Athanasius war niemals exkommuniziert, im Gegensatz zu ALLEN Anhängern der FSSPX.

Natürlich war er das, aber natürlich waren nicht ALLE Anhänger der FSSPX exkommuniziert. Nicht einmal die Priester, sondern nur die Bischöfe. Erzählen Sie hier keine Unwahrheiten. Damit sollte man erst gar nicht anfangen. Wenn man nichts mehr zu entgegnen weiß, sollte man besser schweigen und sich informieren.

Ich hoffe einmal, Ihnen ist nicht entgangen, dass die Exkommunikation aufgehoben wurde?

@Rikdag

Schlafen Sie sich erstmal aus. Wie es aussieht brauchen Sie Pause um sich wieder sachgerecht beteiligen zu können.

Übrigens: Natürlich ist Athanasius exkommuniziert worden und war öfters in Trier im Exil.
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Weder die FSSPX noch die Gläubigen die bei ihr Seelsorge suchen sind exkoomuniziert. Verbreiten Sie doch nicht so einen Schwachsinn.

Rikdag: Können sie das offizielle vatikanische Schreiben benennen indem ihre aussagen zu der Priesterbruderschaft St. PIUS X bestättigt werden, ach ja noch etwas, noch hat seine Heiligkeit Papst Benedikt XVI die Verhandlungen mit der Priesterbruderschaft nicht für gescheitert oder für beendet erklärt.

Vermutlich haben sie ja in der PKK eine führende Rolle, ihr antikatholisches die christliche Nächstenliebe spottende Einstellung ist ja die beste Voraussetzung um hochzusteigen.

Gott zum Gruße

"Athanasius wurde mehrfach exkommuniziert"

Und später war er der Held. Das wird mit der FSSPX auch so sein.

Fast alle Heiligen hat man zu Lebzeiten bespuckt

@Rikdag:

Athanasius wurde mehrfach exkommuniziert.

Er war trotzdem nie schismatisch.

Die Piusbruderschaft unterstellt sich dem Papst genau so vorbehaltlos, wie sie es fordern.

Oh oh, Beleidigungen?

Dass Sie selbst nicht mit dem Papst einmütig sind, beweisen ja Ihre Vorurteile gegen die FSSPX geradezu vorbildlich.

Indirekt greifen Sie hier doch den Papst an! Denn aus Rom kam die Erlaubnis, bei der FSSPX die Sonntagspflicht erfüllen zu dürfen. Meinen Sie dann noch, dass der Papst einmütig mit der Kirche handelt, wenn Sie sagen, die FSSPX sind Schismatiker? Unterstellen Sie dem Papst etwa, dass er es erlaubt, bei Schismatikern die Sonntagspflicht zu erfüllen?

Es ist ein Kennzeichen der Kirche, daß sie einheitlich und einmütig ist. Das ist Dogma: "una sacta ecclesia" und wurde von dem Konzil von Nizäa definiert. Die Notae Ecclesiae sind Einheitlichkeit, Heiligkeit, Katholizität und Apostolizität. An der Präsenz dieser vier Merkmale (unter dem Papst) erkennen wir die Kirche. Schismatiker und Häretiker gehören, und das ist ebenfalls Dogma, nicht zur Kirche. Das betrifft z.B. die "Orthodoxen", die Protestanten und leider auch die FSSPX, die außerhalb der Kirche steht, ob Ihnen das gefällt oder nicht, ist völlig gleichgültig. Für Apg. 4, 18 gilt selbstverständlich, daß man Gott mehr Gehorsam sein muß als den Menschen. Die innere Zerrissenhait ist auch das Kennzeichen der Sekten, eben weil sie nicht Kirche sind und nicht sein können. Tritt eine solche Zerrissenheit auf, braucht man die "Argumente" dieser Sektierer nicht mehr aufwendig zu prüfen. Die Kirchlichkeit der FSSPX würde sich ausschließlich darin erweisen, daß sie sich dem Papst vorbehaltos unterstellt. Übrigens - auch an den von Ihnen ausgestoßenen Beleidigungen erkennt man deutlich den abseits der Kirche wandelnden Sektierer.

Rikdag

Sie würden in der heutigen Zeit kaum jemanden finden, der nicht gespalten wäre, und zwar in sich ganz persönlich. Das bringt die Welt mit sich und wir alle sind verweltlicht, bis in die Klöster hinein! Nicht einmal der Papst ist heute "ungespalten", da er das eine sagt aber etwas anderes tut. Die Konzilskirche ist gleich mehrmals gespalten, was an sich kein großes Wunder ist.

Ich sage Ihnen: alles und jeder ist gespalten, wenn man einmal ganz ehrlich ist. Die Wahrheit wurde ja bestmöglichst unterjocht. Ja, die Wahrheit kann untergehen, aber sie wird niemals sterben und wo immer die Wahrheit auch nur aufblitzt, da steht schon der Teufel mit seinem Personal bereit. Ein großes Geheule wird dann medial präsentiert, denn es gibt noch Menschen, die es wagen Glaubenswahrheiten auszusprechen.

Ewig wird es so nicht weiter gehen, man kann nur einem Herren dienen. Jeder muss sich entscheiden, welcher Herr das sein soll.

Petrus hat zu keinem Zeipunkt auch nur im entferntesten den Ungehorsam ausgeübt, wie ihn FSSPX, Wiliamson, Fellay etc. seit Jahrzehnten (!) kontinuierlich ausüben. Dieser Ungehorsam ist das klare und eindeutige Zeichen einer häretisch-schismatischen Sekte, deren innere Zwistigkeiten wenig interessieren. Das nun schon 500 Jahre existierende Luthertum war von Anfang an durch innere Zwistigkeiten und Auseinanderstzungen geprägt, bis heute. Es gab zu keinen zeitpunkt ein einmütiges Luthertum, und so kann es wohl auch keine einmütige FSSPX gebeb.

@Bonifatius:

Das kann sein.
Aber es wäre eine weitere gravierende Unklugheit Williamsons drängen nachzugeben.
Dies würde einen Autoritätsverlust nach sich ziehen, Inkonsequenz aufzeigen, etc...

Beide Seiten haben versucht die andere durch höheren Druck zu brechen...

Keine Seite kann eigentlich nachgeben.

Ich vermute, dass Fellay seine Amtszeit nicht vorzeitig beenden wird.

Allerdings dürfte die nächste Wahl wegweisend sein...

P.S.:
Denken sie mal zu Ende, was passiert, wenn BWs-Forderungen umgesetzt würden.



P.P.S.:
Williamson neigt dazu Schwarz-weiß darzustellen.

@Bonifatius:

Eindeutig Fellay.
Zwemal den gleichen Fehler zumachen wäre von ihm nämlich ziemlich dumm.
Wie gesagt:
Petrus hat den Herr auch dreimal verleugnet.
Johannes hat trotzdem nicht sein Rücktritt gefordert ;-)

Williamson fehlt im übrigen meines Erachtens ein gutes Stück Klugheit im Bezug auf das wie.