Tesa
212,2 Tsd.
Ulrich Nersinger: "Die letzte Ausgabe des Zeremonienbuchs der Bischöfe aus den 1980er Jahren hat das Gewand zwar weiterhin erlaubt, aber sehr stark reglementiert. Zum Beispiel ist genau festgelegt, dass das Gewand keinen Hermelin-Besatz mehr haben darf, dass es bestimmte Vorschriften zu befolgen gibt."
domradio.de

Debatte um Kardinal Burke in der Cappa Magna | DOMRADIO.DE

Kardinal Raymond Leo Burke in der "Cappa Magna", einem pompösen Chorgewand mit meterlanger Schleppe: Bilder einer Messe in der Slowakei sorgen …
SvataHora
Wenn wir schon bei diesem deutsch-nationalkirchlichen Klamauk sind: dieser Tage kam der neue Pfarrbrief "meiner" Gemeinde vor Ort. Kein Wort über Advent und Weihnachten - nichts! Man erschöpfte sich nur in alltäglichen Themen. Der Inhalt hätte genausogut von der politischen Gemeinde stammen können. Nichtmal ein frommer Schweif wurde dem Gefasel angehängt. Abscheuliche Früchte des 2. Vatikanums. …Mehr
Wenn wir schon bei diesem deutsch-nationalkirchlichen Klamauk sind: dieser Tage kam der neue Pfarrbrief "meiner" Gemeinde vor Ort. Kein Wort über Advent und Weihnachten - nichts! Man erschöpfte sich nur in alltäglichen Themen. Der Inhalt hätte genausogut von der politischen Gemeinde stammen können. Nichtmal ein frommer Schweif wurde dem Gefasel angehängt. Abscheuliche Früchte des 2. Vatikanums. Dabei wurde nach dem Krieg und der Vertreibung diese Pfarrgemeinde von einem seeleneifrigen sudetendeutschen Priester aufgebaut. Rein gar nichts mehr ist geblieben außer der Name "katholisch". Ein Spott und ein Hohn!! 😡 (Wäre es kein glattes "unweltfreundliches" (!!) Hochglanzpapier gewesen, hätte ich diesen "Pfarrbrief" an einem stillen Örtchen aus der Welt geschafft. 😀 )
nujaas Nachschlag
Die Adventsausgabe meiner Pfarrei gibt es erst nächsten Sonntag.
SvataHora
Vielleicht verstummt ja dieses "Domradio" mal aus irgendwelchen Gründen. Stell Dir vor: es ist Domradio, und niemand geht hin. 😀
Ein weiterer Kommentar von SvataHora
SvataHora
Ha! Und die Pachamama-Götzen waren wohl keine Provokation??!!! 😡 😡 😡
Petros Patrikios
Das Domradio mokiert sich über den Hermelinbesatz eines rechtgläubigen Kardinals! Ich habe eine dringende Empfehlung an dieses Domradios. Bald beginnt wieder die Zeit der gotteslästerlichen, unsäglichen Karnevalsmessen. Da kann man Entrüstungsbedürfnissen freien Lauf zu lassen.
Immaculata90
@Petros Patrikios Ist es nicht erstaunlich, um was sich die heruntergekommene Erzdiözese Köln kümmert? Deren Probleme und dem Rothschild sein Geld möcht ich haben!
Massoulié
@Immaculata90 Danke für die Information zu Nersinger. Als Johannes Paul II. in Santa Cecilia in Trastevere zum ersten und einzigen Mal über einer Planeta den Fano trug, bekamen die Ceremoniare unter Marini dem ersten beinahe einen Schlaganfall; jemand hatte sie überlistet, danach waren sie wachsamer; so gab es nur mehr Caseln und keinen Fano mehr.
Die Cappa der höheren Prälaten war früher gängig …Mehr
@Immaculata90 Danke für die Information zu Nersinger. Als Johannes Paul II. in Santa Cecilia in Trastevere zum ersten und einzigen Mal über einer Planeta den Fano trug, bekamen die Ceremoniare unter Marini dem ersten beinahe einen Schlaganfall; jemand hatte sie überlistet, danach waren sie wachsamer; so gab es nur mehr Caseln und keinen Fano mehr.
Die Cappa der höheren Prälaten war früher gängig und keine seltene Ausnahme. Als unser Diözesanbischof 1962 zur 100-Jahrfeier unserer Schule kam, haben wir ihn mit Musikbegleitung am Ortseingang feierlich eingeholt und sind sodann mit ihm im Gleichschritt zur Stadtpfarrkirche marschiert. Selbstverständlich trug er die für Bischöfe damals schon auf 3,5 m verkürzte Cappa magna. Der Ministrant, welcher als Caudatarius fungierte, dürfte übrigens Nersinger zum Trotz nicht einmal 13 Jahre alt gewesen sein. Für uns Kleine war das Kommen des Oberhirten ein erhebendes Erlebnis. Dann 1971: das nächste Jubiläum. Das 1862 gegründete städt. Gymnasium war 1921 zur Bischöflichen Schule geworden. Zur 50-Jahrfeier nun keine Einholung des Bischofs mehr (Concile oblige); er erschien sogleich auf dem Schulhof in einer schlichten Casel. Die Pontifikalmesse fand dort auf einem Podium ohne Leviten und ohne besondere Feierlichkeit statt. Feststimmung wollte erst gar nicht aufkommen. Eine Riesenenttäuschung für jene, die sich an die vorige Jubelfeier erinnerten, und eine Parabel dafür, wie die katholische Kirche sich auf und nach dem II. Vaticanum selbst aufgegeben und abgeschafft hat! 1962 hatten wir uns noch so gefreut und fühlten uns hochgeehrt, keine 10 Jahre danach: nichts mehr von alledem. Honor est in honorante. Dabei liegt viel daran, wie der Ehrende auftritt. Die Cappa pontificalis ist nicht nur Zeichen der hohepriesterlichen Würde, sondern auch Mittel, Gott und den Menschen, bei denen man darin erscheint, Ehre zu erweisen. Das Ansehen der Hirten gewinnt gewiß nicht dadurch, daß man ihr Erscheinungsbild banalisiert. Unsere Vorfahren hatten das verstanden und gute Früchte geerntet; die Heutigen begreifen es nicht und ernten darum Früchte ganz anderer Sorte.
Massoulié
Warum Nersinger sich auf das postkonziliäre Caeremoniale kapriziert, wo es sich doch offenbar um den alten Ritus handelt, ist mir ganz unverständlich; Unwissenheit seinerseits würde ich durchaus nicht annehmen, eher schon Liebedienerei gegenüber dem Domradio. Daß im Kölner Dom (und in anderen Kirchen) die Cappa pontificalis nicht bloß 1948, sondern den liturgischen Vorschriften entsprechend bis …Mehr
Warum Nersinger sich auf das postkonziliäre Caeremoniale kapriziert, wo es sich doch offenbar um den alten Ritus handelt, ist mir ganz unverständlich; Unwissenheit seinerseits würde ich durchaus nicht annehmen, eher schon Liebedienerei gegenüber dem Domradio. Daß im Kölner Dom (und in anderen Kirchen) die Cappa pontificalis nicht bloß 1948, sondern den liturgischen Vorschriften entsprechend bis zu den Neuerungen der 60er Jahre regelmäßig in Verwendung war, dürfte auch kein Geheimnis sein. Um warum darf das ein bloßer Abt und kein Cardinal, und ist das bei dem einen natürlich, bei letzterem aber unnatürlich? Und wo ist da die Provokation? Bitte, Herr Nersinger, sonst geht es Ihnen noch gut? Das herkömmliche Caeremoniale Episcoporum, lib. I., cap. XV (s. Bild) sieht die Cappa für Pontifikalämter und, wenn der Bischof den Thron benutzt, selbst für die bloße Teilnahme an der Liturgie vor. Dadurch wird sie nicht zum Alltagsgewand, sondern bleibt die genuine Chorkleidung. Richtig wäre der Hinweis gewesen, daß Papst Pius XII. die Cappa der Cardinäle von zwölf auf sechs Meter verkürzt hat. Ob Nersinger nachgemessen hat, weiß ich nicht; jedenfalls gibt er keine Maße an. Ebenso traditionell ist die Verwendung eines Baldachins bei der Einholung des Bischofs. Selbst aus den 70er Jahren unter kommunistischer Herrschaft gibt es solche Aufnahmen mit dem Primas von Polen, Card. Stefan Wischinski. Wozu dann diese Aufregung? Haben die Kölner keine anderen Probleme?
Immaculata90
@Massoulié Nersinger lebt von seinen Tantiemen, und ist deshalb wie eine Prostituierte zu jedem Artikel und Interview zu haben, für den er Geld bekommt: Wes' Brot ich eß, des' Lied ich sing"! Ich kann mich noch gut erinnern, wie er zu Benedikt's Zeiten die Wiederkehr des Fanon pries, wahrscheinlich wäre das für ihn heute auch peinlich und provokativ gegenüber den Geheimen Oberen. In Wien sah man …Mehr
@Massoulié Nersinger lebt von seinen Tantiemen, und ist deshalb wie eine Prostituierte zu jedem Artikel und Interview zu haben, für den er Geld bekommt: Wes' Brot ich eß, des' Lied ich sing"! Ich kann mich noch gut erinnern, wie er zu Benedikt's Zeiten die Wiederkehr des Fanon pries, wahrscheinlich wäre das für ihn heute auch peinlich und provokativ gegenüber den Geheimen Oberen. In Wien sah man Card. König noch in den 60er und frühen 70er Jahren mit der Cappa in den Stephansdom einziehen, heute feiern dort die Homobuben Schönporns ihre Gelage - das nächste heut in einer Woche! Gelungener Auftakt zu ersten Advent, der heuer gleich mit "Rosa" beginnt! Aber in Köln herrscht ja bereits Fasching, und daher am besten den Plempel des Herr Nersinger "ned amol ignoriern", wie man in Wien sagt!
Nicolaus
👏 😀 😁
Immaculata90
"Anna, ming Droppe": Die Kreislauftropfen könnte sich die papalistische Hofschfranze Nersinger durchaus sparen, wenn er sich dazu durchringen könnte, ein wenig abzuspecken! Im übrigen zeigt sich wieder die Gnadenfülle der Cappa magna: sie führt zur notwendigen Scheidung der Geister, die uns vor Augen führt, wer katholisch, und wer modernistisch denkt. Für den Modernisten ist die heilige Cappa …Mehr
"Anna, ming Droppe": Die Kreislauftropfen könnte sich die papalistische Hofschfranze Nersinger durchaus sparen, wenn er sich dazu durchringen könnte, ein wenig abzuspecken! Im übrigen zeigt sich wieder die Gnadenfülle der Cappa magna: sie führt zur notwendigen Scheidung der Geister, die uns vor Augen führt, wer katholisch, und wer modernistisch denkt. Für den Modernisten ist die heilige Cappa ein ekelerregendes Monstrum, da sie in einmaliger Weise die Würde des katholischen Hohenpriestertums zum Ausdruck bringt. Daß ausgerechnet der pompversessene Nersinger sich auf Berg 🤮 glio beruft, ist mehr als amüsant. Dessen Armutsgetue kostet ein Vielfaches dessen, was die Kirche bisher für den Lebensunterhalt des Pontifex aufbringen mußte: alles in doppelter Ausführung: zwei Residenzen, davon eine in einem 5-Sterne Hotel, Zukauf ganzer Straßenzüge vis à vis von St. Martha, um die Sicherheit des falschen Propheten zu gewährleisten, neue alte Autos, die nicht mehr heutigen Umweltstandards entsprechen, etc., etc. Dafür könnte man jedem katholischen Bischof auf dem Erdenrund eine Cappa magna kaufen! Card. Burke sühnt durch den häufigen Gebrauch der hl. Cappa die Entweihung und Herabwürdigung des Priesterstand und damit des ewigen Hohenpriesters durch den Anti"papst" Berg 🤮 glio, und das ist ein notwendiges Zeichen in unserer Zeit! Ich brauche meine Magentropfen stets, wenn ich den Konzilsklerus in seinen Rupfenfetzen und liturgischen Bademänteln daherschlendern sehe, und vor allem dann, wenn das Brechmittel Berg 🤮 glio auf dem Bildschirm erscheint, und ich nicht schnell genug abschalten kann!
Mir vsjem
Ulrich Nersinger: "Die letzte Ausgabe des Zeremonienbuchs der Bischöfe aus den 1980er Jahren hat das Gewand zwar weiterhin erlaubt, aber sehr stark reglementiert. Zum Beispiel ist genau festgelegt, dass das Gewand keinen Hermelin-Besatz mehr haben darf, dass es bestimmte Vorschriften zu befolgen gibt."
"Vorschriften" zu befolgen, von wem? Von Exkommunizierten?
Bedauerlicherweise gibt es genug, die …Mehr
Ulrich Nersinger: "Die letzte Ausgabe des Zeremonienbuchs der Bischöfe aus den 1980er Jahren hat das Gewand zwar weiterhin erlaubt, aber sehr stark reglementiert. Zum Beispiel ist genau festgelegt, dass das Gewand keinen Hermelin-Besatz mehr haben darf, dass es bestimmte Vorschriften zu befolgen gibt."

"Vorschriften" zu befolgen, von wem? Von Exkommunizierten?
Bedauerlicherweise gibt es genug, die sich immer noch den "Vorschriften" von Abtrünnigen beugen. An das Zeremonienbuch von 1980 braucht sich kein Pfifferling zu halten!
"Ich bin dann geneigt, ein Kreislaufmittel zu nehmen, weil mich das aufregt."
Kreislaufmittel für ein liturgisches Gewand? Kein Kreislaufmittel für den apostatischen Götzendienst und keines, wenn Nersinger sich "anpassen" soll, dass Kirchen geschändet und geschlossen werden! Wahrlich, echt tugendhaft und engelgleich!
Auch kein Kreislaufmittel, wenn sein "Papst" davon spricht, dass "Weihnachten angesichts der vielen Probleme in der Welt eine Scharade, ein Affenzirkus sei und die Alte Messe nur "eine Mode"!
M.RAPHAEL
Guter Beweis, dass die Modernisten genau wissen, um was es geht. Das macht die Arbeit der Armee sehr viel leichter. Schon allein weil die Modernisten die Cappa Magna nicht ertragen, können sie nicht in den Himmel. Dort müssten sie unablässig und für ewig vor der Cappa Magna Gottes knien. Das wollen sie nicht. Ihr Wille wird erhört.
nujaas Nachschlag
Nicht ertragen können ist übertrieben. Nersinger gibt zwei Beispiele für einen gelungenen Gebrauch der Cappa Magna. Das Kölner wirkt auf mich besonders einleuchtend.
Wahr ist, dass die Cappa Magna ein sehr anspruchsvolles Kleidungsstück ist, das man, wenn man es gebraucht, in Szene setzen muß und die sollte dafür taugen. Das ist eine Aufgabe nicht nur für den Würdenträger, auch für die Träger, …Mehr
Nicht ertragen können ist übertrieben. Nersinger gibt zwei Beispiele für einen gelungenen Gebrauch der Cappa Magna. Das Kölner wirkt auf mich besonders einleuchtend.
Wahr ist, dass die Cappa Magna ein sehr anspruchsvolles Kleidungsstück ist, das man, wenn man es gebraucht, in Szene setzen muß und die sollte dafür taugen. Das ist eine Aufgabe nicht nur für den Würdenträger, auch für die Träger,
Ein Bild mit einem leicht erschöpften Kardinal Burke inmitten eines formlos aufgehäuften Stoffgebirges in einer Sakristei, wie auf gloria schon mal gepostet, will ich wirklich nicht sehen.
Bethlehem 2014
Ich muß ja zugeben: ich halte das auch eher für eine Karnevalsveranstaltung, als für eine Kardinalsveranstaltung. Lefebvre war da sicherlich vorbildlicher. Er war ja auch kein Kardinal bzw. hat das Kardinalat abgelehnt, das man ihm antrug, wenn er nur einmal (!) die neue Messe feiere.
Und auch Papst Benedikt hat es nicht geschafft, mit "schönen Gewändern" die Kirche zu retten.
Aber an alle, die …Mehr
Ich muß ja zugeben: ich halte das auch eher für eine Karnevalsveranstaltung, als für eine Kardinalsveranstaltung. Lefebvre war da sicherlich vorbildlicher. Er war ja auch kein Kardinal bzw. hat das Kardinalat abgelehnt, das man ihm antrug, wenn er nur einmal (!) die neue Messe feiere.
Und auch Papst Benedikt hat es nicht geschafft, mit "schönen Gewändern" die Kirche zu retten.
Aber an alle, die sich über Burkes Cappa Magna aufregen: gibt es nicht andere Kardinäle, die wirklisch SCHLIMMES tun? Und hat nicht auch Burke schon jahrelang zum Niedergang der Kirche beigetragen?- Wo bleibt Nersingers Kritik an denen? daran?
Klaus Elmar Müller
Domradio und Nersinger geht es um "Werte" in der Kirche. Da muss ich die Kölsche "Droppe" nehmen, um nicht am Lachanfall zu ersticken. Und wie Nersinger papalistisch auf das Wohlwollen des Papstes für die Kleidung anderer abstellt - einfach nur kriecherisch. Durch Bergoglios päpstliche Soutane schimmert die dunkle Botz (ich bleibe bei Nersingers Kölsch) und graue Mantelalben zieren die Vorsteher …Mehr
Domradio und Nersinger geht es um "Werte" in der Kirche. Da muss ich die Kölsche "Droppe" nehmen, um nicht am Lachanfall zu ersticken. Und wie Nersinger papalistisch auf das Wohlwollen des Papstes für die Kleidung anderer abstellt - einfach nur kriecherisch. Durch Bergoglios päpstliche Soutane schimmert die dunkle Botz (ich bleibe bei Nersingers Kölsch) und graue Mantelalben zieren die Vorsteher des Gottesdienstes (früher Opferpriester genannt): DAS wäre eine Stellungnahme Nersingers wert!
Immaculata90
@Klaus Elmar Müller Und wenn Nersinger ernsthaft glaubt, sich um "Werte" in der Kirche zu bemühen, dann wäre der apostatische Götzendienst seines "Heiligen Vaters" zehnmal mehr angetan, sich zu entrüsten, als sich gegen Burke aufzuplustern! N. wäre der ERSTE, der Burke den Hof macht, wenn er noch in Amt und Würden wäre, und würde sich noch heute zum Caudatarius Eminentissimi at Reverendissimi …Mehr
@Klaus Elmar Müller Und wenn Nersinger ernsthaft glaubt, sich um "Werte" in der Kirche zu bemühen, dann wäre der apostatische Götzendienst seines "Heiligen Vaters" zehnmal mehr angetan, sich zu entrüsten, als sich gegen Burke aufzuplustern! N. wäre der ERSTE, der Burke den Hof macht, wenn er noch in Amt und Würden wäre, und würde sich noch heute zum Caudatarius Eminentissimi at Reverendissimi Dni Dni Raymundi SRE Cardinalis Burke bewerben! Ein besonders widerliches Exemplar speichelleckerischen Hofschranzentums!
Eva
Deutsche Kirche und ihre Medien Burke für: „Toleranz“, „Vielfalt“ und „Buntheit“
michael7
👍 😀
HerzMariae
Man erinnere sich an "The Shoes and the Fisherman"
Klaus Elmar Müller
Ein übles Buch und ein übler Film. Es scheint, Paul VI. wollte den Film ein wenig nachspielen und hat deshalb die von den gläubigen Arbeitern Mailands geschenkte Tiara verscherbelt. Effekt: Null. Denn die zum Ankauf ausersehenen Reichen der USA hatten zu viel Respekt vor der päpstlichen Krone, um sie sich in die Hausbar zu stellen. Paul VI. hat falsch spekuliert.