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Gloria Global am 12. Januar. Viel Empörung Volksaltar: Die Ausnahme als Regel Bischof warnt vor neuem Kulturkampf Am 15. Januar entsteht weltweit erstes Anglikaner-Ordinariat Verhütung als Ursache von …More
Gloria Global am 12. Januar.
Viel Empörung
Volksaltar: Die Ausnahme als Regel
Bischof warnt vor neuem Kulturkampf
Am 15. Januar entsteht weltweit erstes Anglikaner-Ordinariat
Verhütung als Ursache von mehr Abtreibung
Conde_Barroco
Das eine ist nur die Vorstufe davon. Gleich sind sie aber nicht, das stimmt schon.
Janis
Monika, Christenverfolgung und Christenbenachteiligung sind zwei unterschiedliche Paar Schuhe...
Monika Elisabeth
@jonatan
genau
😇More
Monika Elisabeth
😡
Eine inakzeptable Einmischung? Was erdreistet sich die Regierung von Ägypten, so boshaft gegen den Heiligen Vater aufzutreten? Wenn in Ägypten Christen massiv benachteiligt, verfolgt und sogar getötet werden, dann ist das keine interne Sache mehr, dann ist das Unrecht und offenbart nur, wie wenig die ägyptische Regierung ihre eigenen Landsleute zu schützen vermag. Ich sag nur: Ägypten, pack dir …More
😡
Eine inakzeptable Einmischung? Was erdreistet sich die Regierung von Ägypten, so boshaft gegen den Heiligen Vater aufzutreten? Wenn in Ägypten Christen massiv benachteiligt, verfolgt und sogar getötet werden, dann ist das keine interne Sache mehr, dann ist das Unrecht und offenbart nur, wie wenig die ägyptische Regierung ihre eigenen Landsleute zu schützen vermag. Ich sag nur: Ägypten, pack dir an die eigene Nase, bevor du auch noch gegen europäische Christen respektlos und boshaft wirst!
Merkur
Auch das ist Linz!
Konstruktiver Umgang mit den hohen Kirchenaustritten:
Menschen bleiben – und das sind über eine Million in Oberösterreich
Weil es ihre Heimat ist, auch wenn sie nicht zu 100 % mit allem in der Kirche übereinstimmen.
Um der Menschen in den Pfarren willen, oder weil ihnen andere kirchliche Orte wichtig sind.
Aus Treue, gerade in einer Krisensituation.
Menschen die neu kommen und …More
Auch das ist Linz!

Konstruktiver Umgang mit den hohen Kirchenaustritten:

Menschen bleiben – und das sind über eine Million in Oberösterreich

Weil es ihre Heimat ist, auch wenn sie nicht zu 100 % mit allem in der Kirche übereinstimmen.
Um der Menschen in den Pfarren willen, oder weil ihnen andere kirchliche Orte wichtig sind.
Aus Treue, gerade in einer Krisensituation.

Menschen die neu kommen und wieder in die Kirche eintreten, tun dies:

Aus einer existentiellen Erfahrung heraus.
Aus einer positiven Kirchenerfahrung.
Aufgrund spezieller Anlässe, wie zum Beispiel Sakramente.

Wir gehen auf die Ausgetretenen zu:

• Durch einen Brief des Bischofs, der zum Gespräch einlädt. Viele nehmen die Gespräche wahr, einige nehmen ihren Austritt wieder zurück (Im Jahr 2010 waren es 100 Personen).
• Durch Besuche oder schriftliche Kontakte in den Pfarren.
• Wir nehmen wahr, dass Menschen sagen: „Ich bin zwar nicht religiös, aber ich finde es gut, dass es euch gibt.“ Viele Angebote, Spirituelles (spirituelle WegbegleiterInnen, Turmeremit), Bildung und Seelsorge (Telefonseelsorge, Krankenhaus…) werden sehr geschätzt. Um dies aufrecht erhalten zu können, brauchen wir die Mitgliedschaft.
elisabethvonthüringen
Gestern morgen in Linz
zu meiner Freude gab's nicht weit vo meiner Unterkunft am Morgen eine Hl. Messe und sie wurde insgesamt und prinzipiell sehr würdig und schlicht gefeiert.
Ich versteh nur nicht, warum man nicht einfach das Messbuch verwenden kann, bzw. es ohne Paraphrasierung und grammatikalisch peinlichen Einschüben, einfach so wie es ist, verwenden kann.
Ein klassisches Beispiel war die …More
Gestern morgen in Linz

zu meiner Freude gab's nicht weit vo meiner Unterkunft am Morgen eine Hl. Messe und sie wurde insgesamt und prinzipiell sehr würdig und schlicht gefeiert.
Ich versteh nur nicht, warum man nicht einfach das Messbuch verwenden kann, bzw. es ohne Paraphrasierung und grammatikalisch peinlichen Einschüben, einfach so wie es ist, verwenden kann.
Ein klassisches Beispiel war die Doxologie am Ende des "Herr der Liebe und Freude und aller Wald- und Wiesensträucher-Tagesgebetes": das wurde durch langes herumformulieren letztlich zu einer arianischen Schlußformulierung ohne dass es dem Zelebranten vermutlich bewußt war.
Wie wohltuend, heute wieder in Wien zu sein und eine einfache, "nur" katholische Messe mitfeiern zu dürfen.

Merk das, Herr Ur.... 😀

Passend dazu die Nachricht aus der heutigen Presse
, daß im Jahre 2031 nur noch 50% der Österreicher katholisch sein werden. Einer der Gründe:
"... unter den Zuwanderern sind Katholiken eine kleine Gruppe."

blog.derherralipius.com
Janis
Mmh, heißt das dann, das die Verhütung bei den Frauen nicht funktioniert hat, weshalb sie abtreiben mußten? Und wie haben die Frauen verhütet? Ist die Steigerung vielleicht darauf zurückzuführen, das sie "enthaltsam" gelebt haben? "Fachzeitschrift für Verhütung": Aha, welche Zeitschrift ist es denn? Sehr interessant, was da in Spanien so vor sich geht...
Janis
Ja, Merkur, pius.tv hinkt der Zeit ein wenig hinterher...
One more comment from Janis
Janis
Flavius Josephus ist einfach nur zuzustimmen. Und vor allem gibt es keine "rechtliche" Norm der Zelebration, wie von Herrn Weishaupt behauptet. Woher sollte diese auch kommen; über die Jahrhunderte entwickelte "Traditionen" führen jedenfalls nicht automatisch dazu. Rom ist übrigens das allerbeste Beispiel. Keine der vier Hauptkirchen ist vom Altar her nach Osten ausgerichtet.
PS: Ich bin dankbar …More
Flavius Josephus ist einfach nur zuzustimmen. Und vor allem gibt es keine "rechtliche" Norm der Zelebration, wie von Herrn Weishaupt behauptet. Woher sollte diese auch kommen; über die Jahrhunderte entwickelte "Traditionen" führen jedenfalls nicht automatisch dazu. Rom ist übrigens das allerbeste Beispiel. Keine der vier Hauptkirchen ist vom Altar her nach Osten ausgerichtet.

PS: Ich bin dankbar dafür, das pius.tv Herrn Weishaupt nicht mehr weiter als "bekannten" Kirchenrechtler bezeichnet...
Merkur
In der Überschrift steht 11. Jänner
Ist heut nicht schon der 12. Jänner?More
In der Überschrift steht 11. Jänner

Ist heut nicht schon der 12. Jänner?
Flavius Josephus
Die "normale" Gebetsrichtung war nie die "Ostung", sondern "zum Himmel", also "nach oben". Der Canon Romanus geht bereits in seiner ältesten Form davon aus, daß die Messe-feiernde Gemeinde um den Altar versammelt ist; denn er spricht von den Betern als "circumadstantes" ("Um(den Altar)-Herumstehenden). Das manchmal anzutreffende Prinzip der sogenannten "Ostung" wird mit der Zeit sogar gleichgültig …More
Die "normale" Gebetsrichtung war nie die "Ostung", sondern "zum Himmel", also "nach oben". Der Canon Romanus geht bereits in seiner ältesten Form davon aus, daß die Messe-feiernde Gemeinde um den Altar versammelt ist; denn er spricht von den Betern als "circumadstantes" ("Um(den Altar)-Herumstehenden). Das manchmal anzutreffende Prinzip der sogenannten "Ostung" wird mit der Zeit sogar gleichgültig. Wer sich einmal die Mühe gemacht hat, in der sixtinischen Kapelle nach der Gebetsrichtung zu fragen, wird sehen, daß der Altar an der Westmauer steht, die Gebetsrichtung also Westen ist. Heutige Kirchenideologen greifen sich ein Teilchen aus dem Gesamtgefüge heraus (Hochaltar Richtung Osten) und behaupten das als Maßstab für die Versammlung der Messgemeinde. Stattdessen ist festzuhalten: Nicht der Hochaltar gen Osten war (und ist) Maßstab für die Versammlung der Gemeinde, sondern der Altar inmitten der Gemeinde: Christus! - Der Grund liegt auch darin, daß in der frühen Kirche, Altäre gerne über Gräbern von Heiligen Märtyrern errichtet wurden. Die Messgemeinde versammelte sich dann um diesen Altar auf dem Märtyrergrab. Der "Osten" ist deshalb keine "Himmelsrichtung", sondern der Platz, wo der Altar steht, der den anwesenden Christus symbolisiert (deshalb auch der Altarkuss).
m sr a
Die jüngste Rede des Papstes beim traditionellen Neujahrsempfang läßt aufhorchen: in seiner Ansprache an die Botschafter aus 176 Nationen übte das Oberhaupt der katholischen Kirche am 10. Januar 2011 deutliche Kritik an der schulischen Sexualkunde und einem staatlichen Bildungs-Monopol; der Papst verlangte Pluralität in der Schulausbildung der Kinder sowie die Respektierung des natürlichen …More
Die jüngste Rede des Papstes beim traditionellen Neujahrsempfang läßt aufhorchen: in seiner Ansprache an die Botschafter aus 176 Nationen übte das Oberhaupt der katholischen Kirche am 10. Januar 2011 deutliche Kritik an der schulischen Sexualkunde und einem staatlichen Bildungs-Monopol; der Papst verlangte Pluralität in der Schulausbildung der Kinder sowie die Respektierung des natürlichen Elternrechts auf Erziehung. kultur-und-medien-online.blogspot.com/…/papst-kritisier…
Salutator
Die Frage ist zu bedenken, wann sich der Terrorkampf gegen Christen in ein offene Kriegserkärung an den Vatikan wandelt, und wie dann die sogenannten christlichen Staaten zum Vatikan stehen.
In diesem Licht wären dann sicherlich auch die Kreuzzüge neu zu verstehen.
Ich denke hierbei an das dritte Geheimnis von Fatima.More
Die Frage ist zu bedenken, wann sich der Terrorkampf gegen Christen in ein offene Kriegserkärung an den Vatikan wandelt, und wie dann die sogenannten christlichen Staaten zum Vatikan stehen.

In diesem Licht wären dann sicherlich auch die Kreuzzüge neu zu verstehen.

Ich denke hierbei an das dritte Geheimnis von Fatima.
Salutator
Nun ist die Katze aber wirklich aus dem Sack. Die Muslims werden uns lehren, was es mit dem Gespenst "Religionsfreiheit" der Freimaurer auf sich hat.
"Extra Ecclesiam nulla sanctus"
Cyprian von Karthago († 258)
Es geht dem Hl. Vater eben um die Duldung Andersgläubiger, also um Toleranz, und nicht um die freimaurerische Religionsfreiheit. Würde es ihm um freimaurerische Religionsfreiheit gehen, …More
Nun ist die Katze aber wirklich aus dem Sack. Die Muslims werden uns lehren, was es mit dem Gespenst "Religionsfreiheit" der Freimaurer auf sich hat.

"Extra Ecclesiam nulla sanctus"
Cyprian von Karthago († 258)

Es geht dem Hl. Vater eben um die Duldung Andersgläubiger, also um Toleranz, und nicht um die freimaurerische Religionsfreiheit. Würde es ihm um freimaurerische Religionsfreiheit gehen, hätte er nicht die Intention, die ein Papst - Stellvertreter Jesu auf Erden - haben muss! Gott bewahre ihn vor einer solchen Verirrung.