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Kardinal Müller: Homosexuelle Handlungen sind „ungeordnet“, „widernatürlich“ und führen in die Hölle

Card. Müller zum Zustand der Hierarchie: In der Kirche hat sich ATHEISMUS ausgebreitet.
www.summorum-pontificum.de/…/1460-von-schism…
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CDU-Nachwuchs singt ein bekanntes Wanderlied - und die Presse..

Wenn wir alles, was National-Sozialisten eingeführt oder mißbraucht haben, verbannen wollen, dann beginnen wir doch mit dem Maifeiertag! Dann folgen Muttertag, VW, Naturschutz usw. Was bleibt noch übrig? Selbst Willy Millowitsch u. Heino wären kompromittiert und hätten sich erledigt, von der Bundeswehr ganz zu schweigen (s. unten). Aber die kann linken Journalisten ja ohnehin nichts recht machen. …More
Wenn wir alles, was National-Sozialisten eingeführt oder mißbraucht haben, verbannen wollen, dann beginnen wir doch mit dem Maifeiertag! Dann folgen Muttertag, VW, Naturschutz usw. Was bleibt noch übrig? Selbst Willy Millowitsch u. Heino wären kompromittiert und hätten sich erledigt, von der Bundeswehr ganz zu schweigen (s. unten). Aber die kann linken Journalisten ja ohnehin nichts recht machen.
katjatriebel.com/…/ministerium-sto… … "Zu den ersten LPs mit dem Westerwaldlied gehörten 1962 und 1964 die Aufnahmen des Heeresmusikkorps der Bundeswehr, 1965 die Stimmungslieder mit dem Gesang von Willy Millowitsch und 1968 Heino mit seiner ersten LP Heino (bis 1984 sechs weitere LPs und 1985 bis 2013 acht CDs mit dem Lied). Und natürlich kamen weitere Aufnahmen von Bundeswehr-Musikgruppen heraus, von den Musikkorps der jeweiligen Teilstreitkräfte und diversen Soldatenchören. Vom Norden (Marinechor Blaue Jungs 1979) bis zum Süden (Tölzer Knabenchor, 1979), vom berühmten Montanara Chor bis hin zu regionalen Chören wie den Westerwälder Nachtigallen und sogar in Österreich (von den Kremser Buam) wurde der Westerwald besungen. Das Deutsche Musikarchiv weist in seinem Katalog insgesamt 75 Tonträger und 34 Notenausgaben aus... (Georg Nagel)"
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Gefährliche Zustände in deutschen Asylantenheimen: Ein Asylarbeiter packt aus

Vgl. auch "Ohne Asylkosten könnten die Renten in Deutschland um 15% steigen": philosophia-perennis.com/…/ohne-asylkosten…
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Irlands Abtreibungs-Katastrophe ist auch ein Desaster für die katholische Kirche

@Ratzi Der Link funktioniert bei mir nicht, ich weiß also nicht, um wen es sich handelt. Jedenfalls würde ich Moralurteile nicht von irgendwelchen amerikanischen oder sonstigen Protestanten beziehen, schon allein deshalb, weil die Misere der modernen Moralauffassungen ihre Wurzeln im Protestantismus hat, der kein positives Verhältnis zum Naturrecht gefunden und wohl auch nicht gesucht hat. Die …More
@Ratzi Der Link funktioniert bei mir nicht, ich weiß also nicht, um wen es sich handelt. Jedenfalls würde ich Moralurteile nicht von irgendwelchen amerikanischen oder sonstigen Protestanten beziehen, schon allein deshalb, weil die Misere der modernen Moralauffassungen ihre Wurzeln im Protestantismus hat, der kein positives Verhältnis zum Naturrecht gefunden und wohl auch nicht gesucht hat. Die Lehre der Kirche und des hl. Thomas von Aquin, auf die ich mich stütze, gibt hingegen sichere Orientierung, während gegenüber Häretikern immer große Vorsicht angesagt ist.
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Irlands Abtreibungs-Katastrophe ist auch ein Desaster für die katholische Kirche

@Ratzi Djihadisten tun es wegen ihrer Religion, Abtreiber der Religion zum Trotz , wenn sie denn eine haben, also zumeist aus niederen Motiven. Das ist der Unterschied, denn es gibt keine Religion die Abtreibungen forderte. Letztere erscheinen mir darum noch unehrenhafter als die Morde der Islamisten, zumal da sie das eigene Fleisch und Blut zum Opfer machen, das eigentlich ein Recht auf ihren Schutz …More
@Ratzi Djihadisten tun es wegen ihrer Religion, Abtreiber der Religion zum Trotz , wenn sie denn eine haben, also zumeist aus niederen Motiven. Das ist der Unterschied, denn es gibt keine Religion die Abtreibungen forderte. Letztere erscheinen mir darum noch unehrenhafter als die Morde der Islamisten, zumal da sie das eigene Fleisch und Blut zum Opfer machen, das eigentlich ein Recht auf ihren Schutz und ihre besondere Fürsorge besitzt.
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An das deutsche Volk: Erkenne die Stunde! - Philosophia Perennis

@Svizzero "Kopekenstudent" muß ein Pseudonym sein. Verantwortlich für "philosophia perennis" ist der Journalist und Theologe David Berger.
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Daniel Führing: Katholische Soziallehre, AfD und Österreich

Wenn der Link zum Artikel nicht funktionieren sollte, hier derselbe noch einmal zum Kopieren:
web.tuomi-media.de/dno2/Dateien/NO118-4.pdf
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Wenn der Link zum Artikel nicht funktionieren sollte, hier derselbe noch einmal zum Kopieren:

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Das untere Ende der Gesellschaft

"Der politische Verantwortliche ist dem Gemeinwohl, somit der Erhaltung von Ordnung und dem Schutz der ihm Verantworteten verpflichtet. Dazu gehört die Einforderung einer Bringschuld gegenüber Gästen und Einwanderern (...) Hierzu gilt zu beachten, daß sich jeder Bürger und politisch Verantwortliche gegen die Nächstenliebe versündigen kann, wenn er durch sein Tun dazu beiträgt, daß seine Nächsten …More
"Der politische Verantwortliche ist dem Gemeinwohl, somit der Erhaltung von Ordnung und dem Schutz der ihm Verantworteten verpflichtet. Dazu gehört die Einforderung einer Bringschuld gegenüber Gästen und Einwanderern (...) Hierzu gilt zu beachten, daß sich jeder Bürger und politisch Verantwortliche gegen die Nächstenliebe versündigen kann, wenn er durch sein Tun dazu beiträgt, daß seine Nächsten durch die Einwanderung von Massen integrationsunwilliger Menschen, von denen mindestens drei Viertel wehrhafte Männer sind, Schaden erleidet, was nachweislich der Fall ist."
(Daniel Führing: Katholische Soziallehre, AfD und Österreich.in: DIE NEUE ORDNUNG Nr. 1/2018 Februar)

Daniel Führing: Katholische Soziallehre, AfD und Österreich
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Essener Tafel: Es regiert der Rassismus

Nächstenliebe ist aber das konkrete Wohlwollen gegenüber dem real Nächsten. Das ist zunächst der Familienangehörige, Nachbar, Arbeitskollege und Landsmann. Jede „Fernstenliebe“ ist selten real und somit illusionistisch. Zudem sind Christen verpflichtet, die Mitchristen zu bevorzugen: „Laßt uns nicht müde werden, das Gute zu tun; denn wenn wir darin nicht nachlassen, werden wir ernten, sobald die …More
Nächstenliebe ist aber das konkrete Wohlwollen gegenüber dem real Nächsten. Das ist zunächst der Familienangehörige, Nachbar, Arbeitskollege und Landsmann. Jede „Fernstenliebe“ ist selten real und somit illusionistisch. Zudem sind Christen verpflichtet, die Mitchristen zu bevorzugen: „Laßt uns nicht müde werden, das Gute zu tun; denn wenn wir darin nicht nachlassen, werden wir ernten, sobald die Zeit dafür gekommen ist. Deshalb wollen wir, solange wir noch Zeit haben, allen Menschen Gutes tun, besonders aber denen, die mit uns im Glauben verbunden sind“ (Gal 6,9). (D. Führinger in DIE NEUE ORDNUNG Nr. 1/2018 Februar)

Daniel Führing: Katholische Soziallehre, AfD und Österreich
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Die unmittelbare, intuitive Erkenntnis des göttlichen Wesens

Bedeutet "Gott schauen" Ihn ganz begreifen?
(Das Schauen der Seligen ist kein erschöpfendes Begreifen des göttlichen Wesens.)
Thomas von Aquin - Summe der Theologie, Prima Pars, quaestio 12, articulus 7
Ich antworte, daß „Gott zu begreifen eine Unmöglichkeit ist für jede geschaffene Vernunft; jedoch Gott mit dem Geiste wie auch immer erfassen , ist eine hohe Seligkeit"; wie Augustin (sermo 38. de …More
Bedeutet "Gott schauen" Ihn ganz begreifen?
(Das Schauen der Seligen ist kein erschöpfendes Begreifen des göttlichen Wesens.)

Thomas von Aquin - Summe der Theologie, Prima Pars, quaestio 12, articulus 7

Ich antworte, daß „Gott zu begreifen eine Unmöglichkeit ist für jede geschaffene Vernunft; jedoch Gott mit dem Geiste wie auch immer erfassen , ist eine hohe Seligkeit"; wie Augustin (sermo 38. de verb. dom. cap. 3.) sagt.
Zur Erläuterung dessen ist zu erwägen, daß Alles, was begriffen wird, in ganz vollendeter Weise erkannt ist. In ganz vollendeter Weise aber erkennen, das besagt ebensoviel, wie einen Gegenstand soweit erkennen als selbiger erkennbar ist. Wenn somit etwas kraft eines zuverlässigen wissenschaftlichen Beweisgrundes erkennbar ist und ich kenne es nur kraft einer etwelchen Wahrscheinlichkeit, so begreife ich es nicht. Weiß z. B. jemand diesen Satz, das Dreieck hat drei Winkel, deren Summe zwei rechten Winkeln gleich ist, vermittelst eines festen Beweises, so begreift er denselben; kennt er jedoch nur Wahrscheinlichkeitsgründe dafür, oder nimmt er den Satz etwa nur an, weil weise Männer ihn festhalten, so begreift er denselben nicht; denn er erkennt ihn nicht mit der Vollkommenheit, wie er erkannt werden kann. Keine geschöpfliche Vernunft aber kann Gottes Wesen in jener Vollendung erkennen, wie dasselbe erkannt werden kann. Und das ist klar. Denn jegliches Sein wird insoweit erkannt als es thatsächlich Sein hat. Gott aber ist unbegrenztes, unendliches Sein. (Er ist die reinste Thatsächlichkeit selber ohne die geringste Beimischung eines Vermögens, um noch etwas weiteres zu werden.) Also ist er auch (reine) unendliche Erkennbarkeit. Kein geschaffener Verstand aber kann Gott mit unendlicher Vollendung erkennen. Denn nur soweit schaut die geschöpfiiche Erkenntniskraft (der Seligen im Himmel) das Wesen Gottes, als sie das Glorienicht in höherem oder niedrigerem Grade trägt. Da also das geschaffene Glorienlicht, welche Vernunft auch immer es in sich empfange; nicht unendlich sein kann, so vermag auch keine geschaffene Vernunft Gott mit unendlicher Vollendung, nämlich soweit Gott erkannt werden kann, zu erfassen; und somit ist ein Begreifen der göttlichen Natur von seiten der geschöpflichen Vernunft unmöglich.

Einwand: Es scheint nach dem Apostel, daß die Seligen wirklich Gottes Wesen durchaus begreifen. Denn: Phil. 3, 12. wird gesagt: „Ich folge aber nach; ob ich nicht irgendwie begreife;" und daß er nicht vergebens nachfolgte, sagt er gleichfalls (1. Kor. 9.): „So laufe ich in der Rennbahn, nicht ins Ungewisse hinein." Der Apostel also begriff und in derselben Weise „begriffen" andere, die er dazu ermahnt: „Laufet, daß ihr es begreift."

Lösung
: „Begreifen" oder, „Ergreifen" kann in zweifacher Weise verstanden werden: einmal im eigentlichen Sinne, soweit das „Begriffene" vom Begreifenden wahrhaft umgriffen und umschlossen ist; und so wird Gott nie begriffen, weder von einer Vernunft außer der seinigen, noch von etwas Anderem. Denn da Er unendlich ist, kann Er von nichts Geschaffenem und deshalb Endlichem eingeschlossen werden, so daß etwas Endliches Ihn in unendlicher Weise begriffe. Und darum handelt es sich hier. Sodann wird von etwas ausgesagt, es werde begriffen, in uneigentlicher ausgedehnterer Weise, soweit nämlich das Begreifen dem Streben und Verfolgen gegenübersteht, im Sinne von „ergreifen"; wie ich jemanden „ergreife", wenn ich ihn festhalte. So wird Gott von den Seligen „begriffen", wie es (Cant. 3. heißt: „Ich habe Ihn festgehalten und werde Ihn nicht mehr von mir lassen." Und in diesem Sinne spricht der Apostel. Dieses „Ergreifen" ist einer der drei Vorzüge der verherrlichten Seele und entspricht dem Streben der Hoffnung, wie das Schauen dem Glauben und das Genießen der Liebe. Denn bei uns wird nicht alles dies besessen und festgehalten, was gesehen wird; weil bisweilen weit Entferntes oder unserer Gewalt Entzogenes gesehen wird. Und ebenso haben wir nicht immer Genuß an dem, was wir besitzen; weil manches nur Mittel zum Zweck ist und somit kein Ergötzen mit sich bringt. Diese drei Vorzüge aber haben die Seligen in Gott. Denn sie schauen Ihn; Ihn schauend halten sie Ihn sich gegenwärtig; und in ihrer Gewalt ist es, Ihn immer zu schauen und in der Fülle seiner Vollendung im Festhalten an Ihn Seiner zu genießen wie des letzten Endzieles, welches alle Sehnsucht anfüllt.

Ad septimum sic proceditur. Videtur quod videntes Deum per essentiam ipsum comprehendant. Dicit enim apostolus, Philipp. III, sequor autem si quo modo comprehendam. Non autem frustra sequebatur, dicit enim ipse, I Cor. IX, sic curro, non quasi in incertum. Ergo ipse comprehendit, et eadem ratione alii, quos ad hoc invitat, dicens, sic currite, ut comprehendatis. [...]

Respondeo dicendum quod comprehendere Deum impossibile est cuicumque intellectui creato, attingere vero mente Deum qualitercumque, magna est beatitudo, ut dicit Augustinus. Ad cuius evidentiam, sciendum est quod illud comprehenditur, quod perfecte cognoscitur. Perfecte autem cognoscitur, quod tantum cognoscitur, quantum est cognoscibile. Unde si id quod est cognoscibile per scientiam demonstrativam, opinione teneatur ex aliqua ratione probabili concepta, non comprehenditur. Puta, si hoc quod est triangulum habere tres angulos aequales duobus rectis, aliquis sciat per demonstrationem, comprehendit illud, si vero aliquis eius opinionem accipiat probabiliter, per hoc quod a sapientibus vel pluribus ita dicitur, non comprehendet ipsum, quia non pertingit ad illum perfectum modum cognitionis, quo cognoscibilis est. Nullus autem intellectus creatus pertingere potest ad illum perfectum modum cognitionis divinae essentiae, quo cognoscibilis est. Quod sic patet. Unumquodque enim sic cognoscibile est, secundum quod est ens actu. Deus igitur, cuius esse est infinitum, ut supra ostensum est, infinite cognoscibilis est. Nullus autem intellectus creatus potest Deum infinite cognoscere. Intantum enim intellectus creatus divinam essentiam perfectius vel minus perfecte cognoscit, inquantum maiori vel minori lumine gloriae perfunditur. Cum igitur lumen gloriae creatum, in quocumque intellectu creato receptum, non possit esse infinitum, impossibile est quod aliquis intellectus creatus Deum infinite cognoscat. Unde impossibile est quod Deum comprehendat.

Ad primum ergo dicendum quod comprehensio dicitur dupliciter. Uno modo, stricte et proprie, secundum quod aliquid includitur in comprehendente. Et sic nullo modo Deus comprehenditur, nec intellectu nec aliquo alio, quia, cum sit infinitus, nullo finito includi potest, ut aliquid finitum eum infinite capiat, sicut ipse infinite est. Et sic de comprehensione nunc quaeritur. Alio modo comprehensio largius sumitur, secundum quod comprehensio insecutioni opponitur. Qui enim attingit aliquem, quando iam tenet ipsum, comprehendere eum dicitur. Et sic Deus comprehenditur a beatis, secundum illud Cant. III, tenui eum, nec dimittam. Et sic intelliguntur auctoritates apostoli de comprehensione. Et hoc modo comprehensio est una de tribus dotibus animae, quae respondet spei; sicut visio fidei, et fruitio caritati. Non enim, apud nos, omne quod videtur, iam tenetur vel habetur, quia videntur interdum distantia, vel quae non sunt in potestate nostra. Neque iterum omnibus quae habemus, fruimur, vel quia non delectamur in eis; vel quia non sunt ultimus finis desiderii nostri, ut desiderium nostrum impleant et quietent. Sed haec tria habent beati in Deo, quia et vident ipsum; et videndo, tenent sibi praesentem, in potestate habentes semper eum videre; et tenentes, fruuntur sicut ultimo fine desiderium implente.


www.unifr.ch/bkv/summa/kapitel13-7.htm

www.corpusthomisticum.org/sth1003.html
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Excellent article mais où la fin déraille (hérésie sur l'Esprit-Saint) : dommage !

« Il y a des papes que Dieu donne, d'autres il les tolère et d'autres enfin il les inflige ». (Saint Vincent de Lérins) François, lui, donne l'impression d'apppartenir à la troisième catégorie. Voir aussi l'article d' Andrea Tornielli fr.aleteia.org/…/un-petit-garcon…
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Wöchentliche Empörungsroutine: Kardinal Woelki prangert wieder etwas an!

@Eremitin Politiker von dieser Sorte gibt es eigentlich schon zu viele; aber vielleicht wäre es im Falle des Kölner Cardinals das geringere Übel.
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Bischof jagt „versteckte“ Feinde von Papst Franziskus

@Nujaa Die "Seher" und "Charismatiker" erscheinen mir eher wie ein Vorwand, um gegen fundierte Kritik leichter vorgehen zu können. Diese kommt vornehmlich von seiten katholischer Philosophen und Theologen (s. Weinandy), hier generisch als "Intellktuelle" bezeichnet, sowie von manchen Vatikanisten der italienischen Zeitungen. Der erste, den es getroffen hat, Mons. Ant. Livi, Priester der Diözese Rom …More
@Nujaa Die "Seher" und "Charismatiker" erscheinen mir eher wie ein Vorwand, um gegen fundierte Kritik leichter vorgehen zu können. Diese kommt vornehmlich von seiten katholischer Philosophen und Theologen (s. Weinandy), hier generisch als "Intellktuelle" bezeichnet, sowie von manchen Vatikanisten der italienischen Zeitungen. Der erste, den es getroffen hat, Mons. Ant. Livi, Priester der Diözese Rom, ist ein hochangesehener, unbescholtener und unzensurierter emeritierter Professor und ehemaliger Dekan der Philosophischen Fakultät der Päpstlichen Lateran-Universität, Schüler von Etienne Gilson und Mitarbeiter führender italienischer katholischer Philosophen (P. Cornelio Fabro✝, Augusto Del Noce✝, Evandro Agazzi). Es ist eine Schande, einen solchen Mann aus kirchenpolitischen opportunistischen Motiven einfach auszuladen; aber es scheint bei den Progressisten, wenn es darum geht, Veränderungen zu forcieren, weder ein Schamgefühl zu existieren noch ein Sinn für intellektuelle Qualität.
Massoulié

Klartext-Kardinal Woelki polarisiert in Flüchtlingsdebatte

@Sunamis46
Die Kleriker sind nach Maßgabe von can.276, § 2, n. 3 verpflichtet, das Stundengebet zu verrichten, die Mitglieder aber der Institute des geweihten Lebens und der Gesellschaften des apostolischen Lebens nach Maßgabe ihrer Konstitutionen. (can. 1174 — § 1 CIC)
Obligatione liturgiae horarum persolvendae adstringuntur clerici, ad normam can. 276, § 2, n. 3; sodales vero institutorum vitae …More
@Sunamis46
Die Kleriker sind nach Maßgabe von can.276, § 2, n. 3 verpflichtet, das Stundengebet zu verrichten, die Mitglieder aber der Institute des geweihten Lebens und der Gesellschaften des apostolischen Lebens nach Maßgabe ihrer Konstitutionen. (can. 1174 — § 1 CIC)
Obligatione liturgiae horarum persolvendae adstringuntur clerici, ad normam can. 276, § 2, n. 3; sodales vero institutorum vitae consecratae necnon societatum vitae apostolicae, ad normam suarum constitutionum.
Damit sie diese Vollkommenheit erreichen können: ... sind alle Priester wie auch die Diakone, die Anwärter auf den Presbyterat sind, zum täglichen Stundengebet gemäß den eigenen und gebilligten liturgischen Büchern verpflichtet; die ständigen Diakone haben es in dem von der Bischofskonferenz bestimmten Umfang zu verrichten... (can.276, § 2, n. 3)
... obligatione tenentur sacerdotes necnon diaconi ad presbyteratum aspirantes cotidie liturgiam horarum persolvendi secundum proprios et probatos liturgicos libros; diaconi autem permanentes eandem persolvant pro parte ab Episcoporum conferentia definita...
Massoulié

CSU-Wahlschlappe 2017 hat auch ein Münchner Schatzmeister mitzuverantworten

@PaulK Non a quo aut qomodo, sed quid!
Massoulié

CSU-Wahlschlappe 2017 hat auch ein Münchner Schatzmeister mitzuverantworten

Vgl. auch den aufschlußreichen Artikel Mathias von Gersdorffs:
Bertelsmann-Studie bestätigt: Christliche Wähler sagen der Union „NICHT weiter so!“
"Die C-Parteien enttäuschen christliche Wähler seit vielen Jahren in für sie entscheidenden politischen Feldern: Familie, Schule, Lebensrecht...
Die Bertelsmann-Studie könnte nicht klarer in ihren Ergebnissen sein. In gesellschaftspolitisch relevanten …
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Vgl. auch den aufschlußreichen Artikel Mathias von Gersdorffs:

Bertelsmann-Studie bestätigt: Christliche Wähler sagen der Union „NICHT weiter so!“

"Die C-Parteien enttäuschen christliche Wähler seit vielen Jahren in für sie entscheidenden politischen Feldern: Familie, Schule, Lebensrecht...
Die Bertelsmann-Studie könnte nicht klarer in ihren Ergebnissen sein. In gesellschaftspolitisch relevanten Themen, wie eben Schule (Gender), Familie („Ehe“ für homosexuelle Paare) und Lebensrecht macht die Union seit Jahren keine Politik für ihre eigene Basis, sondern für die Grünen.
Kein Wunder, dass sie am 24. September dafür die Quittung bekommen hat..."