wurde laut Tück in "griechischer Wesensterminologie" klargestellt, dass Vater und Sohn "homoousios" (wesensgleich) sind. Tück nennt dies eine "Revolution im Gottesbegriff": Gott sei keine einsame, verhältnislose Monade; in ihm gebe es Beziehung, er sei - wie es im Neuen Testament heißt - Leben und Liebe.

"Jesus Christus ist der Herr"
Die Christologie der altkirchlichen Konzilien werde heute oft "als nachösterliche Überhöhung hingestellt", so Tück weiter. Leichter erscheine es, in Jesus ein Vorbild der Humanität, einen Lehrer der Menschlichkeit, einen beeindruckenden Rabbi und Gleichniserzähler zu sehen. Demgegenüber wies der Theologe darauf hin, dass das Bekenntnis "Jesus Christus ist der Herr" einen Anhaltspunkt bereits in der Verkündigung und Praxis Jesu habe. In der Bergpredigt etwa beanspruche Jesus göttliche Autorität, er habe sich über bestimmte Reinigungsvorschriften hinweggesetzt und am Sabbat geheilt. Schließlich habe er gefordert, "dass seine Jünger ihm als Person nachfolgen - für gläubige Juden bis heute eine provozierende Anmaßung". An diese Spuren einer "Christologie von unten" konnte die nachösterliche Bekenntnisbildung anknüpfen, erklärte Tück.

Schon bald nach den Osterereignissen lasse sich eine "Explosion der Christologie" beobachten, "die bis heute zu staunen, zu denken und zu danken gibt".

Auf die Frage, warum das Weihnachtsfest bis heute sowohl Kirchennahe als auch Fernere fasziniere, antwortete Tück: Die Botschaft, dass der ewige allmächtige Gott uns Menschen in einem kleinen ohnmächtigen Kind nahekommt, sei eine allgemein tröstliche Botschaft. Auch die, die sich mit dem Glauben schwertun oder der Kirche den Rücken gekehrt haben, schätzten Weihnachten und die damit verbundene festliche Liturgie, die Geschenke, die menschliche Wärme. Tück sieht darin eine "Sehnsucht nach Geborgenheit", mit der oft auch eine Ahnung verbunden sei, "dass in der Menschwerdung des göttlichen Wortes eine große Verheißung liegt".
POS
@cantate
Aber wenn ich hier z. B. lese "Es wäre die heilige Pflicht des Papstes, den Islam als Ganzes in aller Klarheit welt-öffentlich zu verurteilen und die Muslime einzuladen, Christen zu werden, damit auch sie das ewige Heil finden.", dann frage ich mich, ob diese Worte nicht nur heiße Luft sind, denn wenn man so holter-die-polter drauf los missioniert, dann wird das Ergebnis gleich Null sein …More
@cantate

Aber wenn ich hier z. B. lese "Es wäre die heilige Pflicht des Papstes, den Islam als Ganzes in aller Klarheit welt-öffentlich zu verurteilen und die Muslime einzuladen, Christen zu werden, damit auch sie das ewige Heil finden.", dann frage ich mich, ob diese Worte nicht nur heiße Luft sind, denn wenn man so holter-die-polter drauf los missioniert, dann wird das Ergebnis gleich Null sein, plus ein gewisses Maß an Lächerlichkeit.

Habe ich gesagt, man solle/müsse "so holter-die-polter" drauf los missionieren? Selbstverständlich muss man missionieren wie die Heiligen das immer gemacht haben, z.B. ein Franz Xaver! Diese haben die Irrtümer, Irrlehren, den Aberglauben, die Götzenkulte, die falschen "Religionen" immer klar verurteilt.
POS
@cantate
Und wie sollte sich ein solches Land gegenüber Andersgläubigen im eigenen Land verhalten?
Und wie gegenüber Theokratien anderer Religionen?

Zur 1. Frage: so wie sich katholische Staaten immer offiziell verhalten haben gegenüber Andersgläubigen, nämlich tolerant, solange sie sich nicht öffentlich feindlich verhalten gegen den göttlichen Glauben.
Zur 2. Frage: "Theokratien" anderer Religionen …More
@cantate

Und wie sollte sich ein solches Land gegenüber Andersgläubigen im eigenen Land verhalten?
Und wie gegenüber Theokratien anderer Religionen?


Zur 1. Frage: so wie sich katholische Staaten immer offiziell verhalten haben gegenüber Andersgläubigen, nämlich tolerant, solange sie sich nicht öffentlich feindlich verhalten gegen den göttlichen Glauben.

Zur 2. Frage: "Theokratien" anderer Religionen (in Wirklichkeit sind dies keine Theokratien, sondern widergöttliche Herrschaftssysteme), also z.B. des Islams, müssen durch Mission, wie sie bis vor dem II. Vatikanum üblich waren, zum einzig wahren Glauben und zur einzig wahren Theokratie bekehrt werden.
Iacobus
@cantate:
"Das was Sie "Kompromißlosigkeit" nennen, muss sich aber an den Regeln der eigenen Religion messen lassen"
Ja, so ist es, sonst wäre keine Kompromißlosigkeit gegeben...
Meine Antwort zu Ihrer Frage:
Entspricht es der wahren Religion Gottes, Menschen am Scheiterhaufen zu verbrennen? Davon hängt ab, ob Fall A korrektes Handeln darstellt. Ich würde meinen es entspricht nicht Gottes willen.More
@cantate:
"Das was Sie "Kompromißlosigkeit" nennen, muss sich aber an den Regeln der eigenen Religion messen lassen"
Ja, so ist es, sonst wäre keine Kompromißlosigkeit gegeben...

Meine Antwort zu Ihrer Frage:
Entspricht es der wahren Religion Gottes, Menschen am Scheiterhaufen zu verbrennen? Davon hängt ab, ob Fall A korrektes Handeln darstellt. Ich würde meinen es entspricht nicht Gottes willen.
Monika Elisabeth
Cantate nenne mir doch ein Land, in dem die Katholische Kirche Leute auf den Scheiterhaufen bringt, die nicht an die wahre Religion glauben.
Was für ein absurdes Beispiel und auch hier wieder diese zwingende Logik der Liberalen. Sie schreiben oft so, als säße ihnen die Welt im Nacken und kontrolliert, ob sie auch wirklich "neutral" sind.
Ich kann dieses "Christentum aus der Vogelperspektive" …More
Cantate nenne mir doch ein Land, in dem die Katholische Kirche Leute auf den Scheiterhaufen bringt, die nicht an die wahre Religion glauben.

Was für ein absurdes Beispiel und auch hier wieder diese zwingende Logik der Liberalen. Sie schreiben oft so, als säße ihnen die Welt im Nacken und kontrolliert, ob sie auch wirklich "neutral" sind.

Ich kann dieses "Christentum aus der Vogelperspektive" jedenfalls nicht gut heißen. Entweder bin ich selber Christ und handle dann auch so, oder ich bin nur ein neutraler Beobachter meiner eigenen Religion.
cantate
@Iacobus
"Das Unterscheidungskriterium liegt nicht in der Kompromißlosigkeit der Umsetzung der eigenen Religion sondern andernorts undzwar darin ob die gegenständliche Religion wahr ist oder nicht"
Das was Sie "Kompromißlosigkeit" nennen, muss sich aber an den Regeln der eigenen Religion messen lassen, denn der Zweck heiligt nicht die Mittel. Und da der Glaube immer nur in Freiheit angenommen …More
@Iacobus

"Das Unterscheidungskriterium liegt nicht in der Kompromißlosigkeit der Umsetzung der eigenen Religion sondern andernorts undzwar darin ob die gegenständliche Religion wahr ist oder nicht"

Das was Sie "Kompromißlosigkeit" nennen, muss sich aber an den Regeln der eigenen Religion messen lassen, denn der Zweck heiligt nicht die Mittel. Und da der Glaube immer nur in Freiheit angenommen werden kann, ist es die Ermöglichung dieser Freiheit, die für uns Christen ein Grundprinzip sein muss. Ein weiteres Grundprinzip ist natürlich auch der Auftrag zur Mission. Aber wenn ich hier z. B. lese "Es wäre die heilige Pflicht des Papstes, den Islam als Ganzes in aller Klarheit welt-öffentlich zu verurteilen und die Muslime einzuladen, Christen zu werden, damit auch sie das ewige Heil finden.", dann frage ich mich, ob diese Worte nicht nur heiße Luft sind, denn wenn man so holter-die-polter drauf los missioniert, dann wird das Ergebnis gleich Null sein, plus ein gewisses Maß an Lächerlichkeit.

Ich gebe mal ein Beispiel:

Im Land A herrschen die Gläubigen der wahren Religion und bringen alle auf den Scheiterhaufen, die eine andere Religion haben.

Im Land B herrschen Gläubige einer unwahren Religion. Auch sie bringen alle auf den Scheiterhaufen, die nicht ihre Religion haben.

Handeln die Rechtgläubigen in Land A besser als die Ungläubigen in Land B, wenn sie die Andersgläubigen auf den Scheiterhaufen bringen?

@ POSchenker

"Wir, als Christen, hätten die Pflicht, Staaten zu bilden, die mit der einzig wahren Kirche verbunden sind und zusammenwirken! "

Und wie sollte sich ein solches Land gegenüber Andersgläubigen im eigenen Land verhalten?
Und wie gegenüber Theokratien anderer Religionen?
Iacobus
@POS:
Ja, denn es liegt in der Natur des Menschen, daß er über die Natur der immanenten Schöpfung hinaus auf die Übernatur der Transzendenz und auf Gott hin hingeordnet ist. Gott hat den Menschen so geschaffen, daß er ein homo religiosus ist. Es liegt in der Natur des Menschen nicht nur im privaten diese Verbindung zu suchen, sondern auch in der Gemeinschaft (dazu gehört in höchster Ausformung …More
@POS:
Ja, denn es liegt in der Natur des Menschen, daß er über die Natur der immanenten Schöpfung hinaus auf die Übernatur der Transzendenz und auf Gott hin hingeordnet ist. Gott hat den Menschen so geschaffen, daß er ein homo religiosus ist. Es liegt in der Natur des Menschen nicht nur im privaten diese Verbindung zu suchen, sondern auch in der Gemeinschaft (dazu gehört in höchster Ausformung eben auch der Staat). Wenn man ihm die Anbindung an die Religion Gottes verwehrt sucht er sich andere Religionen.
POS
@cantate
Iacobus hat Ihnen bravourös geantwortet.
Der Islam ist eigentlich das teuflische Plagiat des göttlichen Christentums. Wir, als Christen, hätten die Pflicht, Staaten zu bilden, die mit der einzig wahren Kirche verbunden sind und zusammenwirken! Das war denn auch zu den Blütezeiten der Christenheit der Fall. Seit dem II. Vatikanum ist dieses Streben feige als nicht mehr opportun und vermeintlich …More
@cantate

Iacobus hat Ihnen bravourös geantwortet.
Der Islam ist eigentlich das teuflische Plagiat des göttlichen Christentums. Wir, als Christen, hätten die Pflicht, Staaten zu bilden, die mit der einzig wahren Kirche verbunden sind und zusammenwirken! Das war denn auch zu den Blütezeiten der Christenheit der Fall. Seit dem II. Vatikanum ist dieses Streben feige als nicht mehr opportun und vermeintlich nicht mehr möglich verurteilt worden. Gleichzeitig aber lässt man den Islam, der offen keine Trennung von Staat und Glaubensgemeinschaft (aner)kennt, fahrlässig und verantwortungslos gewähren, so dass es ihm ein Leichtes ist, genau das herbeizuführen, was die katholische Christenheit unter der Führung der aktuellen Päpste mit aller Entschlossenheit aufrichten müsste: das Reich, die Herrschaft CHRISTI in dieser Welt. "Dein Reich komme, Dein Wille geschehe, wie im Himmel, so auf Erden"! Nun wird es möglicherweise nicht mehr lange dauern, und das Reich Satans, das Reich des Islams, wird überall im "Noch-Dar-al Harb" etabliert werden. Die Kalifatsgebiete sind schon bestimmt!
Keziah
Demut und Liebe sind der Schlüssel zur Einheit und zum Frieden. Jesus ist der Weg, die Wahrheit und das Leben. Maria ist die wahre Mutter der gesamten Menschheit. 🙏
Iacobus
@cantate:
Sie haben recht. Daran ist auch nichts verwerfliches, Jesus selbst hat das Schwert gebracht, das Familien, Geschwister, Eltern und Kinder, Diener und Herren, Arbeitgeber und Arbeitnehmer, usw. trennt. den Wahrheitsanspruch. Wegen dieses Wahrheitsanspruches und wegen des Glaubenseifers sind die christlichen Märtyrer gestorben.
Auch wenn er mir ein Gegner ist, so ist dem Taliban doch "…More
@cantate:
Sie haben recht. Daran ist auch nichts verwerfliches, Jesus selbst hat das Schwert gebracht, das Familien, Geschwister, Eltern und Kinder, Diener und Herren, Arbeitgeber und Arbeitnehmer, usw. trennt. den Wahrheitsanspruch. Wegen dieses Wahrheitsanspruches und wegen des Glaubenseifers sind die christlichen Märtyrer gestorben.

Auch wenn er mir ein Gegner ist, so ist dem Taliban doch "zugutezuhalten", daß er ehrlich ist in der Rezeption seiner Religion.

Das Unterscheidungskriterium liegt nicht in der Kompromißlosigkeit der Umsetzung der eigenen Religion sondern andernorts undzwar darin ob die gegenständliche Religion wahr ist oder nicht, d.h. ob sie die Religion Gottes ist oder nicht. Der Islam ist nicht die Religion Gottes und aus diesem Grund, nur aus diesem, ist er und seine Doktrin zu verwerfen.
cantate
Hey, merkt ihr nicht, wie ihr euch getroffen fühlt, wenn jemand die extremistischen Islamisten kritisiert, weil ihr dasselbe auf katholischer Seite darstellt?
Ich wiederhole nicht zum erstenmal, dass die hier agitierenden Katholiban den Islamisten sehr viel näher sind, als sie es sich eingestehen wollen ...More
Hey, merkt ihr nicht, wie ihr euch getroffen fühlt, wenn jemand die extremistischen Islamisten kritisiert, weil ihr dasselbe auf katholischer Seite darstellt?

Ich wiederhole nicht zum erstenmal, dass die hier agitierenden Katholiban den Islamisten sehr viel näher sind, als sie es sich eingestehen wollen ...
Iacobus
@ME:
So ist es. Durch diese terminologische Aufspaltung soll letztendlich auch eine Unterdrückung eines rechtgläubigen Christentums ermöglicht werden. Man will reduzierte mainstreamingtaugliche Religionen, die ihren Wahrheitsanspruch aufgegeben haben und dadurch für die synkretistische Eine-Welt-Religion taugen.
@POS:
😇More
@ME:
So ist es. Durch diese terminologische Aufspaltung soll letztendlich auch eine Unterdrückung eines rechtgläubigen Christentums ermöglicht werden. Man will reduzierte mainstreamingtaugliche Religionen, die ihren Wahrheitsanspruch aufgegeben haben und dadurch für die synkretistische Eine-Welt-Religion taugen.

@POS:
😇
POS
@Iacobus
Klar, völlig einverstanden!More
@Iacobus

Klar, völlig einverstanden!
Monika Elisabeth
Die Unterscheidung zwischen Islam und Islamismus ist nur ein Teil des Planes, den man in Europa aufziehen möchte. Denn nur wenn man einen Unterschied zwischen Islam und Islamismus konstruiert, indem man uns die Terrorakte anschaulich vorhält, kann man auch auf "legitimer" Basis den Unterschied zwischen Christentum und christlichem Fundamentalismus begründen und das wiederum ist nur eine von vielen …More
Die Unterscheidung zwischen Islam und Islamismus ist nur ein Teil des Planes, den man in Europa aufziehen möchte. Denn nur wenn man einen Unterschied zwischen Islam und Islamismus konstruiert, indem man uns die Terrorakte anschaulich vorhält, kann man auch auf "legitimer" Basis den Unterschied zwischen Christentum und christlichem Fundamentalismus begründen und das wiederum ist nur eine von vielen Speerspitzen gegen das Christentum, mit der uns die Welt den Garaus machen will.

So sattelt man das Pferd von hinten auf; einige Bischöfe sehen das nicht und machen sich auch noch zum Steigbügelhalter für eine kommende Christenverfolgung.

O Herr, weck die tote Christenheit!
Iacobus
@POS:
Der Islam wäre auch dann zu verurteilen, wenn die "konsequenteste, ehrlichste, treueste gesellschaftliche, politische Umsetzung des Islam wie ihn der Koran und die Sunna lehrt und gebietet" nicht die Pflicht beinhaltete alle Ungläubige und alles Nicht-Islamische auszumerzen und er stattdessen friedfertig und "tollerant" wäre.
Er ist durch uns Katholiken prinzipiell zu verurteilen: weil er …More
@POS:
Der Islam wäre auch dann zu verurteilen, wenn die "konsequenteste, ehrlichste, treueste gesellschaftliche, politische Umsetzung des Islam wie ihn der Koran und die Sunna lehrt und gebietet" nicht die Pflicht beinhaltete alle Ungläubige und alles Nicht-Islamische auszumerzen und er stattdessen friedfertig und "tollerant" wäre.

Er ist durch uns Katholiken prinzipiell zu verurteilen: weil er Christus (Gott) widerspricht.
POS
Der ISLAM ist als solcher zu verurteilen, und nicht nur der sogenannte "Islamismus". Der "Islamismus" gehört intrinsisch zum Islam; er ist die konsequenteste, ehrlichste, treueste gesellschaftliche, politische Umsetzung des Islam wie ihn der Koran und die Sunna lehrt und gebietet. Alle Muslime haben die Pflicht, alle "Ungläubigkeit" zu bekämpfen und wo immer möglich auszurotten. Und dazu gehört …More
Der ISLAM ist als solcher zu verurteilen, und nicht nur der sogenannte "Islamismus". Der "Islamismus" gehört intrinsisch zum Islam; er ist die konsequenteste, ehrlichste, treueste gesellschaftliche, politische Umsetzung des Islam wie ihn der Koran und die Sunna lehrt und gebietet. Alle Muslime haben die Pflicht, alle "Ungläubigkeit" zu bekämpfen und wo immer möglich auszurotten. Und dazu gehört alles, was nicht islamisch ist.
Es wäre die heilige Pflicht des Papstes, den Islam als Ganzes in aller Klarheit welt-öffentlich zu verurteilen und die Muslime einzuladen, Christen zu werden, damit auch sie das ewige Heil finden. Aber er tut es nicht, genauso wenig wie sein Vorgänger Johannes-Paul II. Denn der Islam ist das totale, gewalttätige Antichristentum!
hoeller
Der Islam ist eine Ideologie und keine Religion - eine Unterscheidung daher nicht möglich. Auch im Kommunismus, dem nationalen wie dem real existierenden Sozialismus und in der Antifa-Bewegung waren und sind nicht alle gewalttätig - 90 bis 95 Prozent waren und sind friedliebend und gläubig.
RichardtheLion
Nachtrag zu meinem Kommentar vom 16.8., 23:38:
Bitte, die Gesten der beigefügten Fratres Pulsatus und
Cogitans nicht als Beleidigung des hochwürdigen Herrn
Bischofs auffassen!
Es sollen Gesten der Nachdenklichkeit und Besorgnis sein.
MMeger
Der Islam ist wesensmäßig gewalttätig, wie sein Gründer Mohammed ein brutaler Krieger war.
Es ist blind und naiv dies zu leugnen! Ebenso, wie es im besten Fall Taktiererei ist die Spaltung der rk Kirche in Deutschland zu negieren, Herr Bischof!
RichardtheLion
Laut Adam Riese sind es dann 5 bis 10 Prozent nicht friedliebende Moslens. Das sind in Österreich in etwa 25 000 bis 50 000 und in
Deutschland ca. das Zehnfache! Da kann man ja sehr beruhigt sein,
oder vielleicht nicht??
🤦 😲