Theotokion

Opus Dei Priester: „Johannes Paul II. sah moslemische Horden, die in Europa einfallen“

Da schau her, "Visionen" hatte er auch noch, der "große Fürbitter" am Throne Gottes! Nichts hatte er, gar nichts! Denn die Gabe der Prophetie wird keinem Unheiligen zuteil.
"Ein großer Papst und Fürsprecher für die Kirche!" - Das Gegenteil davon ist wahr! Seine Größe lag in der Ketzerei.
Die wahre Kirche spricht niemand heilig, der die übernatürliche Bestimmung des Menschen auf "menschlichen …More
Da schau her, "Visionen" hatte er auch noch, der "große Fürbitter" am Throne Gottes! Nichts hatte er, gar nichts! Denn die Gabe der Prophetie wird keinem Unheiligen zuteil.

"Ein großer Papst und Fürsprecher für die Kirche!" - Das Gegenteil davon ist wahr! Seine Größe lag in der Ketzerei.

Die wahre Kirche spricht niemand heilig, der die übernatürliche Bestimmung des Menschen auf "menschlichen Werte" und "irdische Ziele" ausrichtet. Das sind häretische Tendenzen!

„Möge der hl. Johannes der Täufer den Islam beschützen und das ganze Volk von Jordanien und alle, die an dieser Feier, einer denkwürdigen Zelebration, teilgenommen haben. Ich bin Ihnen allen dankbar“ (Johannes Paul II.)

Das sind die "Heiligen" der Neuen Konzilssekte, die mit der Katholischen Kirche nichts gemeinsam haben.

Der von ihm gelehrte falsche Ökumenismus bedeutet für ihn nicht die Rückkehr zur katholischen Kirche, so wie es die Kirche immer verstanden hat. Nach ihm bedarf es für die von der Kirche Getrennten nicht mehr der Notwendigkeit, in den einen Schafstall Christi zurückzukehren.

Wojtyla ignoriert das von der Kirche ausgesprochene Urteil über Martin Luther. Er hatte eine Rehabilitierung Luthers im Auge, des Erzketzers und Feind des Papsttums und der Katholischen Kirche.
Im Laufe seiner Deutschlandreise gab er folgende Erklärung:
"Heute komme ich zu ihnen, zum geistigen Erbe Martin Luthers, ich komme als Pilger"

Die "Promulgation" des Neuen Kirchenrechts war nur eine von vielen seiner häretischen Akte.
Lefebvre: „Was das Kirchenrecht [1983] betrifft, wie können wir unsere Identität wahren und den Kampf weiterführen, wenn wir uns den allgemeinen Rechtsvorschriften der Konzilskirche, nämlich dem NEUEN KIRCHENRECHT, unterwürfen?“

Der "Visionär" Wojtyla lehnt die Botschaft der Gottesmutter von Fatima ab. Er ist es, der Kardinal Ratzinger veranlasste, nicht die Worte Mariens im Dritten Geheimnis von FATIMA, sondern eine betrügerische Interpretation eines Textes zu liefern. Es fehlt jeder Auftrag der Muttergottes, eine Interpretation vorzunehmen.

Den Aufruf zur Umkehr und Buße wendet er nicht für sich selbst an, sondern blieb verstockt in seinen Irrlehren, insbesondere seinem Festhalten an "Lumen gentium", seiner Irrlehre von der Kirche, vom Menschen, und der Allerlösung. Er ignorierte den Aufruf zur Weihe Rußlands und half mit, daß sich die von der Muttergottes angekündigten atheistischen Ideologien immer mehr ausbreiten konnten.

Wojtyla widersetzte sich dem Lehramt der Kirche aller Zeiten und stellte sich somit außerhalb der kirchlichen Gemeinschaft. Das zeigte sich insbesondere in seiner Allerlösungslehre. Er sprach oft von der Möglichkeit des universalen Heils aller Menschen. Er unterließ es, den atheistischen Kommunismus zu verurteilen.

Längst vor Franziskus und vor Amoris laetitia waren die Vorboten des Antichristen am Werk.
Am 2. Juni 1984 begab er sich zum "Ökumenischen Rat der [protestantischen] Kirchen" in Genf und erklärte dort: "Mit den Religionen der Welt teilen wir einen tiefen Respekt vor dem Gewissen und dem ihm geleisteten Gehorsam, der uns alle lehrt, nach der Wahrheit zu suchen, alle Menschen und alle Völker zu lieben und ihnen zu dienen..
Ja, wir betrachten alle das Gewissen und den Gehorsam gegenüber dem Gewissen als wesentliches Element auf dem Weg zu einer besseren, friedlichen Welt."
Das ist ein ANDERES EVANGELIUM!
Und der Assisiskandal bleibt als ewiges Schandmal an ihm haften.
Theotokion

HANDKOMMUNION (Teil 5) Die Grenzen der Genehmigung von Paul VI

"Das Ziel dieser Genehmigung von Paul VI. war die Lösung des Problems mit jenen Priestern, die im Ungehorsam die heilige Kommunion auf die Hand spendeten."
Ist es nicht so, daß der Ausgangspunkt die WAHRE LEHRE sein muss, und die findet sich immer in CHRISTUS und im unverbrüchlichen LEHRAMT DER KIRCHE.
Ein wahrer Papst der EINEN, HEILIGEN, KATHOLISCHEN UND APOSTOLISCHEN KIRCHE sucht nicht nach …More
"Das Ziel dieser Genehmigung von Paul VI. war die Lösung des Problems mit jenen Priestern, die im Ungehorsam die heilige Kommunion auf die Hand spendeten."

Ist es nicht so, daß der Ausgangspunkt die WAHRE LEHRE sein muss, und die findet sich immer in CHRISTUS und im unverbrüchlichen LEHRAMT DER KIRCHE.
Ein wahrer Papst der EINEN, HEILIGEN, KATHOLISCHEN UND APOSTOLISCHEN KIRCHE sucht nicht nach einer Lösung auf Kosten der DOKTRIN, ein wahrer Papst entlässt die Ungehorsamen aus dem Amte.

"Dieses Zugeständnis machte er offensichtlich schweren Herzens..."
"Schweren Herzens"?
Eine faustdicke Erfindung!
"Schweren Herzens" ausdrücklich, schriftlich, autoritär ein SAKRILEG genehmigen?
Unsinn. Völliger Unsinn.
"Während doch Rom diese Praxis lediglich toleriert hat, um ein zu hartes Vorgehen gegen die Ungehorsamen zu vermeiden?“
Der perfekte Schwachsinn! Um den Menschen zu gefallen, darf ein Papst in verbrecherischer Weise Gott mißfallen?

Darüber hinaus hat der unselige Johannes Paul II. dies eiskalt übernommen; doch Verbrechen und Entweihung sind das Merkmal der Konzilssekte. Ja er hat dieses Sakrileg 1983 noch aufgenommen in das neue Kirchenrecht, das wiederum von Bischof Bernard Fellay voll und ganz akzeptiert wird.
In unglaublicher Selbstverständlichkeit legt Fellay in seiner Doktrinellen Präambel fest: "8. In Übereinstimmung mit den oben genannten Richtlinien (h) (III,5), sowie mit Kanon 21 des Kirchenrechts versprechen wir, die allgemeine Disziplin der Kirche und die kirchlichen Gesetze, besonders jene, die in den im Jahre 1983 von Johannes Paul II. promulgierten Kodex des kanonischen Rechts ..enthalten sind...zu respektieren.."

Was respektiert Bischof Fellay also hiermit?
Im neuen Kirchenrecht heißt es: "Wo es ein Bedarf der Kirche nahelegt..können auch Laien..bestimmte Aufgaben erfüllen, nämlich..die Austeilung der hl. Kommunion".
Bischof Fellay billigt also das Berühren der heiligen Hostie durch Laien (und für ihn ist sie ja im NOM eine konsekrierte Hostie).
Wenn also Laien lt. Kirchenrecht die Kommunion austeilen können, warum sollen dann Laien nicht die Handkommunion empfangen dürfen? Das ist das Verbrechen, die Schändung und das Sakrileg durch Paul VI.
"Selige" und "Heilige" der Konzilssekte!
Theotokion

Papst Franziskus: In den Minuten vor Beginn der Heiligen Messe nicht "herumquatschen"!

"Da spricht mir Papst Franziskus mal aus der Seele.."
"Da hat PF endlich einmal etwas Gutes und Wichtiges gesagt!"
"Ja, mich regt das auch immer auf.."

In den Minuten vor Beginn der Heiligen Messe nicht "herumquatschen"
Vor Beginn welcher "Heiligen Messe"? Das möchten wir gerne wissen. Vor der Herum-Quatsch-"Messe"? IN seiner Luthermesse wird doch herumgequatscht!
Im NOM selbst wird doch unaufhörlich …More
"Da spricht mir Papst Franziskus mal aus der Seele.."
"Da hat PF endlich einmal etwas Gutes und Wichtiges gesagt!"
"Ja, mich regt das auch immer auf.."


In den Minuten vor Beginn der Heiligen Messe nicht "herumquatschen"

Vor Beginn welcher "Heiligen Messe"? Das möchten wir gerne wissen. Vor der Herum-Quatsch-"Messe"? IN seiner Luthermesse wird doch herumgequatscht!

Im NOM selbst wird doch unaufhörlich herumgequatscht! Merkt Ihr die Heuchelei gar nicht?
Jetzt kann er auf einmal von "Heiligen Messe" sprechen! Welche Vortäuschung, welche Maskerade! Über die Praxis der Handkommunion hält er den Mund. Von den Sakrilegien ebenso. Wenn der Priester den Rücken dem Tabernakel zuwendet, das spielt keine Rolle. (Selbst wenn Christus nicht mehr im Tabernakel wohnt, müssen sie das dennoch verantworten!)
Als ob nicht die ganze Bugnini-Luther-Messe eine völlige Zerstörung des Heiligen darstellt.

Hat einer der Konzilssektenhäuptlinge jemals die Karnevalsmessen oder die alltäglichen Schändlichkeiten in den Kirchen VERBOTEN? Wurde jemals untersagt, dass Konzerte in den Kirchen, in denen Chöre vor dem Tabernakel sich aufstellen, und wo nicht nur gequatscht, sondern auch noch geklatscht wird, nichts verloren haben?

Wurde jemals beanstandet, dass mehr als die Hälfte ohne Kniebeuge sich in die Sitzbänke hineinfallen lassen?

"Nun hat Papst Franziskus im Rahmen seiner Themenreihe über die Heilige Messe auch diese ärgerliche Angewohnheit aufgegriffen und die Gottesdienstbesucher aufgefordert, sie sollten damit aufhören, vor der Heiligen Messe "herumzuquatschen", sondern sich lieber auf die heilige Handlung konzentrieren."

In dieser Sitz- und Stehsekte gibt es keine "heilige Handlung"!
"Die Gottesdienstbesucher aufgefordert". Diese Neue sog. Eucharistiefeier ist kein Gottesdienst, genauso wenig, wie es bei den Lutheranern keinen Gottesdienst gibt, denn hier wird Gott nicht gedient, sondern gelästert, denn beide bringen nicht das Heilige Opfer auf Kalvaria dar.
Bergoglio soll vielmehr damit aufhören, ketzerische Lehren zu verkünden, soll aufhören, den katholischen Glauben zu lästern.
Theotokion

Kardinal Burke bittet Franziskus erneut, die katholische Lehre zu verkünden

Wann hat es seit Christi Kirchengründung das jemals gegeben, dass Prälaten den Papst "bitten" (!), die katholische Lehre zu verkünden? Oder dass er die "Brüder im Glauben bestärken" möge? Es gibt keinen Papst der Katholischen Kirche, dessen Lehre der katholischen Lehre widerspricht!
Die wahre Lehre der Katholischen Kirche kann niemals Verwirrung auslösen. Denn dann wäre sie von den Pforten der …More
Wann hat es seit Christi Kirchengründung das jemals gegeben, dass Prälaten den Papst "bitten" (!), die katholische Lehre zu verkünden? Oder dass er die "Brüder im Glauben bestärken" möge? Es gibt keinen Papst der Katholischen Kirche, dessen Lehre der katholischen Lehre widerspricht!

Die wahre Lehre der Katholischen Kirche kann niemals Verwirrung auslösen. Denn dann wäre sie von den Pforten der Hölle überwältigt worden.
Verstört und verfilzt kann nur werden, wer sich in dieser von Anna Katharina Emmerick genannten "Menschenmachwerkskirche" befindet. Das wäre die Aufgabe von Kardinal Burke den Leuten zu sagen, sich von dieser abzuwenden. Natürlich klappt das nur, wenn er selbst den Anfang macht.

Die wahre Kirche kann keinen Kultus und keine Disziplin haben, die mit dem Glauben und der christlichen Moral in Widerspruch steht.
Es kann auch niemals das Gewissen über Lehrentscheidungen stehen, um über diese zu urteilen. Wer also sein Privaturteil über das Urteil der Kirche (wie sie immer war und ist) setzen würde, hätte er aufgehört Katholik zu sein.

Die Kirche allein besitzt ein allezeit unfehlbares Lehr- und Richteramt, bei dem jeder Einzelne unfehlbare Belehrung in Glaubensdingen erhält.

Es ist also nicht möglich, daß diese Unfehlbarkeit je eine Unterbrechung erleidet und daß die lehrende Kirche, wenn auch nur vorübergehend, Falsches lehrt und falsche Lehrentscheidungen gibt.
Es ist eine Häresie zu sagen, in der Kirche könne es eine Zeit geben, in der Falsches gelehrt wird oder das kirchliche Lehramt könne jemals in Sachen des Glaubens und der Moral in einen Irrtum fallen.
In seiner Enzyklika "Humani generis" spricht Pius XII. vom lebendigen Lehramt als der nächsten und allgemeinen Norm der Wahrheit und dass eben diesem Lehramt "das ganze Glaubensdepositum - die Hl. Schriften und die göttliche Überlieferung - der Kirche zur Obhut und zur Verkündigung anvertraut“ ist.

Leo XIII. in seiner Enzyklika „Officio Sanctissimo“: Gott ,,hat befohlen, daß allein bei ihr (der Kirche) alle Wahrheiten, die durch seinen (Geistes-) Anhauch den Menschen kundgemacht wurden, hinterlegt seien; und sie allein hat er schließlich zur gar weisen und zuverlässigen Lehrerin der Wahrheit eingesetzt, deren Vorschriften die Einzelnen hören und befolgen müssen."
Theotokion

Meine Kapelle wurde 18 ! Heute ist es 18 Jahre her, dass meine kleine hölzerne Mariahilfkapelle …

Klein ist die nun wirklich nicht, @SvataHora; das wird doch ein freistehender Bau sein? Wieviel Leute haben da Platz? Kann in der Zukunft an Bedeutung gewinnen.
Theotokion

Das Lamm in Menschenhand – Wilhelm Schallinger

Bischof Dr. Athanasius Schneider spricht in diesem Vorwort wieder einmal von der "Tragödie", vom "Zustand des Gräuels", von der "modernen Praxis der Handkommunion", nicht aber von dem, der ihn zum Bischof befördert hat und der dieser Tragödie kein Ende gesetzt hat, nämlich Benedikt XVI. Er verurteilt auch nicht diese Konzilspäpste, die Bischof Schneider als wahre Hirten der Katholischen Kirche …More
Bischof Dr. Athanasius Schneider spricht in diesem Vorwort wieder einmal von der "Tragödie", vom "Zustand des Gräuels", von der "modernen Praxis der Handkommunion", nicht aber von dem, der ihn zum Bischof befördert hat und der dieser Tragödie kein Ende gesetzt hat, nämlich Benedikt XVI. Er verurteilt auch nicht diese Konzilspäpste, die Bischof Schneider als wahre Hirten der Katholischen Kirche erkennt, die es doch sind, angefangen von Paul VI., die diese "Gräuel" und diese "Tragödie" geschaffen haben.

Warum sind diese Dubia-Kardinäle nicht damals aufgestanden, um längst vor »Amoris laetitia« diese "Gräuel" und diese Schmach zu verurteilen und die Verursacher mit der Strafe der Exkommunikation zu belegen?
Wie kann man jetzt Glaubwürdigkeit erwarten?
Theotokion

Bischof Fellay in der neuen Pius-Kirche in Utrecht

Theotokion gefällt das nicht, solange er nicht weiss, ob das geschehen ist:
Was heißt, @Domenico Savio, "Wiederherstellung und Pontifikalamt in St. Willibrord Utrecht"?
"Am 12 November 2017 hat die Piusbruderschaft die Kirche St. Willibrord in Utrecht ihrer ursprünglichen Bestimmung zugeführt."?

Von Wichtigkeit ist die geistige Wiederherstellung!
Gab's darin einen Volksaltar und damit auch …More
Theotokion gefällt das nicht, solange er nicht weiss, ob das geschehen ist:
Was heißt, @Domenico Savio, "Wiederherstellung und Pontifikalamt in St. Willibrord Utrecht"?

"Am 12 November 2017 hat die Piusbruderschaft die Kirche St. Willibrord in Utrecht ihrer ursprünglichen Bestimmung zugeführt."?

Von Wichtigkeit ist die geistige Wiederherstellung!
Gab's darin einen Volksaltar und damit auch Handkommunion (manche Bilder von diesem Gotteshaus scheinen das zu bestätigen), muss das gesamte Kirchengebäude eine neue Weihe erfahren und durch Sühneandachten und -prozessionen entsühnt werden. Der Raum ist entheiligt, entwürdigt und entehrt. Jetzt aber spricht man nur von der "Schönheit des Gotteshauses"?
Warum wird das einfach übergangen und nicht erwogen?

Übrigens wird von der Piusbruderschaft darin dennoch jene Messe gefeiert, für die man im Motu Proprium "Summorum Pontificum" in Rom um Freigabe nachsuchte, nämlich um die 1962-Messe von Roncalli.
Für die wahre von Pius V. festgelegte Messe für immer, die Tridentinische Messe, bedurfte es ja keiner Freigabe. Somit hat sich die Piusbruderschaft selbst von der Tradition getrennt und liest nicht die Messe der Tradition, die Messe aller Zeiten. Darüber hinaus erwähnt sie darin den Ketzer-Gegenpapst Bergoglio, und beteuert damit ihre Gemeinschaft mit ihm. Alles Dinge, die Gott sehr missfallen und mit beitragen, dass kommen wird, was MARIA in Fatima ankündigte: "ganze Nationen werden vom Erdboden verschwinden". Warum? Wenn angeblich die Russlandweihe vollzogen wurde und es die Piusbruderschaft gibt?
Warum also kann die Piusbruderschaft das kommende Strafgericht nicht aufhalten?
Theotokion

Heilig, Heilig, Heilig. Bereits in den ersten Jahrhunderten wurde dieser Ruf in den Liturgien des …

"In Persona Christi", darunter versteht die Kirche, dass der Priester in der Person Christi handelt, vor allem beim Aussprechen der heiligen Wandlungsworte und beim Bußsakrament.
"In Persona Christi" ist allein Vorrecht des Priesters. Er wirkt und handelt als Zweiter Christus. "In Persona Christi capitis" verwischt den eigentlichen Begriff wie alles in der Konzilssekte, weil diese Hinzufügung keinen …More
"In Persona Christi", darunter versteht die Kirche, dass der Priester in der Person Christi handelt, vor allem beim Aussprechen der heiligen Wandlungsworte und beim Bußsakrament.

"In Persona Christi" ist allein Vorrecht des Priesters. Er wirkt und handelt als Zweiter Christus. "In Persona Christi capitis" verwischt den eigentlichen Begriff wie alles in der Konzilssekte, weil diese Hinzufügung keinen Sinn ergibt.

Diese Hinzufügung "capitis" geschah durch Benedikt XVI. angeblich in bezug der Unterscheidung des Priesters vom Diakonat. Es ist wieder einmal irreführend, denn dem Diakon kommt nicht zu,"In Persona Christi" zu handeln. Zudem stammt die Einführung des Diakonats von der Konzilssekte, nicht von der Katholischen Kirche.

"In Persona Christi" kommt nur dem rechtmäßig geweihten Priester zu.

Wenn nur der rechtmäßig geweihte Priester "in Persona Christi" handeln kann, warum bedarf es des Hinweises "capitis"? Sollte hier von der eigentlichen priesterlichen Gewalt, nämlich der Konsekrationsgewalt, d.h. der Macht, Brot und Wein in den Leib und das Blut Christi zu verwandeln und so das Opfer Christi auf dem Altare zu erneuern, abgelenkt werden? Sollte der Diakon auch irgendwie das "In Persona Christi" zugesprochen bekommen, aber eben in zweitrangiger Folge?
Theotokion

Was mir mein Beichtvater sagte, hat mich erst einmal geschockt...!

Gott beleidigen - eine Kleinigkeit? Gibt es überhaupt "Kleinigkeiten", wenn es um Sünde geht?
Theotokion

Heilig, Heilig, Heilig. Bereits in den ersten Jahrhunderten wurde dieser Ruf in den Liturgien des …

"D.h. der "Tisch" kann nicht lediglich ein normaler
Tisch sein, sondern muss ein hochaufgerichteter Altar mit Kreuz
sein. Nur der Hochaltar entspricht all dem, nicht ein normaler Tisch." (@Heilwasser)

Passend.
"Zum Altare Gottes will ich treten". So steigt der Priester - das Volk hinter sich lassend - zu den Stufen des Altares hinauf, dennoch das gesamte Volk der Gläubigen mitnehmend zum Opferaltar …More
"D.h. der "Tisch" kann nicht lediglich ein normaler
Tisch sein, sondern muss ein hochaufgerichteter Altar mit Kreuz
sein. Nur der Hochaltar entspricht all dem, nicht ein normaler Tisch." (@Heilwasser)


Passend.
"Zum Altare Gottes will ich treten". So steigt der Priester - das Volk hinter sich lassend - zu den Stufen des Altares hinauf, dennoch das gesamte Volk der Gläubigen mitnehmend zum Opferaltar. Ja, es ist ein Hinaufsteigen auf Golgotha. Deswegen gehören größtenteils zum Hochaltar die Altarstufen. Das war die Absicht der teufelhaften Neuerer, dass symbolhafte Opferzeichen zu verschwinden hatten und der Hochaltar als Sinnbild des Hinaufsteigens verschmäht wurde. Und nicht nur das. Der Priester sollte auf der ebenen Fläche mit dem Volk gleichgestellt sein, den Blick von Gott abwendend.

Und hier haben wir die Irrlehre, dass nicht mehr geglaubt wird, daß der Priester »in Persona Christi« handelt. Der Priester steht also am Altar in der Person Jesus Christus, wahrer Gott und wahrer Mensch. Er steht auch nicht als Teil dieses Christus, wie das der Ketzerkatechismus (KKK) lehrt:
"in der Person Christi des Hauptes". "des Hauptes", diese Hinzufügung ist hier völlig fehl am Platz und hat hier nichts zu suchen.

Wenn also die Bezeichnung »in Persona Christi« hier und dort noch gebraucht wird, dann nicht in dem Verständnis, wie es die Katholische Kirche immer sah.

Der Priester nimmt also das ganze gläubige Volk mit hinauf, wendet sich in fürbittender Weise an GOTT und wird selbst handelnder CHRISTUS, indem er ganz die Person CHRISTI einnimmt. Wie kann er in diesem unaussprechlichem Mysterium seine Blicke und sein Gesicht gleichzeitig den Anwesenden im Kirchenraum zuwenden? Das größte Unheil und ein Tragödie. Und alle, seien es Laien, Priester oder Bischöfe, die nach dem Konzil dieses Trauerspiel mitgemacht haben, haben sich schwere Verantwortung aufgeladen. Und wieviele haben sich daran gewöhnt. Wie sonst könnten hier fortwährend Bilder gezeigt werden von den Konzilskirchen mit Luthertisch und womöglich noch konzelebrierende Priester, um den Tisch herumstehend. Oder die längst gängigen und verwerflichen Bilder mit einem singenden Chor im Altarraum, dem Tabernakel den Rücken kehrend. Ein Skandal, wenn in den katholischen Kirchen dann noch geklatscht und applaudiert wird, gerade jetzt wieder im Advent und zur Weihnachtszeit.

Es wird auch offenbar, daß durch das Hinwenden zum Volk und rückenzeigend zum Tabernakel, bewußt versucht wurde, den Gläubigen den Glauben an die Realpräsenz zu rauben. Jede kleinste Änderung in der Konzilsreform (die ja keine "Reform" war, denn es gab ja kein "Zurück" zum Tiefgläubigen, sondern zum Gegenteil) war bewußt ausgedacht, eine protestantische Gesinnung dem Volk aufzuzwingen.

Die Fußwaschung war natürlich nicht das eigentliche Sakrament der Buße. Immer aber wurde viel zu wenig beachtet, von der heutigen Steh-/Handkommunion-Sekte überhaupt nicht mehr, dass der HERR die Apostel gereinigt wissen wollte und eine besondere Einleitung, eine Vorbereitung vorausging vor dem erhabenen Augenblick, den ER bald vollziehen wollte.
Soweit ich mich recht erinnere, hat A.K. Emmerick in Zusammenhang mit der Einsetzung des Heiligsten Messopfers durch Christus im Abendmahlsaal im Detail beschrieben, wie JESUS auch das Sakrament der Priesterweihe den Aposteln erteilte, also die Einsetzung dieses Sakramentes an jenem Abend.

Der Volksaltar bleibt eben ein Luthertisch ohne weitere Sinngebung. Er ist der Abschaum dieser Luthersekte. So wurden von Anfang an nicht mehr die Vorschriften der Katholischen Kirche beachtet, sei es die Vorschrift der Altartücher u.a. (Palla, Korporale, Velum), der liturgischen Kleidung (Schultertuch, Zingulum, Rochett, Talar) das Gefäß zur Reinigung der Finger, sei es die Vorschrift des Reliquiengrabes, der Kanontafeln, der Altarweihe überhaupt oder eben auch, wie Sie erwähnen, ein Stand-Kreuz, das Altarkreuz, für alle gut sichtbar angebracht.
Theotokion

Heilig, Heilig, Heilig. Bereits in den ersten Jahrhunderten wurde dieser Ruf in den Liturgien des …

"In gleicher Weise nahm Er nach dem Mahle –
- zuerst war das letzte jüdische Abendmahl, danach war die Einsetzung der Hl. Eucharistie..- "
Danke, @Heilwasser.
Das ist sehr wichtig, weil dies immer wieder in Anbetracht der Sekten-Ökumene vermengt wird:
Zuerst feierte Jesus mit den Jüngern das Paschamahl, das Ostermahl, das Abendmahl. Danach - so berichtet A.K. Emmerick - wurde alles auf- und …More
"In gleicher Weise nahm Er nach dem Mahle –
- zuerst war das letzte jüdische Abendmahl, danach war die Einsetzung der Hl. Eucharistie..- "
Danke, @Heilwasser.

Das ist sehr wichtig, weil dies immer wieder in Anbetracht der Sekten-Ökumene vermengt wird:

Zuerst feierte Jesus mit den Jüngern das Paschamahl, das Ostermahl, das Abendmahl. Danach - so berichtet A.K. Emmerick - wurde alles auf- und weggeräumt. Anschließend stellte man auf den ganz neu gedeckten Tisch in weiß und rot die heiligen Geräte, wie es hier heisst: "diesen wunderbaren Kelch – den schon Abraham im Alten Bund benutzte" (vgl. A.K. Emmerick, Geheimnisse des Alten und Neuen Bundes)
"Nach dem Mahle nahm Jesus Brot..."

Dann vollzog sich erst einmal die Fußwaschung. Die Fußwaschung der Apostel war eine wirkliche, innere Reinigung und ihre Wirkkraft eine Vorwegnahme des Bußsakramentes, das CHRISTUS dann am Ostertag des Abends sakramental einsetzte.

"Als es nun Abend war an jenem ersten Wochentag und die Türen dort, wo sich die Jünger aufhielten, aus Furcht vor den Juden verschlossen waren, kam JESUS, trat in ihre Mitte und sprach zu ihnen: 'FRIEDE SEI EUCH"
Nach diesen Worten zeigte ER ihnen die Hände und die Seite. Da freuten sich die Jünger, da sie den HERRN sahen.
Nochmals sprach JESUS zu ihnen: 'FRIEDE SEI EUCH. Wie mich der VATER gesandt hat so sende Ich euch.'

Nach diesen Worten hauchte ER sie an und sprach zu ihnen: 'EMPFANGET DEN HEILIGEN GEIST. WELCHEN IHR DIE SÜNDEN NACHLASSEN WERDET, DENEN SIND SIE NACHGELASSEN, WELCHE IHR SIE BEHALTET, DENEN SIND SIE BEHALTEN.'

CHRISTUS wollte also, dass man sich innerlich reinigt und dann erst - frei von der Befleckung - sich dem Tisch des HERRN naht.

Deswegen ist es überaus wichtig, dass der Priester das "Indulgentiam" nach dem Confiteor spricht, wobei sich der Priester jetzt nicht einreiht in die Sünderschar der Gläubigen wenn er spricht: "Der allmächtige Gott erbarme sich euer. Er lasse euch die Sünden nach und führe euch zum ewigen Leben."

"Nachlass, Vergebung und Verzeihung unserer Sünden schenke uns der allmächtige und barmherzige Herr."

Nach der Fußwaschung begannen erst einmal die Abschiedsreden JESU und das HOHEPRIESTERLICHE GEBET.

Dann setzten sich die Apostel erneut zu Tisch und erst jetzt geschah das Unaussprechliche.

Die Protestanten gedenken lediglich des Abendmahls, des Paschamahls, des vorausgehenden Mahls. Sie kennen kein MESSOPFER. Und so kann es auch keine Konsekration geben.

In der Menschenmachwerkskirche gibt es ebenso keine Opferung, sondern ähnlich wie bei der Luthersekte eine "Gabenbereitung". Es gibt nicht den Priester als alleiniger Bevollmächtigter, das Meßopfer zu feiern und die Konsekrationsworte zu sprechen, sondern den "EucharistieVORSTEHER".
Die "Eucharistie" ist lediglich eine Erinnerung und die "Wandlung" das Vorlesen des "Einsetzungsberichts". Der Priester handelt nicht in der Person Christi, das will er auch gar nicht; er tut nicht, was die Kirche tut.

Die wahren Katholiken dagegen feiern durch den rechtmäßig geweihten Priester das HEILIGE OPFER DES ALTARES, die unblutige Erneuerung, die Gegenwärtigsetzung des KREUZESOPFERS CHRISTI zum Heil der Seelen.

HEILIG HEILIG HEILIG
HERR GOTT DER HEERSCHAREN (nämlich der heiligen Engel)
HIMMEL UND ERDE SIND ERFÜLLT VON DEINER HERRLICHKEIT
HOSANNA IN DER HÖHE
HOCHGELOBT SEI DER DA KOMMT IM NAMEN DES HERRN
HOSANNA IN DER HÖHE.
Theotokion

Benediktussegen. Benediktusmedaille und Benediktussegen Der Benediktussegen geht zurück auf den …

Ein vollkommener Ablaß in der Todesstunde wird jenen gewährt, die die Medaille des hl. Benedikt tragen und folgende Bedingungen erfüllen:
1. die Seele Gott empfehlen
2. beichten und kommunizieren
oder wenn das nicht möglich ist, den hl. Namen Jesu mit Herzensreue anrufen.
Ein anderer Ablass, den Papst Benedikt XIV. in seinem Breve vom 12.März 1742 dieser Medaille gewährt hat, ist:
Ein vollkommener …
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Ein vollkommener Ablaß in der Todesstunde wird jenen gewährt, die die Medaille des hl. Benedikt tragen und folgende Bedingungen erfüllen:
1. die Seele Gott empfehlen
2. beichten und kommunizieren
oder wenn das nicht möglich ist, den hl. Namen Jesu mit Herzensreue anrufen.
Ein anderer Ablass, den Papst Benedikt XIV. in seinem Breve vom 12.März 1742 dieser Medaille gewährt hat, ist:

Ein vollkommener Ablaß unter den gewöhnlichen Bedingungen (Beichte, Kommunion, Gebet nach der Meinung des Hl. Vaters)
an allen großen Festtagen:
Weihnachten, Dreikönigsfest, Maria Lichtmeß, Ostern, Christi Himmelfahrt, Pfingsten, Dreifaltigkeitssonntag, Fronleichnam, Maria
Himmelfahrt, Unbefleckte Empfängnis Mariä, Maria Geburt, Allerheiligen, St. Benedikt (21. März), wenn man die Gewohnheit hat, wenigstens einmal in der Woche:

1. den Rosenkranz zu beten, oder
2. den Glauben zu lehren oder
3. Kranke zu besuchen oder
4. Arme zu ernähren oder
5. der hl. Messe beizuwohnen.
Theotokion

Benediktussegen. Benediktusmedaille und Benediktussegen Der Benediktussegen geht zurück auf den …

Längsbalken: CSSML (=Crux sacra sit mihi lux „Das heilige Kreuz sei mein Licht“)
Querbalken: NDSMD (=non draco sit mihi dux – „Nicht der Drache sei mir Führer“).
Besser zum Merken - in Reimform:
DAS HEILIGE KREUZ SEI MEIN LICHT
DER DRACHE SEI MEIN FÜHRER NICHT
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Längsbalken: CSSML (=Crux sacra sit mihi lux „Das heilige Kreuz sei mein Licht“)
Querbalken: NDSMD (=non draco sit mihi dux – „Nicht der Drache sei mir Führer“).

Besser zum Merken - in Reimform:
DAS HEILIGE KREUZ SEI MEIN LICHT
DER DRACHE SEI MEIN FÜHRER NICHT
Theotokion

Međugorje: Die Russen sind an allem schuld

Nachfolgender Bericht stammt von einem ehemaligen Medjugorje-Anhänger, der heute entschieden gegen Medjugorje auftritt. Es handelt sich um den Journalisten Mark Waterinckx:
"Ich sah einmal Jelenas und Marijanas unmögliches Verhalten während der Hl. Messe. Sie standen hinten in der Kirche und kicherten während der ganzen Sonntagsmesse (ich machte ein Foto von ihnen). Ich sah Ivan unmittelbar, nachdem …More
Nachfolgender Bericht stammt von einem ehemaligen Medjugorje-Anhänger, der heute entschieden gegen Medjugorje auftritt. Es handelt sich um den Journalisten Mark Waterinckx:

"Ich sah einmal Jelenas und Marijanas unmögliches Verhalten während der Hl. Messe. Sie standen hinten in der Kirche und kicherten während der ganzen Sonntagsmesse (ich machte ein Foto von ihnen). Ich sah Ivan unmittelbar, nachdem er die Hl. Kommunion empfangen hatte, reden mit dem anderen Ivan Ivankovic, der bei einer der ersten Erscheinungen dabei war und später auf Distanz hielt.
Mittlerweile sind viele Menschen irregeführt worden, sogar Kirchenmänner in hohen Stellungen. Ich war auch darauf hereingefallen. Aber was mich angeht, ich bin jetzt konsequent.
Die „Früchte“ von Medjugorje sind folgende:
Fanatismus und Widerstand der Franziskaner gegen den Diözesanbischof. Als der Bischof von Mostar ein negatives Urteil über Medjugorje veröffentlichte, galt er als ein „schlechter“ Bischof.
Wenn du in der nächsten Zeit ein Gefolgsmann dieser kirchenspalterischen Sekte sein willst, dann setze weiter deinen Glauben in eine „Gospa“, die Ungehorsam, Rebellion, Lügen, Betrug, das Schwören von Meineid und das Erwerben von viel Geld gutheißt.
Wenn dein Glaube von Medjugorje abhängt, bis du in großer Gefahr. Wenn dein Glaube aber auf den Geboten der Römisch-katholischen Kirche, der Bibel, dem Katechismus, den Sakramenten gegründet ist, dann ist alles in Ordnung.

Seit 1989 versuche ich, die Öffentlichkeit über die negativen Seiten in Medjugorje zu unterrichten. Die „Gospa“ verteidigte sehr ausführlich ungehorsame Rebellen-Patres wie Ivica Vego, Tomislav Vlasic und Jozo Zovko, drei Patres, die in sexuelle Affären verwickelt sind.

Franziskanerpater Philip, einer der nur vier sich legal in Medjugorje aufhaltenden Patres, sagte, daß die Erscheinungen satanischen Ursprungs sind. Er kämpft mutig gegen das organisierte sakrilegische Verbrechen von Medjugorje.

Du, lieber Medjugorje-Fan, mußt durch diese Enttäuschung hindurch, denn der Teufel schafft es sonst, früher oder später, daß du deinen ganzen Glauben verlierst. Gönne ihm diesen Erfolg nicht und bete täglich zum Hl. Erzengel Michael, daß der Teufel und seine bösen Geister, die diese Welt und Medjugorje regieren, vertrieben werden.

In dieser Zeit der Verwirrung, des Abfalls, der Bestechung, der willkürlichen Liturgie, möchte der Satan mittels seines Meisterstücks 'Medjugorje', daß die letzten treuen Kirchgänger ihren Glauben verlieren. Bete täglich das Glaubensbekenntnis. Dann wirst du leichter fest im Glauben stehen. Du kannst, statt dessen, deine Verehrung für die Muttergottes durch den Besuch der kirchlich anerkannten Wallfahrtsorte ausdrücken wie Lourdes, Fatima, La Salette, Banneux etc., wo auch heute noch ständig große Gnaden erwiesen werden.
Warum also unseren Glauben aufs Spiel setzen durch Medjugorje, das niemals anerkannt werden wird, außer von einer kirchenspalterischen Sekte. So entschlossen wie ich früher die Nachrichten über Medjugorje verbreitete, so entschlossen bekämpfe ich jetzt diesen Betrug."
Soweit Mark Waterinckx.
Theotokion

Međugorje: Die Russen sind an allem schuld

Es liegt eine Beurteilung eines Dogmatikers über Medjugorje vor mit ausführlichen Begründungen der Nichtechtheit.
Fragegespräch mit dem Dogmatiker Manfred Hauke:
"Sind alle Kirchen gleich?"
"Maria": "In einigen wird mehr zu Gott gebetet, in anderen weniger. Das hängt von den Priestern ab, die die Gebete leiten, und es hängt auch von der Vollmacht ab, die sie haben."
Hauke: "Beleuchten wir das …More
Es liegt eine Beurteilung eines Dogmatikers über Medjugorje vor mit ausführlichen Begründungen der Nichtechtheit.

Fragegespräch mit dem Dogmatiker Manfred Hauke:
"Sind alle Kirchen gleich?"
"Maria": "In einigen wird mehr zu Gott gebetet, in anderen weniger. Das hängt von den Priestern ab, die die Gebete leiten, und es hängt auch von der Vollmacht ab, die sie haben."

Hauke: "Beleuchten wir das einmal genauer: Nach dieser Aussage gibt es also von Gott mehr oder weniger akzeptierte Religionen und Kirchen, die Andersgläubigen befinden sich also nicht in der Finsternis, sondern unter der Herrschaft Gottes und die Aufgabe des Priesters in der Liturgie besteht darin, Gebete zu leiten. Ein Kind, das so im Katechismusunterricht antwortete, würde wahrscheinlich nicht zur hl. Erstkommunion zugelassen! Und das soll die Muttergottes gesagt haben?".

Und er spricht von einem Tonbandprotokoll eines Gesprächs zwischen dem Franziskanerpater Janko Bubalo und der "Seherin" Vicka Ivanković. Vicka erzählt von einem Fest Ende März, an dem die Muttergottes besonders prächtig erschienen sei:

P. Bubalo: „Das Fest Maria Verkündigung?“
Vicka: „Ich weiß nicht. Sie erzählte uns etwas über den Tag, aber ich kann mich nicht erinnern.“

P. Bubalo: "Du weißt nicht, was an diesem Tag gefeiert wird?"

Vicka: "Ich weiß es und ich weiß es nicht. Bringen Sie mich doch damit nicht in Verlegenheit.“
Theotokion

Međugorje: Die Russen sind an allem schuld

Diese im Kommentar angegebenen Zitate über Medjugorje stammen von niemand Geringerem als dem bedeutsamen Fatimaexperten von Frère Michel de la Sainte Trinité. Zu finden auch im Mitteilungsblatt FSSPX Nr. 101/1987 S. 21 - 33.
In Medjugorje betet man nicht mehr zur Muttergottes als der Gnadenvermittlerin, nein, man betet mit ihr; dann, als Nuance, betet sie mit uns, sogar das ganze Paternoster mit …More
Diese im Kommentar angegebenen Zitate über Medjugorje stammen von niemand Geringerem als dem bedeutsamen Fatimaexperten von Frère Michel de la Sainte Trinité. Zu finden auch im Mitteilungsblatt FSSPX Nr. 101/1987 S. 21 - 33.

In Medjugorje betet man nicht mehr zur Muttergottes als der Gnadenvermittlerin, nein, man betet mit ihr; dann, als Nuance, betet sie mit uns, sogar das ganze Paternoster mit den letzten Bitten, durch die sie beleidigenderweise unter die Sünder eingereiht wird.

Merkwürdig, zu den unerträglichen nachkonziliaren Konzelebrationen in Medjugorje und das ehrfurchtslose um den Volksaltartisch sich sammeln schweigen die Anhänger hier.

Die Aussagen in Medjugorje übertreffen sich nicht nur an Banalität und Geistlosigkeit, sie haben häretischen Charakter:

"So wird es nicht verwundern, daß die "Jungfrau" von Medjugorje gemäß der charismatischen ökumenischen Lehre sagt: "Sage..allen, daß ihr es seid, die sich getrennt haben auf Erden. Die Muselmanen und die Orthodoxen sowie die Katholiken sind vor meinem Sohne und vor mit alle gleich, weil sie meine Kinder sind." (S. 33)

Diese Aussage der Jungfrau von Medjugorje ist gleichsam der Mittelpunkt aller Aussagen.

Mirjana, die gefragt wurde, ob sie den Moment der Erscheinung der Jungfrau voraussehen könne, antwortet mit der größten Selbstverständlichkeit der Welt, als handle es sich um das banalste Zusammentreffen: "Wir machen es miteinander ab. Heute mache ich mit ihr ab, wann sie anderntags erscheinen könnte."

Niemals sagt Maria: "Betet für die Kranken, Fastet für die Kranken" Legt ihnen die Hände auf! Salbt sie mit charismatischem Öl (nicht mit sakramentalem, ist übrigens noch präzisiert)! Jeder Laie kann das machen, tut es." (S. 23)
Die Muttergottes bringt keine neuen Praktiken auf, die der Katholischen Kirche fremd sind.
Theotokion

„Ökumenische Messe“? Es wird noch viel schlimmer

Heisst also, Sie haben was dagegen, dass der hl. Pius X. die Ketzer in Rom exkommunizierte? Oder fühlen Sie sich selbst betroffen? Sind sie Glaubensfälscher/Glaubensleugner? Wußte ich nicht.
Bei der von Pius X. in der Apostolischen Konstitution »LAMENTABILI SANE EXITU« bzw. des Motu Proprio PRAESTANTIA SCRIPTURAE" verhängten "Exkommunikation" geht es nicht um "Entfaltung", sondern um das - aufgrund …More
Heisst also, Sie haben was dagegen, dass der hl. Pius X. die Ketzer in Rom exkommunizierte? Oder fühlen Sie sich selbst betroffen? Sind sie Glaubensfälscher/Glaubensleugner? Wußte ich nicht.
Bei der von Pius X. in der Apostolischen Konstitution »LAMENTABILI SANE EXITU« bzw. des Motu Proprio PRAESTANTIA SCRIPTURAE" verhängten "Exkommunikation" geht es nicht um "Entfaltung", sondern um das - aufgrund der Tat - sofortige Eintreten der Exkommunikation.
Theotokion

„Ökumenische Messe“? Es wird noch viel schlimmer

"Es wäre beim Heiligen Pius X. nie dazu gekommen. Und hätte es einer gewagt, ja, der wäre sofort exkommuniziert worden."
"Und hätte es... "der wäre..." "exkommuniziert worden"

Es muss noch immer heissen: "IST exkommuniziert"
Diese alle sind BEREITS - wie oft muss das noch betont werden - jawohl, diese Glaubensleugner und -verfälscher sind bereits - auch heute -
DURCH DEN HEILIGEN PAPST PIUS X.…More
"Es wäre beim Heiligen Pius X. nie dazu gekommen. Und hätte es einer gewagt, ja, der wäre sofort exkommuniziert worden."

"Und hätte es... "der wäre..." "exkommuniziert worden"


Es muss noch immer heissen: "IST exkommuniziert"
Diese alle sind BEREITS - wie oft muss das noch betont werden - jawohl, diese Glaubensleugner und -verfälscher sind bereits - auch heute -

DURCH DEN HEILIGEN PAPST PIUS X. AUTOMATISCH EXKOMMUNIZIERT.
Es bedarf keiner Untersuchung und keines gerichtlichen Verfahrens. AUTOMATISCH! Wann wird das endlich begriffen!
Wir haben es also auch in Rom mit Exkommunizierten zu tun. Dessen ungeachtet "läuft" Bischof Bernard Fellay nach Rom, um seine niemals existierende "Exkommunikation" zurücknehmen zu lassen. Welch ein Jammer!
Theotokion

„Ökumenische Messe“? Es wird noch viel schlimmer

Wieder einmal gibt's so manche Gestörte und Bestürzte, wo doch alles schon längst abgekartet ist seit und auf dem Konzil. Die Aufregungen kommen um ein halbes Jahrhundert zu spät! So geht es, wenn immer noch nicht kapiert wird, wer in Rom regiert.
Mitgemacht hat längst auch die Piusbruderschaft, die ja den ersten Schritt der zerstörten 1962-Messe mitmarschiert ist; aus lauter Unterwürfigkeit Rom …More
Wieder einmal gibt's so manche Gestörte und Bestürzte, wo doch alles schon längst abgekartet ist seit und auf dem Konzil. Die Aufregungen kommen um ein halbes Jahrhundert zu spät! So geht es, wenn immer noch nicht kapiert wird, wer in Rom regiert.

Mitgemacht hat längst auch die Piusbruderschaft, die ja den ersten Schritt der zerstörten 1962-Messe mitmarschiert ist; aus lauter Unterwürfigkeit Rom gegenüber vorgab, diese Messe (bis jetzt) gelesen zu haben und um Freigabe derselben bat. Denn für die wahre Tridentinische Messe bedurfte es ja keines Kniefalls bei den Erzfeinden in Rom. Sie haben also nicht auf die wahre Überlieferte Messe bestanden, obwohl sie den Anschein geben. Die wahre Tridentinische Messe war und ist für IMMER frei von allem "Bittgesuch"!

"Wie kann jemand mit solchen Ansichten offiziell "Liturgiker" sein?"
Hier sieht man, wieviele noch in den Kinderschuhen stecken.