Izaac

Mir liegt der Kampf im Blut. Ich schätze Ihnen auch.

Verlogenheit und Heuchelei regieren die Welt.

Mir stehen Globalisierungsgegner näher als die meisten Christen hier.

Das ist mein Ernst.

Also das mit den Bröselbrot finde ich den Gipfel der Gotteslästerung, wurde aus den Resten "Panier für Schnitzel" gemacht, den Modernisten ist ja leider alles zuzutrauen, oder in Schuhschachteln aufbewahrt www.kath.net/detail.phpich kann nur hoffen und darum beten das sich hier die Substanzen nicht in den Leib und Blut Jesus Christus verwandelt haben.

Gott zum Gruße

Korrekt, Paulo u. Latina,

bitte verzeihnt mir, danke.

@ IZAAC

"Weil ich Christ geworden bin, natürlich. Was dachten Sie denn?
Nehmen Sie auch andere Juden - die nähersten Verwandten waren die Schlimmsten. Sie sind einem Feind geworden. Das ist bekannt."

Die Juden sind Ihre Feinde, weil sie nicht an Jesus Christus glauben?

Das ist natürlich ein Argument für umfassenden Anti-Judaismus!

"Ich liebe die Juden! Allerdings liebe ich nicht ihre Christusfeindlichkeit!"

Von Ihrer Liebe zu den Juden ist hier allerdings wenig zu spüren.
Außerdem: Wer sagt denn, dass Juden prinzipiell "christusfeindlich" sind?
Kann es nicht einfach sein, dass Jesus Christus für sie - subjektiv - nicht als der Retter erkenntlich ist. Das muss mit "Feindlichkeit" nichts zu tun haben, eher mit Gleichgültigkeit, die ich als Christ zwar nicht nachvollziehen kann, die ich aber auch nicht mit Gewalt austreiben kann. Der Glaube ist schließlich auch eine Gnade und ein Geschenk.

Und dann müssten ja eigentlich alle Nicht-Christen mehr oder weniger Ihre Feinde sein, sehe ich das richtig?

Wo die zwei Lesungen herkommen?

heute z.B. :

1. Lesung: Zweiter Brief des Apostel Paulus an Timotheus 4,9-17b
2. Lesung: Psalm 145(144),10-11.12-13ab.17-18
3. Evangelium nach Lukas 10,1-9

Mit freundlichen Grüssen

Und dann wäre da noch...

... der "Verein zur Förderung von Reformen in der römisch-katholischen Kirche", welcher durch das Wegstreichen zweier Pünktchen seine Funktion bedeutend besser beschriebe. Denn "Wir sind Kirche" fordert mal wieder.

Der Tonfall ist wie gewohnt sehr bescheiden und auf Dialog ausgerichet. Die Inhalte liegen wie üblich nahe an der Realität. Wer meint, er könne in einem solchen Dokument noch Überraschungen finden, ist herzlich eingeladen, dem Link zu folgen und seine Nerven zu strapazieren.

Ich gebe hier nur den letzten Satz wieder, weil er eine ganz neue Dimension des Hochmuts und des Spaltungswillens aufweist:
Wir fordern unsere Bischöfe auf [Ganz demokratisch und dialogbereit...], die Realität wahrzunehmen [Okay... Welche Realität darf's denn sein? Zufällig die des Katechismus, des Kirchenrchts und der Konzilsdokumente? Oder lieber die Realität, die einen an der Einheit der Kirche interessierten Bischof dazu verleitet, zum Wohl der ganzen Herde mal hier und da mit dem Hirtenstab vereinzelten Schäfchen einen Klaps auf's Hinterteil zu verpassen?], sich mit dem Volk Gottes zu verbünden [Gipfel der Enttarnung: Verbündet euch gefälligst mit dem Volk Gottes gegen Rom. Denn das bringt Segen und Heil und Zufriedenheit. Zumindest so lange, bis uns neue Forderungen einfallen...] und endlich auch ihren Beitrag für eine neue Glaubwürdigkeit der Kirche zu leisten [Denn WIR haben diesen Beitrag schon längst geleistet. Was kann schließlich glaubwürdiger sein, als eine Kirche, in der ein bestimmtes Nörgel-Kontingent immer genau das Gegeteil von dem fordert (wenn nicht gar praktiziert), was die Kirchenleitung eigentlich vorgesehen hat. Bei soviel gelebter Einheit und Zufriedenheit werden wir Außenstehende so magisch anziehen, wie ein vereister Laternenpfahl die Zunge eines neugierigen Neunjährigen. Jetzt müssen halt die Bischöfe ENDLICH AUCH mal was tun].

Ernsthaft?

Habt Ihr überhaupt kein Schamgefühl mehr?

Könnte man nicht eine Petition an den Heiligen Vater Papst Benedikt XVI und den anderen Dikasterien starten , in der diese darum gebeten werden, diesen schrecklichen Missbrauch der in Ö- Pfarren Begangen wird endlich zum Heil der Schäfchen und deren unsterblichen Seelen die ihnen von Gott dem Herrn anvertraut wurden, zu stoppen ???

Zu Williamson: Danke Exzellenz Bischof Fellay Bete jeden Tag dafür, das die Priesterbruderschaft St. PIUS X offiziell den kanonischen Status zurückerhält.

Gott zum Gruße

@ IZAAC

"Aber die Juden sind zu meinen Feinden geworden."

Warum?

@Bernhard

"Bei den Steyler Patres in der Hauskapelle, wird täglich nach den Laudes, die Hl. Messe gefeiert mit zwei Lesungen und das Evangelium"

Wo bekommt man denn am Werktag zwei Lesungen her?

Bei den Steyler Patres in der Hauskapelle, wird täglich nach die Laudes, die Hl. Messe gefeiert mit zwei Lesungen und das Evangelium.

Was machen wir mit dem Abfall, soll er weggetreten werden?

Kümmel im Brot geht ja, aber Zigeunerklee vertragen nicht alle.
Da werden schon einige nach der Kommunion Sodbrennen oder die "Flitze" bekommen...

Aber Kirchenfreak hat recht...Kirche, wohin gehst du?

Lieber Mag. Schüller, entscheiden Sie sich doch endlich!

Was nun : "Loyalität gegenüber Kirche und Bischöfen" oder"Aufruf zum Ungehorsam"? Nur weil die Pfarrerinitiative nun in Salzburg auftritt, wird doch das Ergebnis der jüngsten Unterredung mit Kardinal Schönborn, Iherem Ordinarius, nicht hinfällig!
Wa soll man bitte von den sich selbst strafenden Aussagen eines Flachgauer Dorfpfarrers halten:

„Wenn die Kirche - und hier spreche ich speziell die Bischöfe an - so weitermacht, dann richten sie uns Priester mit den Pfarrverbänden zugrunde. Wir lassen uns den Gehorsam in der Kirche nicht mehr vom Papst, den Kardinälen und den Bischöfen auferlegen. Wir wollen uns an der Botschaft Jesu Christi orientieren.“ ????? (Quelle)

Solche Sätze erinnern mich an die Diktion auf der theologischen Fakultät Salzburg in den 80- er Jahren. Inzwischen hat sich die Kirche aber Gott sei Dank weiterentwickelt. Wie lange noch sollen wir uns bei den persönlichen Frustrationen und Anhänglichkeiten des bisher sehr geschonten Klerus aufhalten, statt mutig, neue Wege zu gehen?