"Da spricht mir Papst Franziskus mal aus der Seele.."
"Da hat PF endlich einmal etwas Gutes und Wichtiges gesagt!"
"Ja, mich regt das auch immer auf.."

In den Minuten vor Beginn der Heiligen Messe nicht "herumquatschen"

Vor Beginn welcher "Heiligen Messe"? Das möchten wir gerne wissen. Vor der Herum-Quatsch-"Messe"? IN seiner Luthermesse wird doch herumgequatscht!

Im NOM selbst wird doch unaufhörlich herumgequatscht! Merkt Ihr die Heuchelei gar nicht?
Jetzt kann er auf einmal von "Heiligen Messe" sprechen! Welche Vortäuschung, welche Maskerade! Über die Praxis der Handkommunion hält er den Mund. Von den Sakrilegien ebenso. Wenn der Priester den Rücken dem Tabernakel zuwendet, das spielt keine Rolle. (Selbst wenn Christus nicht mehr im Tabernakel wohnt, müssen sie das dennoch verantworten!)
Als ob nicht die ganze Bugnini-Luther-Messe eine völlige Zerstörung des Heiligen darstellt.

Hat einer der Konzilssektenhäuptlinge jemals die Karnevalsmessen oder die alltäglichen Schändlichkeiten in den Kirchen VERBOTEN? Wurde jemals untersagt, dass Konzerte in den Kirchen, in denen Chöre vor dem Tabernakel sich aufstellen, und wo nicht nur gequatscht, sondern auch noch geklatscht wird, nichts verloren haben?

Wurde jemals beanstandet, dass mehr als die Hälfte ohne Kniebeuge sich in die Sitzbänke hineinfallen lassen?

"Nun hat Papst Franziskus im Rahmen seiner Themenreihe über die Heilige Messe auch diese ärgerliche Angewohnheit aufgegriffen und die Gottesdienstbesucher aufgefordert, sie sollten damit aufhören, vor der Heiligen Messe "herumzuquatschen", sondern sich lieber auf die heilige Handlung konzentrieren."

In dieser Sitz- und Stehsekte gibt es keine "heilige Handlung"!
"Die Gottesdienstbesucher aufgefordert". Diese Neue sog. Eucharistiefeier ist kein Gottesdienst, genauso wenig, wie es bei den Lutheranern keinen Gottesdienst gibt, denn hier wird Gott nicht gedient, sondern gelästert, denn beide bringen nicht das Heilige Opfer auf Kalvaria dar.
Bergoglio soll vielmehr damit aufhören, ketzerische Lehren zu verkünden, soll aufhören, den katholischen Glauben zu lästern.

Da hat PF endlich einmal etwas Gutes und Wichtiges gesagt! Sogar in den Kapellen der FSSPX ist dieses Übel anzutreffen. Man quatscht bis wenige Sekunden vor Beginn der hl. Messe vor der Kirchentür und huscht dann noch schnell hinein wenn der Zelebrant bereits den Altarraum betritt. Wäre es nicht besser sich innerlich vorzubereiten, etwa durch die Betrachtung der Messtexte im Schott, mind. 10 Minuten vor Beginn? Deutlich Verfallserscheinungen auch in diesen Kreisen! Gott sei es geklagt....

mir sagten die Senioren, dass doch alles egal sei...ja der ev.Pfarrer würde freundlicher sein als der katholische...und wir glauben doch alle an den selben Gott. Die Unterschiede werden kaum mehr wahrgenommen,wie auch, wenn in einem ev. Heim nur einmal monatliche eine katholische messe ist und umgekehrt ebenso. Viele nichtkonfessionelle Häuser haben bei uns nicht mal einen Kapellenähnlichen Raum --Gottesdienste( fast nur Andachten) gibt es dann im Speisesaal. Komischerweise hat sich außer mir und einem anderen Nichtbewohner scheinbar niemand beschwert, auch die Geistlichen nicht.

Früher wurden im Altenheim zu den Gottesdiensten immer nur die Leute der jeweiligen Konfession geholt, Schon seit Jahren wird alles, was nicht nietundnagelfest ist, zum Gottesdienst gekarrt, egal ob protestantisch oder katholisch. Unterschwellig stellen die Senioren auch gar keinen großen Unterschied mehr fest. Bis auf die Eucharistiefeier unterscheidet sich alles kaum noch. Und manchmal fallen die katholischen Gottesdienste (Messen kann ich gar nicht sagen!) über viele Wochen hinweg aus. - Dort ist es vor Beginn aber eigentlich immer relativ ruhig.

@Karmen_Claudia - Seien Sie doch nicht gar so streng. Wenn besagte ältere Frauen sich mal unbedingt was zu erzählen hatten, dann ist das doch nicht so schlimm. Sie werden schon nicht gleich den Rosenkranz gestört haben. Ein bisschen menschlich muss man trotz allem bleiben. Als ich das allererstemal bei der FSSPX zur hl. Messe war, erwartete ich eine superstrenge Atmosphäre. Hatte Angst, ja nichts falsch zu machen, nicht aufzufallen und getraute mich kaum zu atmen. Aber kennenlernen wollte ich diese Bewegung eben doch. Darum nahm ich das in Kauf. Doch dann erlebte ich dort einfach ganz normale Leute, teils zwar etwas eigenartig bzw. ungewohnt aber keine Monster, vor denen man sich fürchten muss. Und selbst dort kam es vor, dass während der Messe mal der/die eine oder andere kurz seinem/ihrem Nebenmann/frau was ins Ohr flüsterte. - Ich habe aber schon Gottesdienste (neue Messe) erlebt, wo sehr viel geschwätzt wurde nicht nur vorher sondern auch während. Einmal war ich in einer Wallfahrtskirche bei einem Gottesdienst von Sudetendeutschen. Der Lärmpegel vor dem Gottesdienst war unerträglich. Es war wie vor einer Theateraufführung oder einem Fußballspiel. - Aber das laute ungenierte Reden in der Kirche ist auch gerade bei älteren/alten Leuten sehr verbreitet - die es eigentlich aus ihrer Jugend noch besser wissen sollten. Und die der Jugend (wenn sie denn überhaupt anwesend ist!) ein Vorbild sein sollten.

Mich stört das auch.
Aber was mich am meisten verwundert hat war folgendes Erlebnis.
Eine Bekannte von mir, eine glühende Anhängerin der Piusbruderschaft nahm mich mit in eine Messe dieser Gemeinschaft. Dort saßen schon vor der Hl. Messe viele Gläubige. Eine Gruppe Pfadfinder betete den Rosenkranz. Was mir dort aber sehr negativ aufgefallen ist, war, dass mehrere ältere Frauen, die ihren Kopf mit einem Schleier bedeckt hatten sich angeregt unterhielten und auch vor sich hin kicherten. Das hätte ich dort wirklich nicht erwartet. Dann gehe ich doch lieber weiterhin in meine geliebte sogenannte "Neue Messe" und bete dort andächtig mit als mich über alte Schwätzerinnen zu ärgern.