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Bode: Priesterweihe von Frauen nicht zu meinen Lebzeiten, aber..

Wünscht Bischof Bode sich das ewige Leben schon hier auf Erden?
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Franziskus: Die Muttergottes war "nicht Miterlöserin" - obwohl Pius X., Pius XI. und Johannes Paul II …

Richtig: Maria hat sich nie als "Jüngerin" vorgestellt, sondern immer als Mutter oder als "Magd des Herrn". Die Jünger waren ausschließlich Männer. Auch die Frauen, die Jesus anhingen oder mit ihrem Vermögen dienten, bezeichnet das NT nicht als "Jüngerinnen" - μαθητής ist immer ein Maskulinum ohne weibliches Pendant und könnte allenfalls im Plural Jesu Anhängerschaft geschlechtsneutral bezeichnen …Mehr
Richtig: Maria hat sich nie als "Jüngerin" vorgestellt, sondern immer als Mutter oder als "Magd des Herrn". Die Jünger waren ausschließlich Männer. Auch die Frauen, die Jesus anhingen oder mit ihrem Vermögen dienten, bezeichnet das NT nicht als "Jüngerinnen" - μαθητής ist immer ein Maskulinum ohne weibliches Pendant und könnte allenfalls im Plural Jesu Anhängerschaft geschlechtsneutral bezeichnen. Als Mutter war Maria aber am Erlösungswerk ihres göttlichen Sohnes auf das innigste beteiligt, nicht nur durch Empfängnis und Geburt, sondern bis unter dem Kreuz und zur Herabkunft des Heiligen Geistes. Daß Theologen und das kirchliche Lehramt ihr darum den Titel der Corredemptrix oder der socia in divini Redemptoris opera (Pius XII.) beilegen, ist nur folgerichtig. Franziskus redet einfach darauf los, ohne Rücksicht auf Verluste. Man fragt sich, warum er einen Hoftheologen und theologisch geschulte Mitarbeiter hat. Wenn es bei ihm schon an der Bildung hapert, sollte er doch zumindest kompetente Ratgeber zuziehen und auf sie hören. Stattdessen schickt er sie in die Wüste (Cardinäle Müller und Burke etc.).
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Gotteslob Ausg. Diözese Aachen

@Bethlehem 2014 Das Buch erhielt 1953 die bischöfliche Approbation, wurde aber in unserer Pfarrei erst zu Ostern 1964 eingeführt, also nach etwa 11 Jahren. Man hatte es vor dem Konzil nicht so eilig, Änderungen aufzuzwingen. Die dogmatisch unbedenklichen Gesänge Lobe den Herren, Jesus, Dir leb ich, O Haupt voll Blut und Wunden (ebenfalls eine Nachdichtung einer lateinischen Vorlage des Arnulph …Mehr
@Bethlehem 2014 Das Buch erhielt 1953 die bischöfliche Approbation, wurde aber in unserer Pfarrei erst zu Ostern 1964 eingeführt, also nach etwa 11 Jahren. Man hatte es vor dem Konzil nicht so eilig, Änderungen aufzuzwingen. Die dogmatisch unbedenklichen Gesänge Lobe den Herren, Jesus, Dir leb ich, O Haupt voll Blut und Wunden (ebenfalls eine Nachdichtung einer lateinischen Vorlage des Arnulph von Löwen) waren auch bei uns gebräuchlich, die anderen Lieder eigentlich nicht.

Die erste Strophe von Gott sei gelobet hat Luther nur ins Neuhochdeutsche übertragen; sie ist ursprünglich urkatholisch. Leider hat man die amputierte Fassung des Wittenbergers mit den folgenden Strophen übernommen, statt die ursprüngliche mit dem Hinweis auf das Weihesakrament wiederherzustellen:
das gibbe unß lieber herre got zu gude
das heylge sacramente
an unßerm lesten ende
uß des gewyten priesters hende
.
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Gotteslob Ausg. Diözese Aachen

@Bethlehem 2014 In der Tat findet man das Lied in der purgierten Form in Diözesangesangbüchern der 50er-Jahre (z. B. Aachen, Berlin). In älteren bin ich nicht fündig geworden; man war bis dahin sehr zurückhaltend gegenüber protestantischem Liedgut. Gekürzt war es dem Empfinden und den Gesangsgewohnheiten der Katholiken, die sich gewöhnlich auf wenige Strophen beschränkt, auch eher angepaßt. Eine …Mehr
@Bethlehem 2014 In der Tat findet man das Lied in der purgierten Form in Diözesangesangbüchern der 50er-Jahre (z. B. Aachen, Berlin). In älteren bin ich nicht fündig geworden; man war bis dahin sehr zurückhaltend gegenüber protestantischem Liedgut. Gekürzt war es dem Empfinden und den Gesangsgewohnheiten der Katholiken, die sich gewöhnlich auf wenige Strophen beschränkt, auch eher angepaßt. Eine andere Frage ist, wieweit das, was in Büchern stand, auch in die Praxis Eingang fand. Für meinen
Teil habe ich es früher nie in der Kirche gehört. In meiner Heimat hat es bis 1964 gedauert, bis das "neue" Buch eingeführt wurde, und es konnte sich fast über ein Jahrzehnt nur als Gebetbuch durchsetzen. Gesungen wurde in der Regel auswendig nach den früheren Melodien und Texten.
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Gotteslob Ausg. Diözese Aachen

Vorab: es geht um Nummer 369, nicht Seite im Stammteil des Gotteslobes. Das Lied ist eine Nachdichtung des Hymnus Salve, caput des Arnulph von Löwen († 1150) durch den Protestanten Paul Gerhardt. Das Original ist weniger überschwenglich:
Summi regis cor, aveto,
te saluto corde laeto,
te complecti me delectat,
et hoc meum cor affectat,
ut ad te loquar animes.

Herz des höchsten Königs, sei gegrüßt, …Mehr
Vorab: es geht um Nummer 369, nicht Seite im Stammteil des Gotteslobes. Das Lied ist eine Nachdichtung des Hymnus Salve, caput des Arnulph von Löwen († 1150) durch den Protestanten Paul Gerhardt. Das Original ist weniger überschwenglich:

Summi regis cor, aveto,
te saluto corde laeto,
te complecti me delectat,
et hoc meum cor affectat,
ut ad te loquar animes.


Herz des höchsten Königs, sei gegrüßt,
ich grüße Dich mit freudigem Herzen,
Dich zu umarmen erfreut mich,
und danach strebt mein Herz,

daß du mich ermutigst, Dich anzusprechen.

hymnarium.de/…/215-summi-regis…

Das Schwelgen Gerhardts im Leiden Jesu hat mich für mich etwas sehr Lutherisches, wie denn das ganze Gotteslob viel katholisches Liedgut zugunsten von akatholischem preisgibt, und zwar schon seit der ersten Ausgabe in den 70er-Jahren. De facto finden diese Gesänge bei unseren Kirchgängern kaum Anklang, schon deshalb weil sie unbekannt sind und sie auf das katholische Gemüt nicht so anziehend wirken, daß man sie erlernen und in sie einstimmen möchte. Viel lieber (und lauter) singen sie Altbekanntes aus dem Diözesananhang. Schon unter dem "alten" Gotteslob sah sich der Klerus im Dekanat, zu dem meine Heitmatpfarre gehört, veranlaßt, zusätzlich einen eigenen Anhang mit beliebten Liedern aus dem Oremus oder dem noch um Jahrzehnte älteren Kölner Diözesangesangbuch zusammenzustellen und polykopiert zu verteilen, damit der Volksgesang nicht übermäßig verarmte oder bei manchen Gelegenheiten ganz verstummte.
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Debatte um Kardinal Burke in der Cappa Magna | DOMRADIO.DE

@Immaculata90 Danke für die Information zu Nersinger. Als Johannes Paul II. in Santa Cecilia in Trastevere zum ersten und einzigen Mal über einer Planeta den Fano trug, bekamen die Ceremoniare unter Marini dem ersten beinahe einen Schlaganfall; jemand hatte sie überlistet, danach waren sie wachsamer; so gab es nur mehr Caseln und keinen Fano mehr.
Die Cappa der höheren Prälaten war früher gängig …Mehr
@Immaculata90 Danke für die Information zu Nersinger. Als Johannes Paul II. in Santa Cecilia in Trastevere zum ersten und einzigen Mal über einer Planeta den Fano trug, bekamen die Ceremoniare unter Marini dem ersten beinahe einen Schlaganfall; jemand hatte sie überlistet, danach waren sie wachsamer; so gab es nur mehr Caseln und keinen Fano mehr.
Die Cappa der höheren Prälaten war früher gängig und keine seltene Ausnahme. Als unser Diözesanbischof 1962 zur 100-Jahrfeier unserer Schule kam, haben wir ihn mit Musikbegleitung am Ortseingang feierlich eingeholt und sind sodann mit ihm im Gleichschritt zur Stadtpfarrkirche marschiert. Selbstverständlich trug er die für Bischöfe damals schon auf 3,5 m verkürzte Cappa magna. Der Ministrant, welcher als Caudatarius fungierte, dürfte übrigens Nersinger zum Trotz nicht einmal 13 Jahre alt gewesen sein. Für uns Kleine war das Kommen des Oberhirten ein erhebendes Erlebnis. Dann 1971: das nächste Jubiläum. Das 1862 gegründete städt. Gymnasium war 1921 zur Bischöflichen Schule geworden. Zur 50-Jahrfeier nun keine Einholung des Bischofs mehr (Concile oblige); er erschien sogleich auf dem Schulhof in einer schlichten Casel. Die Pontifikalmesse fand dort auf einem Podium ohne Leviten und ohne besondere Feierlichkeit statt. Feststimmung wollte erst gar nicht aufkommen. Eine Riesenenttäuschung für jene, die sich an die vorige Jubelfeier erinnerten, und eine Parabel dafür, wie die katholische Kirche sich auf und nach dem II. Vaticanum selbst aufgegeben und abgeschafft hat! 1962 hatten wir uns noch so gefreut und fühlten uns hochgeehrt, keine 10 Jahre danach: nichts mehr von alledem. Honor est in honorante. Dabei liegt viel daran, wie der Ehrende auftritt. Die Cappa pontificalis ist nicht nur Zeichen der hohepriesterlichen Würde, sondern auch Mittel, Gott und den Menschen, bei denen man darin erscheint, Ehre zu erweisen. Das Ansehen der Hirten gewinnt gewiß nicht dadurch, daß man ihr Erscheinungsbild banalisiert. Unsere Vorfahren hatten das verstanden und gute Früchte geerntet; die Heutigen begreifen es nicht und ernten darum Früchte ganz anderer Sorte.
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Debatte um Kardinal Burke in der Cappa Magna | DOMRADIO.DE

Warum Nersinger sich auf das postkonziliäre Caeremoniale kapriziert, wo es sich doch offenbar um den alten Ritus handelt, ist mir ganz unverständlich; Unwissenheit seinerseits würde ich durchaus nicht annehmen, eher schon Liebedienerei gegenüber dem Domradio. Daß im Kölner Dom (und in anderen Kirchen) die Cappa pontificalis nicht bloß 1948, sondern den liturgischen Vorschriften entsprechend bis …Mehr
Warum Nersinger sich auf das postkonziliäre Caeremoniale kapriziert, wo es sich doch offenbar um den alten Ritus handelt, ist mir ganz unverständlich; Unwissenheit seinerseits würde ich durchaus nicht annehmen, eher schon Liebedienerei gegenüber dem Domradio. Daß im Kölner Dom (und in anderen Kirchen) die Cappa pontificalis nicht bloß 1948, sondern den liturgischen Vorschriften entsprechend bis zu den Neuerungen der 60er Jahre regelmäßig in Verwendung war, dürfte auch kein Geheimnis sein. Um warum darf das ein bloßer Abt und kein Cardinal, und ist das bei dem einen natürlich, bei letzterem aber unnatürlich? Und wo ist da die Provokation? Bitte, Herr Nersinger, sonst geht es Ihnen noch gut? Das herkömmliche Caeremoniale Episcoporum, lib. I., cap. XV (s. Bild) sieht die Cappa für Pontifikalämter und, wenn der Bischof den Thron benutzt, selbst für die bloße Teilnahme an der Liturgie vor. Dadurch wird sie nicht zum Alltagsgewand, sondern bleibt die genuine Chorkleidung. Richtig wäre der Hinweis gewesen, daß Papst Pius XII. die Cappa der Cardinäle von zwölf auf sechs Meter verkürzt hat. Ob Nersinger nachgemessen hat, weiß ich nicht; jedenfalls gibt er keine Maße an. Ebenso traditionell ist die Verwendung eines Baldachins bei der Einholung des Bischofs. Selbst aus den 70er Jahren unter kommunistischer Herrschaft gibt es solche Aufnahmen mit dem Primas von Polen, Card. Stefan Wischinski. Wozu dann diese Aufregung? Haben die Kölner keine anderen Probleme?
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Kardinal will in Pension als Uni-Professor jobben - News | heute.at

Als Professor war er ganz anders als heute und auch noch als Redaktor des Katechismus. Sein Unterricht und seine Publikationen waren einwandfrei katholisch. Das bestätigen mir auch alle anderen, die ihn früher gekannt haben, einschl. eines Mitarbeiters am KKK. Der Bruch kam nach der Ernennung zum Erzbischof und ist nicht nur mir unverständlich. Ob die Emeritierung ausreichen wird, um ihn zurückfinden …Mehr
Als Professor war er ganz anders als heute und auch noch als Redaktor des Katechismus. Sein Unterricht und seine Publikationen waren einwandfrei katholisch. Das bestätigen mir auch alle anderen, die ihn früher gekannt haben, einschl. eines Mitarbeiters am KKK. Der Bruch kam nach der Ernennung zum Erzbischof und ist nicht nur mir unverständlich. Ob die Emeritierung ausreichen wird, um ihn zurückfinden zu lassen, wird sich allerdings erst weisen müssen.
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Der Brief von P.Benedikt XVI ist das Werk von Fälschern

Bald nach der Veröffentlichung des Schreibens entbrannte, ausgehend von früheren Gegnern des Pontifikates Papst Benedikts, eine Polemik gegen diese Zeilen, bis dahin, daß die geistige Gesundheit des Emeritus und seine Verfasserschaft in Zweifel gezogen wurden. Hierauf antwortet der Vatikanist Marco Tosatti am 14. April 2019 in La nuova Bussola Quotidiana www.lanuovabq.it/it/quelle-allusion…
»…Mehr
Bald nach der Veröffentlichung des Schreibens entbrannte, ausgehend von früheren Gegnern des Pontifikates Papst Benedikts, eine Polemik gegen diese Zeilen, bis dahin, daß die geistige Gesundheit des Emeritus und seine Verfasserschaft in Zweifel gezogen wurden. Hierauf antwortet der Vatikanist Marco Tosatti am 14. April 2019 in La nuova Bussola Quotidiana www.lanuovabq.it/it/quelle-allusion…

»Massimo Franco schreibt im Corriere della Sera vom 12. April [die italienische Fassung des päpstl. Schreibens erschien im Corriere v. 11. April – Anm. v. mir] über die von Benedikt XVI. verfaßten und in den letzten Tagen veröffentlichten Bemerkungen über die Mißbräuche: „Benedikt hat wirklich die achtzehneinhalb Seiten über Pädophilie vor dem Welttreffen der Bischofskonferenzen ‚zur freundlichen Kenntnisnahme‘ an den Staatssekretär, Kardinal Pietro Parolin, gesandt, um es auch Franziskus wissen zu lassen. Und mit einem Brief im Anschluß an diesen Gipfel teilte er beiden mit, daß er sie öffentlich machen wolle, wofür er grünes Licht erhielt.“

Massimo Franco ist ein Ehrenmann, und diese Klarstellung ist von zentraler Bedeutung in der ganzen Angelegenheit. Joseph Ratzinger hatte diese Seiten im Hinblick auf den Gipfel vorbereitet; und ihre Übermittlung an das Staatssekretariat und damit an den regierenden Papst könnte einen leisen und aus Taktgefühl nicht eindeutiger formulierten Hinweis darstellen, sie als eines der vorbereitenden Arbeitspapiere für den Gipfel zu benutzen. Das ist nicht eingetreten; wir wissen nicht, warum, und werden es wahrscheinlich nie erfahren. Aber erst später wurde also beschlossen, sie zu veröffentlichen – anderthalb Monate nach dem Ende dieses von vielen als ergebnislos bewerteten Gipfels – in einer kleinen deutschen Zeitschrift [Klerusblatt – Anm. v. mir] und im Corriere della Sera. Was vielleicht nur einer Auslese aus den Bischofskonferenzen der ganzen Welt hätte vorbehalten sein können, ist in die Öffentlichkeit gelangt.«

Auch die Verteidigung des Textes und seines päpstl. Autors durch den ihm nahestehenden Card. Müller sind an sich schon ein hinreichender Erweis der Echtheit.

Nicht aus Papst Benedikts Feder sei nach Auskunft von Msgr. Gänswein der vom Corriere und von CNA Deutsch kursiv gesetzte Vorspann.
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Schweizer Nuntius: Wir müssen uns für das Original entscheiden – den Alten Ritus

De facto wurde der Ritus so unterdrückt, als ob er verboten gewesen wäre; de iure war er das nicht, wie eine von Papst Johannes Paul II. eingesetzte Kommission 1986 festgestellt hat, was freilich nicht an die Öffentlichkeit gelangte. Jedoch sagte Card. Medina Estévez, ehem. Präfekt der Gottesdienstkongregation, auch vor dem MP Summ. Pont. habe er nicht beim Ortsordinarius angefragt, wenn er ihn …Mehr
De facto wurde der Ritus so unterdrückt, als ob er verboten gewesen wäre; de iure war er das nicht, wie eine von Papst Johannes Paul II. eingesetzte Kommission 1986 festgestellt hat, was freilich nicht an die Öffentlichkeit gelangte. Jedoch sagte Card. Medina Estévez, ehem. Präfekt der Gottesdienstkongregation, auch vor dem MP Summ. Pont. habe er nicht beim Ortsordinarius angefragt, wenn er ihn irgendwo feierte.
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Relotius wird katholischer Medienpreis aberkannt

So oder so ist das Ansehen des Preises und der Juroren, die ihn vergeben, durch Relotius gründlich ruiniert. Seriöse Journalisten täten gut daran, ihn zurückzugeben, wenn sie ihn erhalten hatten.
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Gänswein posiert mit berüchtigtem deutschen Schwulenaktivisten

D. Berger hat die Kirche nicht verlassen; eine Austrittserklärung vor einer weltlichen Instanz reicht nach dem Kirchenrecht dazu nicht aus, und nach dem Urteil des Hl. Stuhles gilt das auch für Deutschland.
Seine Artikel sind in der Regel weiterhin katholisch. Sein politisches und journalistisches Engagement schätze ich sehr; er ist wohl einer der wenigen Klarsichtigen, die deutlich vor realen …Mehr
D. Berger hat die Kirche nicht verlassen; eine Austrittserklärung vor einer weltlichen Instanz reicht nach dem Kirchenrecht dazu nicht aus, und nach dem Urteil des Hl. Stuhles gilt das auch für Deutschland.

Seine Artikel sind in der Regel weiterhin katholisch. Sein politisches und journalistisches Engagement schätze ich sehr; er ist wohl einer der wenigen Klarsichtigen, die deutlich vor realen Gefahren warnen. Seine Schwachstelle liegt m. E. in einer gewissen Selbstverliebtheit und vor allem in seiner unglücklichen sexuellen Veranlagung und Lebensweise, die ihn auch in gesellschaftlichen Fragen zuweilen gewissen liberalen Positionen zuneigen läßt, die seiner theologischen Ausrichtung im Grunde fremd sind. Dennoch hat er sich dankenswerterweise gegen die sog, "Homo-Ehe" und das Adoptionsrecht für gleichgeschlechtliche Paare ausgesprochen und gibt anderen Gegnern hierfür auch einen Platz auf seinem Blog.

Beten wir für ihn um Einsicht und Bekehrung! Denn wenn mit zunehmendem Alter der Trieb nachlassen und seinen sonst so hellen Verstand auch im sextum nicht mehr vernebeln sollte, kann sich mit Gottes Gnade noch alles zum Guten wenden.
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Hirntod - Organspende und die Kirche schweigt dazu

Aus eigener Betroffenheit als Mutter berichtet hier (gesundheitsberater.de/organspende-nie… und gesundheitsberater.de/…/emu_Greinert_Or…Renate Greinert sowie von der Fragwürdigkeit der "Hirntod"-Hypothese, bei der es sich in Wahrheit um ein Hirnversagen handelt. Letzteres stellt die moralische Bewertung natürlich auf eine ganz andere Basis als die Annahme des Todes beim Aussetzen von Hirnfunktionen …Mehr
Aus eigener Betroffenheit als Mutter berichtet hier (gesundheitsberater.de/organspende-nie… und gesundheitsberater.de/…/emu_Greinert_Or…Renate Greinert sowie von der Fragwürdigkeit der "Hirntod"-Hypothese, bei der es sich in Wahrheit um ein Hirnversagen handelt. Letzteres stellt die moralische Bewertung natürlich auf eine ganz andere Basis als die Annahme des Todes beim Aussetzen von Hirnfunktionen. Die Kirche besteht zum Glück nicht nur aus einer pflichtvergessenen, "zeitgeistkonform" gebürsteten Hierarchie, sie ist die Gemeinschaft der Gläubigen; da gibt es dann auch immer noch solche, die ihre Erfahrungen nicht verhehlen oder ihre Überzeugungen an den Mainstream anpassen.
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Bischof Laun: Der UN-Migrationspakt steht im Gegensatz zur katholischen Soziallehre - Bund Sankt …

Der UNO-Migrationspakt ist eine Mogelpackung
Kommentar von Weihbischof Andreas Laun.
kath.net/news/66084
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So wurden die Todesurteile im Kirchenstaat vollstreckt

@alfredus Daß die Hinrichtung der beiden Attentäter zu verurteilen wäre, geht aus dem Artikel nicht hervor; es zeigt sich doch vielmehr, daß es für sie ein Segen war (s. auch Glücklich die zum Tode Verurteilten! ). Die Kirche hat die Berechtigung der Todesstrafe bislang grundsätzlich immer anerkannt. Wenn die Kirchenfeinde heute so leichtes Spiel haben, liegt das vor allem daran, daß viele …Mehr
@alfredus Daß die Hinrichtung der beiden Attentäter zu verurteilen wäre, geht aus dem Artikel nicht hervor; es zeigt sich doch vielmehr, daß es für sie ein Segen war (s. auch Glücklich die zum Tode Verurteilten! ). Die Kirche hat die Berechtigung der Todesstrafe bislang grundsätzlich immer anerkannt. Wenn die Kirchenfeinde heute so leichtes Spiel haben, liegt das vor allem daran, daß viele Katholiken sich deren Ideologie weitgehend zu eigen gemacht haben und ihnen darum nicht mehr Paroli zu bieten wissen. Die Kreuzzüge sind dafür ein gutes Beispiel: sie waren Verteidigungskriege gegen den Islam, der diese vormals fast ganz christlichen Gebiete unterworfen und zu beträchtlichen Teilen islamisiert hatte. Die Leidtragenden waren ansässige Christen und Juden und die Heilig-Land-Pilger. Wir haben keinen Grund, die Kreuzzüge zu bedauern, ausgenommen eventuelle Exzesse, die in Kriegssituationen leider immer wieder vorkommen, und vor Mohammedanern und anderen Kirchenfeinden zu katzbuckeln. Gestalten wie Gottfried von Bouillon, Ludwig der Heilige von Frankreich und alle die wackeren Kämpfer unter unseren Vorfahren, die zur Befreiung des Heiligen Landes aus der Tyrannei der Ungläubigen keine Mühen gescheut, ihr Leben eingesetzt und nicht selten dabei verloren haben, sollen uns ganz im Gegenteil mit gerechtem Stolz erfüllen. Ihr Andenken ist in Ehren zu halten und nicht durch falsche Entschuldigungsversuche zu verdunkeln und zu schänden.
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Gambier missbraucht zwölfjähriges Mädchen sexuell – Festnahme

Nicht bloß ein Verdienst der Polizei, sondern vor allem der Geistesgegenwart und klugen Reaktion der Mutter. Wie hingegen die Polizei darauf reagiert hat, ist hier nachzulesen. "Die Freude über diesen raschen Erfolg wird allerdings überschattet durch ein Verhalten der Polizei bei den Ermittlungen..." philosophia-perennis.com/…/wenn-der-taeter…
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Pleitestadt Berlin will noch flüchtlingsfreundlicher werden – Rot-Rot-Grün setzt auf Willkommenskultur

Domine, salva nos, perimus. Herr, rette uns, wir gehen zu Grunde! Die Politik der Roten und Grünen ist unser Untergang. Wenn der Himmel uns nicht zu Hilfe eilt und eine Kehrtwende kommt, ist das Ende unserer Kultur und des Christentums in unseren Landen nur noch eine Frage der Zeit.
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Von „Schisma“ zu „Apostasie“

Das ganze Interview in italienischer Übersetzung siehe: www.marcotosatti.com/…/il-testo-integr…