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Schweizer Nuntius: Wir müssen uns für das Original entscheiden – den Alten Ritus

Es ist dringend nötig, auf eine „volle liturgische Restauration“ des römischen Ritus hinzuarbeiten. Das schreibt der in den USA geborene Erzbischof Thomas Gullickson, der Nuntius in Bern, auf seinem …Mehr
Es ist dringend nötig, auf eine „volle liturgische Restauration“ des römischen Ritus hinzuarbeiten. Das schreibt der in den USA geborene Erzbischof Thomas Gullickson, der Nuntius in Bern, auf seinem Blog (24. Dezember).
Er zitiert den Benediktinerpater Jeremy Driscoll, der in einem Video der US-Agentur „Catholic News Service“ sagte, dass die Tradition der Liturgie nicht zuerst - wie die Moderne meint - das ausdrückt, was die Leute sind, sondern diese umgekehrt prägt: „Die Liturgie formt uns.“
Gullickson hat lange genug gelegt, um zu verstehen, dass ein sich ausdrückendes Modell nicht prägt und wesentlich zur Entfremdung der gewöhnlichen Katholiken beiträgt.
Was nach dem Konzil getan wurde, ist gemäß Gullickson „mit Vehemenz geschehen und hat eine magere Ernte gebracht“.
Gullickson vermutet, dass die wachsende Beliebtheit der Alten Messe bei jungen Menschen daher kommt, weil sie sich von der Erhabenheit dieses Ritus beeindrucken lassen.
Bild: Joseph Shaw, © CC BY-NC-SA, #newsSoywobxxwv
Ursula Wegmann
Die Zeit der Scheidung der Geister und der Reinigung geht dem Höhepunkt zu.
Später wird die hl. Tridentina wieder die einzige Jubelmesse sein. Die Muttergottes als Braut des Hl. Geistes und Schutzfrau der hl. Eucharistie und als die apokalyptische Frau wird mit ihrem Schutzmantel - den hl. Engeln - und mit ihren Soldaten - den ihr geweihten Priestern und Laien - siegen und Christus aus den …Mehr
Die Zeit der Scheidung der Geister und der Reinigung geht dem Höhepunkt zu.
Später wird die hl. Tridentina wieder die einzige Jubelmesse sein. Die Muttergottes als Braut des Hl. Geistes und Schutzfrau der hl. Eucharistie und als die apokalyptische Frau wird mit ihrem Schutzmantel - den hl. Engeln - und mit ihren Soldaten - den ihr geweihten Priestern und Laien - siegen und Christus aus den Tabernakeln wieder zur Anbetung strahlen lassen. (Fatima & Anna Catharina Emmerick)
Deshalb: Vertrauen!!! Vertrauen!!! Vertrauen!!! Gebete und Opfer in der Liebe Christi und mit dem Fiat Mariens als unseren Schmuck am Altar und die Erfüllung der Wünsche der Gottesmutter von Fatima !!!
Nicht mit der Angst, sondern an der zärtlichen Hand Mariens den Weg über Golgotha zur Auferstehung gehen - und so ganz und gar der weisen Vorsehung Gottes Vertrauen schenken!!!
prince0357
net nur die Immaculata, auch Belgien, Frankreich..... Bin gespannt, wer die nächsten sind?
prince0357
Wie soll dies gehen, wenn die Kommission Ecclesia Dei aufgelöst wird?
Carlus
zum unseligen Konzil und seinen Früchten, bis in die Gegenwart, in Besetzter Raum;
"an ihren Früchten werdet ihr sie erkennen!"
studer
Wir sollten uns daran gewöhnen vom klassischen römischen Ritus zu sprechen.
Wenn einige Kleriker behaupten, der klassische römische Ritus sei bloss "ausserordentlich" und der Novus Ordo Ritus "ordentlich", so muss man schmunzelnd darauf hinweisen, dass man Nominalist sein müsse, bei dieser Zuordnung. Denn im klassischen römischen Ritus wird meinstens ordentlich, wohingegen im Novus Ordo Ritus …Mehr
Wir sollten uns daran gewöhnen vom klassischen römischen Ritus zu sprechen.
Wenn einige Kleriker behaupten, der klassische römische Ritus sei bloss "ausserordentlich" und der Novus Ordo Ritus "ordentlich", so muss man schmunzelnd darauf hinweisen, dass man Nominalist sein müsse, bei dieser Zuordnung. Denn im klassischen römischen Ritus wird meinstens ordentlich, wohingegen im Novus Ordo Ritus meistens un- und ausserordentlich zelebriert.
michael7
😀 Ja, das mit dem ordentlichen und unordentlichen Ritus trifft den Nagel leider! 🙏
Sancta
"Wir müssen uns für das Orginal entscheiden - den alten Ritus"
Wenn es nur so wäre! 😇 😇
Theresia Katharina
Freilich gab es anschließend eine (heimliche) Verfolgung: Die Alte Messe wurde tabuisiert und Priester, die sie noch ausführen wollten, bekamen Schwierigkeiten!
@Vered Lavan @Gestas @Tina 13 @Sunamis 46
michael7
Die überlieferte Liturgie durfte nach 1976 gar nicht mehr gefeiert werden, außer von alten Priestern mit Genehmigung, aber dann nur ohne Volk! 🙄
Massoulié
De facto wurde der Ritus so unterdrückt, als ob er verboten gewesen wäre; de iure war er das nicht, wie eine von Papst Johannes Paul II. eingesetzte Kommission 1986 festgestellt hat, was freilich nicht an die Öffentlichkeit gelangte. Jedoch sagte Card. Medina Estévez, ehem. Präfekt der Gottesdienstkongregation, auch vor dem MP Summ. Pont. habe er nicht beim Ortsordinarius angefragt, wenn er ihn …Mehr
De facto wurde der Ritus so unterdrückt, als ob er verboten gewesen wäre; de iure war er das nicht, wie eine von Papst Johannes Paul II. eingesetzte Kommission 1986 festgestellt hat, was freilich nicht an die Öffentlichkeit gelangte. Jedoch sagte Card. Medina Estévez, ehem. Präfekt der Gottesdienstkongregation, auch vor dem MP Summ. Pont. habe er nicht beim Ortsordinarius angefragt, wenn er ihn irgendwo feierte.
Carlus
wer viel fragt bekommt viele nicht befriedigenden Antworten.
Die Modernisten im NOM haben aus diesem Grunde auch nicht gefragt sondern nach ihrem Willen gehandelt . So haben sie alles erreicht, nur nichts gutes.
Die praktizierte Schwulensegnung von Frankfurt ist nun mit Zustimmung erlaubt und der Liturgie bleibt kath. Theologe und Professor sein Mitläufer der Stadtpfarrer Johannes von und zu Eltz …Mehr
wer viel fragt bekommt viele nicht befriedigenden Antworten.
Die Modernisten im NOM haben aus diesem Grunde auch nicht gefragt sondern nach ihrem Willen gehandelt . So haben sie alles erreicht, nur nichts gutes.

Die praktizierte Schwulensegnung von Frankfurt ist nun mit Zustimmung erlaubt und der Liturgie bleibt kath. Theologe und Professor sein Mitläufer der Stadtpfarrer Johannes von und zu Eltz ist mit seinem Bischof von Limburg überglücklich.

Die Dummen sind wir, warum wollen wir uns an eine nicht kirchliche Ordnung halten und uns das Heilige Messopfer von Neuheiden erlauben oder ablehnen lassen.

Stärkt die katholischen Priester und Bischöfe, damit diese den Weg der Kirche gehen und sich nicht von Häretikern einspannen lassen.
Theresia Katharina
@Mechthild von Magdeburg Ich habe die Umsetzung vom VAT II Konzil auch erlebt, da war kein aufatmendes Befreitsein, von dem Sie sprechen, sondern ein großes Bedauern, dass der lateinische Ritus abgeschafft war!
@Vered Lavan @Gestas @Tina 13 @Sunamis 46
Theresia Katharina
Das stimmt nicht! Ich habe mich in ganz normalen katholischen Kreisen bewegt. Die FSSPX wurde erst später gegründet und die Kapellen auch erst später gebaut. Zunächst ging ich da gar nicht hin, sondern blieb bei den hl.Messen meines alten Stadtpfarrers, die zwar weisungsgemäß nach dem Novo Ordo, aber noch althergebracht und akzeptabel waren!
@Vered Lavan @Gestas @Tina 13 @Sunamis 46
michael7
@Mechthild von Magdeburg:
Wenn es nur um die Frage des Lateins ginge, könnte das Problem leicht gelöst werden!
Es geht letztlich aber um die Frage der Verfolgung des überlieferten Glaubens in Wort und Werk, die wir heute leider beklagen müssen!
Theresia Katharina
Allerdings ist das Latein als Kirchensprache völkerverbindend und mit seiner Abschaffung wurde die liturgische Einheit der Kirche zerstört, was ein großer Fehler war!
Theresia Katharina
Das war ja nur eine Übergangslösung für einige Jahre, da er ja dann verstarb und der neue Pfarrer voll auf die laufenden Werbemaßnahmen (Befreiung vom alten Zopf Latein) hereingefallen war! Die Gehirnwäsche begann schon damals!
Der Teufel weiß sehr wohl, wie man das Öchsle führt!
Ich hatte aber eine kluge Großmutter, die sagte damals gleich, dass die Abschaffung des Lateinischen in der Kirche …Mehr
Das war ja nur eine Übergangslösung für einige Jahre, da er ja dann verstarb und der neue Pfarrer voll auf die laufenden Werbemaßnahmen (Befreiung vom alten Zopf Latein) hereingefallen war! Die Gehirnwäsche begann schon damals!
Der Teufel weiß sehr wohl, wie man das Öchsle führt!
Ich hatte aber eine kluge Großmutter, die sagte damals gleich, dass die Abschaffung des Lateinischen in der Kirche ein großer Fehler sei, weil damit die Einheit der Kirche zerstört würde! Dabei hatte sie nie Latein in der Schule gelernt, ich später dann schon.
Allerdings konnte ich schon vor der hl. Kommunion mit 9 Jahren alles Lateinische beten und singen und verstand es auch, die Übersetzung war doch angefügt! Es gab überhaupt keinen guten vernünftigen Grund, das Lateinische abzuschaffen!
Das war die Idee des Teufels, der wollte 1. die liturgische Einheit der Kirche zerschlagen 2. Das Lateinische, das ja die Sprache des Exorzismus ist, weghaben. Der Teufel hasst daher Latein!
Daher soll jetzt ja auch die Alte Messe möglichst wieder unterdrückt werden. PF, der Falsche Prophet der Bibel, hat wenige Monate nach Amtsantritt die Lateinische Messe in Santa Maria Maggiore in Rom, der Mutter aller Marienkirchen, die unter P.Benedikt XVI wieder aktiviert worden war, gleich wieder abschaffen lassen.

@Vered Lavan @Gestas @Tina 13 @Sunamis 46 @Ratzi @Carlus @a.t.m @Bibiana @diana 1 @luna1 @Kosovar @Stelzer @PaulK
michael7
@Mechthild von Magdeburg:
Wie es klingt, das kann ich nicht beeinflussen!
Die Frage ist, ob es stimmt - und einer Verfolgung/Unterdrückung/Ausgrenzung (oder wie immer man es benennt) kirchlicher Glaubensüberlieferung in Theorie oder Praxis wird ein Katholik wohl nie zustimmen können?!
Oder wie wollen Sie es hier mit der Toleranz oder der Barmherzigkeit halten?
😘
michael7
@Mechthild von Magdeburg : Es gibt genug Priester und Gläubige, die wegen der damals einsetzenden Verfolgung des wahren Glaubens und der dementsprechenden Glaubenspraxis, sowie der beginnenden Duldung oder Förderung der Häresie nicht nur geistig gelitten haben, sondern denen das auch körperlich zugesetzt hat, so dass wohl auch mancher deshalb schon früh verstorben ist?! - Und Sie haben davon …Mehr
@Mechthild von Magdeburg : Es gibt genug Priester und Gläubige, die wegen der damals einsetzenden Verfolgung des wahren Glaubens und der dementsprechenden Glaubenspraxis, sowie der beginnenden Duldung oder Förderung der Häresie nicht nur geistig gelitten haben, sondern denen das auch körperlich zugesetzt hat, so dass wohl auch mancher deshalb schon früh verstorben ist?! - Und Sie haben davon überhaupt nichts mitbekommen? (Möglicherweise waren sie in ihrer Gemeinde wie in einer "Blase" abgeschirmt oder haben sich nur einseitig informiert?)
Theresia Katharina
Die Tridentinische Messe des Konzils zu Trient (1.Phase 1545-1547) ist die Alte Messe, die schon mehr als 1000 Jahre vorher gültig war, diese wurde als die ewig gültige Messe päpstlich ein für alle Mal festgelegt. Andere Messformen wurden nur bedingt anerkannt, ihr Ritus musste aber damals schon mindestens 200 Jahre alt sein!
Vered Lavan
SvataHora
Dr. Gregorius Hesse weigerte sich, die "Reformen" von 1962 anzunehmen sondern hielt an der Fassung von 1955 (ungefähr) fest. Darum hatte er es sich auch bei der FSSPX verspielt. EB Lefebvre folgte den 62er "Reformen". Das tut die FSSPX bis heute. Viele schöne Feste wie Kreuzerhöhung 3.5., Erscheinung des Erzengels Michael 8.5., Petri Kettenfeier 2.8. u.v.a. fielen da in den Gulli. Das ist sehr schade …Mehr
Dr. Gregorius Hesse weigerte sich, die "Reformen" von 1962 anzunehmen sondern hielt an der Fassung von 1955 (ungefähr) fest. Darum hatte er es sich auch bei der FSSPX verspielt. EB Lefebvre folgte den 62er "Reformen". Das tut die FSSPX bis heute. Viele schöne Feste wie Kreuzerhöhung 3.5., Erscheinung des Erzengels Michael 8.5., Petri Kettenfeier 2.8. u.v.a. fielen da in den Gulli. Das ist sehr schade und auf jeden Fall eine Verarmung.
michael7
@Mechthild von Magdeburg:
Es geht hier um die Intoleranz gegenüber einer Jahrtausende alten Gottesdienstform und -kultur, die oft auch mit einer Intoleranz gegenüber dem überlieferten Glauben verbunden ist!
Ganz zu schweigen davon, dass z.B. die neuen Texte sogar bei den Wandlungsworten dem Sinn der Worte Jesu in der Heiligen Schrift widersprechen (statt biblisch "viele" nun falsch übersetzt "alle …Mehr
@Mechthild von Magdeburg:
Es geht hier um die Intoleranz gegenüber einer Jahrtausende alten Gottesdienstform und -kultur, die oft auch mit einer Intoleranz gegenüber dem überlieferten Glauben verbunden ist!
Ganz zu schweigen davon, dass z.B. die neuen Texte sogar bei den Wandlungsworten dem Sinn der Worte Jesu in der Heiligen Schrift widersprechen (statt biblisch "viele" nun falsch übersetzt "alle" - selbst Benedikt XVI. hat deswegen eine Korrektur gefordert).
Die Neue Messe entspricht dem Hochmut der 60er und 70er Jahre, wo man wertvolle Kulturgüter zerstört hat und meinte, mit Betonbauten die Städte verschönern zu können.
Im weltlichen Bereich sind die Fehler bei vielen eingesehen, im kirchlichen Bereich rufen die ergrauten Herren der "Konzilsgeneration" immer noch "weiter so!"
Sie nennen sich gerne "liberal", haben aber diktatorisch die überlieferte Liturgie und den überlieferten Glauben seit Jahrzehnten unterdrückt und verfolgt!
Im weltlichen Bereich nennt man den oben beschriebenen Hochmut "Kulturbanausentum". Im kirchlichen Bereich ist es einfach eine Zerstörung des Glaubens und der damit verbundenen Frömmigkeit, was als "geistliche Kultur" umschrieben werden könnte!
😲 🙏
michael7
Wenn Sie von der Unterdrückung der alten Messform nichts mitbekommen haben, dann wäre ihnen in den 30er und 40er Jahren des letzten Jahrhunderts wohl auch nicht aufgefallen, dass in Deutschland die Juden verfolgt und die katholische Kirche unterdrückt war!?
Die "tridentinische" Form der Messfeier heißt nicht so, weil sie erst damals entstanden ist, sondern weil nach dem Konzil von Trient (1545 -…Mehr
Wenn Sie von der Unterdrückung der alten Messform nichts mitbekommen haben, dann wäre ihnen in den 30er und 40er Jahren des letzten Jahrhunderts wohl auch nicht aufgefallen, dass in Deutschland die Juden verfolgt und die katholische Kirche unterdrückt war!?
Die "tridentinische" Form der Messfeier heißt nicht so, weil sie erst damals entstanden ist, sondern weil nach dem Konzil von Trient (1545 - 63) der hl. Papst Pius V. alle Texte, die jünger als 200 Jahre alt waren, verboten und die überlieferte Form, die schon im Sakramentarium des heiligen Papstes Gregor d.Gr. (590 - 604) bezeugt ist, allgemein vorgeschrieben hat.
Es geht, wie gesagt, hier nicht um Fragen des Latein (die Kirche kannte immer verschiedene Liturgiesprachen an), sondern um die Intoleranz und Verfolgung der Tradition!
(Wobei das Latein auch völkerverbindend war und die Gläubigen die Kirchengebete und Lesungen besser kannten als heute, wo sie oft von der Liturgie überhaupt keine Ahnung mehr haben, höchstens die, dass im Fasching Clowns und weltlich-toll(patschige) Musik in der Kirche erscheinen 😀 😀 😇 🙏
michael7
@Mechthild von Magdeburg: Eine Vielfalt ist nicht das Problem, die gab es in der Kirche doch immer! Das Problem ist die Verfolgung der Überlieferung des Glaubens in Theorie und Praxis. 🤗
Theresia Katharina
@Mechthild von Magdeburg Ich habe die Umsetzung vom VAT II Konzil auch erlebt, da war kein aufatmendes Befreitsein, von dem Sie sprechen, sondern ein großes Bedauern, dass der lateinische Ritus abgeschafft war!
@Vered Lavan @Gestas @Tina 13 @Sunamis 46
Carlus
Wer mit offenen Augen die Umstellung erlebt hat, dem geht nicht vergessen,
1. von heute auf morgen wurde der Priester versetzt. Keine Verabschiedung. Es kam ein H.H. vom bischöflichen Stuhl und teilte mit Herr Pfarrei sei nicht mehr, oftmals wurde gesagt er habe das Priesteramt niedergelegt, das VK ging ihm nicht weit genug und er habe eine Freundin mit der er zusammen lebt.
2. aus kleinen …Mehr
Wer mit offenen Augen die Umstellung erlebt hat, dem geht nicht vergessen,
1. von heute auf morgen wurde der Priester versetzt. Keine Verabschiedung. Es kam ein H.H. vom bischöflichen Stuhl und teilte mit Herr Pfarrei sei nicht mehr, oftmals wurde gesagt er habe das Priesteramt niedergelegt, das VK ging ihm nicht weit genug und er habe eine Freundin mit der er zusammen lebt.
2. aus kleinen Klostereinrichtungen vor Ort sind Patres verschwunden.
3. aus Priesterseminaren wurden Studenten verabschiedet zum Priesteramt nicht mehr geeignet, die teilweise schon die Niederen Weihen, oder das Subdiakonat und Diakonat erreicht hatten.
4. es gab eine berauschte Gruppe, welche diese Vorkommnisse nicht zur Kenntnis nahmen und sich von den Säufern (Modernisten in den Ordinariaten) immer mehr nachschütten ließen.
5. von den Gläubigen die unter der Kirchenzerstörung gelitten haben, wurde in soweit Kenntnis genommen, "die müssen sich erst daran gewöhnen!" oder "wir müssen uns gesundschrumpfen!"
6. auf die Stimmen wie H.H. Pfarrer Milch wollten die modernistischen Umfelder nicht hören, in unserer Zeit wird erst davon gebrauch gemacht und dessen Reden werden veröffentlicht.
7. zuerst ist die Kinder und Jugendarbeit mit dem männlichen Teil zerstört worden. Der männliche Eliteverband "Altardienst d.h. Ministranten Dienst ging an das weiblich Geschlecht über und hat das männliche Geschlecht vertrieben, was gewollt war und bis in unsere Zeit blühen immer stärke die Früchte heran. Die wesentliche Frucht der Verlust der Berufung.
> zum priesterlichen Dienst, das ist alles nur noch Weibergelatsche, als Mann kann man dazu nicht mehr berufen sein und den Affen für die Feministen zu spielen,
> zum weiblichen Klosterdienst, das ist zu niedrig. Wir sollen die Dreckarbeit machen und die Männer wollen bestimmen wie es lang geht.
Carlus
Das was den Reichtum der Kirche bisher seit dem unseligen 2. VK vernichtet hat, muß mir allen Wurzeln vernichtet werden. D.h. über das gesamte angebliche Konzil und alles nachfolgende an Verlautbarungen muss mit dem Anathem belegt werden.
Alle Personen welche diesem unseligen Betreiben weiterhin anhängen ob Bischof, Priester, Kleriker, Ordenschrist oder Laie muss sofort Exkommuniziert werden.
Mehr
Das was den Reichtum der Kirche bisher seit dem unseligen 2. VK vernichtet hat, muß mir allen Wurzeln vernichtet werden. D.h. über das gesamte angebliche Konzil und alles nachfolgende an Verlautbarungen muss mit dem Anathem belegt werden.

Alle Personen welche diesem unseligen Betreiben weiterhin anhängen ob Bischof, Priester, Kleriker, Ordenschrist oder Laie muss sofort Exkommuniziert werden.

Diese Exkommunikation kann aber erst nach der sakramentalen Beichte der noch eine Wartezeit an Kirchenstrafe folgt aufgehoben werden.

Dem folgt eine Besinnung der Menschen und eine Rückbesinnung auf die Mitteilungen der Heiligen Mutter Kirche, hierzu gehört auch die Liturgie