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Gloria Global am 20. März 2015 Kardinal besucht „Gloria“ Deutschland. Am Sonntag besucht der Kölner Kardinal Woelki „Gloria“ – genauer – das Solinger Café Gloria. Es befindet sich in der protestantischen …More
Gloria Global am 20. März 2015
Kardinal besucht „Gloria“
Deutschland. Am Sonntag besucht der Kölner Kardinal Woelki „Gloria“ – genauer – das Solinger Café Gloria. Es befindet sich in der protestantischen Stadtpfarrkirche und ist nur durch zwei Glastüren vom Kirchenraum getrennt. Das Café wird auch von der katholischen Pfarrei St. Clemens getragen. Im Gloria-Café zu sitzen ist für Woelki zweifellos einfacher, als sich von Gloria.tv die Frage stellen zu lassen, warum die deutschen Bischöfe auch diese Fastenzeit verstreichen lassen, ohne für die von ihnen begangene Pille-danach-Todsünde Busse zu tun.
Kirche ohne Kirche
Österreich. Die Diözese Linz verwandelt die Stadtpfarrkirche Urfahr dauerhaft in eine sogenannte Jugendkirche. Der Kirchenraum wird mit einer teuren Licht- und Beschallungsanlagen bestückt. Geplant sind Konzerte, Lesungen und Ausstellungen. Eine Vertrautheit mit katholischen Riten oder Gebeten ist nicht nötig – erklärte der Projektleiter bei einer Pressekonferenz.
Bischofsweihe …More
Eugenia-pia
Johannes von Gott.
Lutz Matthias
Pater Pio
Eugenia-pia
Lieber als armer Klosterbruder niedrige Dienste verrichten, als ein Irrlehrer in hohen Aemtern in der Gefahr, die Seele einst zu verlieren. Gebe Gott ihnen doch die Gnade der Erkenntnis der ewigen Wahrheiten!
Eugenia-pia
Vielen Dank für den Artikel über die "heilige" lateinische Sprache. Das ist genau der sensus catholicus!
Santiago_
Eugenia-pia
Was das Latein als Liturgiesprache und Sakralsprache betrifft, zitiere ich nur aus Verlautbarungen der Kirche. Es ist nicht aus meinem eigenen Gedankengut.
1961 veröffentlichte der Osservatore Romano einen Artikel mit dem Titel: "Latino, lingua della Chiesa", der die Notwendigkeit einer "universalen, unveränderlichen, nicht vom Volk gesprochenen" Sprache für die Kirche verteidigte. Dieser Artikel …More
Was das Latein als Liturgiesprache und Sakralsprache betrifft, zitiere ich nur aus Verlautbarungen der Kirche. Es ist nicht aus meinem eigenen Gedankengut.
1961 veröffentlichte der Osservatore Romano einen Artikel mit dem Titel: "Latino, lingua della Chiesa", der die Notwendigkeit einer "universalen, unveränderlichen, nicht vom Volk gesprochenen" Sprache für die Kirche verteidigte. Dieser Artikel gab die Ansicht von Papst PiusX. wieder, demzufolge die "lateinische Sprache die der Kirche eigene Sprache ist", sowie einen Passus von Pius XI., demgemäss die Kirche "aufgrund ihrer Natur nach einer Sprache verlangt, die universal, unveränderlich ist und nicht vom Volk gesprochen wird." Pius XII lobt die lateinische Sprache als "Schatztruhe unvergleichbarer Vorzüglichkeit", die Voraussetzung für die ewigen und unveränderlichen Wahrheiten ist.
"Nicht vom Volk gesprochen" verstehe ich so, dass es keine Volkssprache ist.
Tradition und Kontinuität
@MisterX
Besten Dank für Ihre fachmännische und gut verständliche Erklärung!
🤗
Eugenia-pia
Nujaa: Das Latein wurde bisher immer als Sakralsprache und Liturgiesprache bezeichnet, als eine Sprache, die "das Volk nicht spricht." Diese Sprache Latein betrachteten die Päpste- bes. auch Pius XI. sagte dies- als Geschenk Gottes an die Kirche. Weil diese Sprache unveränderlich ist und eben nicht den Veränderungen von Volkssprachen unterworfen ist. Die Unveränderlickeit ist wichtig zur Bewahrung …More
Nujaa: Das Latein wurde bisher immer als Sakralsprache und Liturgiesprache bezeichnet, als eine Sprache, die "das Volk nicht spricht." Diese Sprache Latein betrachteten die Päpste- bes. auch Pius XI. sagte dies- als Geschenk Gottes an die Kirche. Weil diese Sprache unveränderlich ist und eben nicht den Veränderungen von Volkssprachen unterworfen ist. Die Unveränderlickeit ist wichtig zur Bewahrung des Glaubensausdrucks und als Einheit für alle Völker der Welt in der Liturgie.
Papst Johannes XXIII. hat die Beibehaltung des Latein in der Liturgie noch verteidigt.
Carlus
"Warschauer Notizen"
Maria - keine, wie die andere
www.tagesschau.de/…/warschauer-noti…More
"Warschauer Notizen"

Maria - keine, wie die andere

www.tagesschau.de/…/warschauer-noti…
Tradition und Kontinuität
Zur Erinnerung:
Weiß jemand ob es mittlerweile eine rezentere Analyse gibt?
Kath.net, Gloria.tv, Katholisches.info – Der Umbruch katholischer Nachrichtenseiten unter Papst Franziskus
4. November 2013 11:07 | Mitteilung an die Redaktion
Gastkommentar von Klaus Vogt
(Köln/Wien) Im Bereich der unabhängigen katholischen Nachrichtenseiten des deutschen Sprachraumes ist ein Umbruch im Gange. Dreizehn …More
Zur Erinnerung:
Weiß jemand ob es mittlerweile eine rezentere Analyse gibt?
Kath.net, Gloria.tv, Katholisches.info – Der Umbruch katholischer Nachrichtenseiten unter Papst Franziskus

4. November 2013 11:07 | Mitteilung an die Redaktion

Gastkommentar von Klaus Vogt

(Köln/Wien) Im Bereich der unabhängigen katholischen Nachrichtenseiten des deutschen Sprachraumes ist ein Umbruch im Gange. Dreizehn Jahre lang war die österreichische Nachrichtenseite Kath.net als meistbesuchte Seite der Platzführer. Das hat sich geändert. Seit einigen Tagen hat die Internetplattform Gloria.tv den ersten Platz eingenommen. Sie veröffentlicht eine tägliche Nachrichtensendung. Das ist die erste Neuigkeit. Dicht gefolgt werden beide an dritter Stelle von Katholisches.info und das ist die zweite Neuigkeit.

Gloria.tv überrundet Kath.net

Diesem Umbruch liegt eine Veränderung im Leseverhalten zugrunde, die in direktem Zusammenhang mit der Wahl von Papst Franziskus und den damit verbundenen Akzentverschiebungen steht. Die Angaben von Alexa sind nicht unumstritten. Sie erlauben jedoch einen direkten Vergleich für die Bundesrepublik Deutschland und Österreich. Mit Stand vom 1. November liegt Gloria.tv in Deutschland im Alexa Ranking auf Platz Eins der katholischen Nachrichtenseiten (Rank 7.791). Nur mehr auf Platz Zwei liegt hingegen Kath.net (Rank 8.661), dicht gefolgt auf Platz Drei von Katholisches.info (Rank 10.349).

Katholisches.info schließt zur Spitze auf

In Österreich hält Kath.net mit Rank 381 weiterhin den ersten Platz. Dort belegt inzwischen bereits Katholisches.info Platz Zwei mit Rank 623, während Gloria.tv in Österreich mit Rank 1.434 den dritten Platz einnimmt. Für die Schweiz liegen keine Vergleichszahlen vor. Katholisches.info vervierfachte im vergangenen Jahr die Durchschnittszugriffe und konnte damit zu den beiden anderen Seiten aufschließen.

Die Veränderungen im Leserzuspruch sind Ausdruck grundlegenderer Akzentänderungen, die mit der Wahl von Papst Franziskus einsetzten und seither stattfinden. Sie widersprechen dem allgemein behaupteten Jubel und Zuspruch für den neuen Papst.

Pontifikat von Papst Franziskus verändert katholische Medienlandschaft im Internet

Als Kath.net Ende 1999 den Betrieb aufnahm, handelte es sich um eine innovative Initiative, die eine kirchen- und romtreue Alternative zu den offiziellen, progressiv angekränkelten und um Distanz zu Rom bemühten Kirchenmedien darstellte. Im Laufe der Jahre entstanden weitere Initiativen, 2005 Gloria.tv und 2006 Katholisches.info und damit die drei heute im deutschen Sprachraum führenden unabhängigen katholischen Nachrichtenseiten. Alle drei hatten von Anfang unterschiedliche Akzentsetzungen, weshalb sie komplementär wirkten und was ihren langen Bestand erklärt. Trotz deutlicher Unterschiede der katholischen Sensibilität war allen drei Seiten eine wohlwollende Nähe zum Pontifikat von Papst Benedikt XVI. gemeinsam.

Mit der Wahl von Papst Franziskus hat sich dies geändert. Das neue Pontifikat von Papst Franziskus ist Auslöser einer tiefen Verunsicherung unter kirchentreuen Katholiken. Die drei Seiten haben unterschiedlich darauf reagiert. Der Zuspruch ist ein sensibler Indikator dafür, wer dabei den katholischen Nerv trifft. Ergebnis dieser Achsenverschiebung ist, daß Gloria.tv nach sechs Monaten Pontifikat von Papst Franziskus Kath.net als größte katholische Nachrichtenseite im deutschen Sprachraum ablöste und Katholisches.info, vor einem Jahr noch weit von den beiden anderen Seiten entfernt, die deutlichste Steigerung von allen drei Seiten aufweist und direkt zu ihnen aufschließen konnte
Carlus
Welt-Down-Syndrom-Tag
Der lange Weg zur Inklusion
www.tagesschau.de/inland/inklusion-downs…More
Welt-Down-Syndrom-Tag

Der lange Weg zur Inklusion

www.tagesschau.de/inland/inklusion-downs…
Carlus
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1/7
Springflut in der Normandie
www.tagesschau.de/…/flut-normandie-…More
Bilder

1/7

Springflut in der Normandie

www.tagesschau.de/…/flut-normandie-…
Santiago_
"Ich glaube aber, daß auf Dauer die römische Kirche doch wieder einen einzigen römischen Ritus haben muß; die Existenz von zwei offiziellen Riten ist in der Praxis für die Bischöfe und Priester nur schwer zu „verwalten“. Der Römische Ritus der Zukunft sollte ein einziger Ritus sein, auf Latein oder in der Landessprache gefeiert, aber vollständig in der Tradition des überlieferten Ritus stehend;…More
"Ich glaube aber, daß auf Dauer die römische Kirche doch wieder einen einzigen römischen Ritus haben muß; die Existenz von zwei offiziellen Riten ist in der Praxis für die Bischöfe und Priester nur schwer zu „verwalten“. Der Römische Ritus der Zukunft sollte ein einziger Ritus sein, auf Latein oder in der Landessprache gefeiert, aber vollständig in der Tradition des überlieferten Ritus stehend; er könnte einige neue Elemente aufnehmen, die sich bewährt haben, wie neue Feste, einige neue Präfationen in der Messe, eine erweiterte Leseordnung - mehr Auswahl als früher, aber nicht zu viel - eine „Oratio fidelium“, d.h. eine festgelegte Fürbitt-Litanei nach dem Oremus vor der Opferung, wo sie früher ihren Platz hatte." Kardinal Ratzinger

Ein Brief von Cardinal Ratzinger an Heinz-Lothar Barth
Tradition und Kontinuität
Ich glaube, Kardinal Sarah ist vor allem Realist. Der NOM, wie er jetzt gefeiert wird, zum Teil auch von der Konzeption her, ist eine Katastrophe. Deshalb brauchen wir auch die von Papst Benedikt angestrebte "Reform der Reform". Vielleicht auch eine Rückkehrt zum Alten Ritus mit einigen kleinen Adaptationen, die das Grundkonzept nicht in Frage stellen, was laut "Quo primum" auch gar nicht erlaubt …More
Ich glaube, Kardinal Sarah ist vor allem Realist. Der NOM, wie er jetzt gefeiert wird, zum Teil auch von der Konzeption her, ist eine Katastrophe. Deshalb brauchen wir auch die von Papst Benedikt angestrebte "Reform der Reform". Vielleicht auch eine Rückkehrt zum Alten Ritus mit einigen kleinen Adaptationen, die das Grundkonzept nicht in Frage stellen, was laut "Quo primum" auch gar nicht erlaubt wäre. Ich weiß es nicht.
Eugenia-pia
Unitate, stimme Ihnen zu. Jedoch bin ich dafür, dass das Latein wieder erlernt wird und in der Liturgie wieder ganz zur Blüte kommt. Es ist eine sakrale Sprache und zudem diente es dazu, alle Völker in einer Liturgie zu vereinen.
Eugenia-pia
Es kommt mir wie eine Lähmung in der katholischen Kirche vor. Bei dem heiligen Pius X hätte kein Häretiker im Amt bleiben können, wenn er gegen eine katholische Lehre verstossen hätte. Auch nur unklare Reden von Würdenträgern hätte er nicht geduldet. Es wird einen schweren Kampf auf der kommenden Synode geben. Man kann nur hoffen, dass die konservativen Teilnehmer sich zusammenschliessen, und dass …More
Es kommt mir wie eine Lähmung in der katholischen Kirche vor. Bei dem heiligen Pius X hätte kein Häretiker im Amt bleiben können, wenn er gegen eine katholische Lehre verstossen hätte. Auch nur unklare Reden von Würdenträgern hätte er nicht geduldet. Es wird einen schweren Kampf auf der kommenden Synode geben. Man kann nur hoffen, dass die konservativen Teilnehmer sich zusammenschliessen, und dass diejenigen, die noch nicht an die Oeffentlichkeit getreten sind wie Kard. Burke, Sarah , Pell, poln. Bischofskonferenz und andere, das nun auch tun.
UNITATE!
Zu Kardinal Sarah:
In der Liturgie gibt es keinen "Fortschritt" sondern eine Entwicklung. Die Liturgie ist auch keine Liebe zum vergangenen sondern eine gegenwärtigsetzung des heilsopfers christi. In der Liturgie gibt es nur jetzt-nur Gegenwart gottes-wir stimmen ein in den Chor der engel. es ist gegenwärtig werdendes Gedächtnis des gedachten. Der NOM ist in Theorie (Missale und Liturgiewissenschaft …More
Zu Kardinal Sarah:

In der Liturgie gibt es keinen "Fortschritt" sondern eine Entwicklung. Die Liturgie ist auch keine Liebe zum vergangenen sondern eine gegenwärtigsetzung des heilsopfers christi. In der Liturgie gibt es nur jetzt-nur Gegenwart gottes-wir stimmen ein in den Chor der engel. es ist gegenwärtig werdendes Gedächtnis des gedachten. Der NOM ist in Theorie (Missale und Liturgiewissenschaft) und vor allem in der Praxis ein klarer Bruch mit der römischen Liturgietradition seit mehr als tausend Jahren-ein plumpes Produkt des Augenblicks (Zeitgeistes!) auf dem Schreibtisch entworfen unter fragwürdigen Intentionen der "Machern/Schöpfern" und Verantwortlichen. Ebenso ein Bruch unsagbaren ausmaßen aus wahrhaftig-ökumenischer sicht-siehe Ostkirchen/Orientalen! Das kann jeder beim Vergleich der Missalien von 1962 und 2002 sehen. Sicherlich kann es eine Bereicherung der Liturgie geben-auch das Schlussevangelium kann erst viel später dazu-aber die Substanz kann sich nicht ändern-und das hat sich auch zumindest theoretisch nicht durch den NOM. Aber die äußere Form hat Einfluss auf die Wahrnehmung. Und die Wahrnehmung bestimmt wie man mit einer Sache umgeht. Wenn die Messe für mich ein "Fest des Glauben der versammelten Gemeinde" ist und nicht mehr die unblutige Erneuerung und Vergegenwärtigung des blutigen Kreuzesopfers Christi dann kommt das raus was wir aller Orten weltweit in dem allermeisten NOM Pfarreien sehen.

Man muss dem NOM ein Ende setzen! Jetzt oder nie. Aus mit den neuen Übersetzungen. Viele neue Rubriken einführen-ein ganz klares und enges Korsett schaffen um der "Kreativität" ein Ende zu setzen. Stopp den neuen "Volksaltären" und den modernen hässlichen Kirchen. Liturgie ist Begegnung mit der Schönheit Gottes! Gott ist wunderbar und schön und nicht hässlich und abstoßend. Er ist verherrlicht worden.

Das Missale von 1962 muss richtig und würdig übersetzt werden in die Landessprachen zumindest die Propria.
Tradition und Kontinuität
Einige Fakten zum morgigen Welt-Wasser-Tag:
www.welt.de/…/UN-prangern-Ver…
😲
Tradition und Kontinuität
Weise Worte, von Kardinal Sarah "getwittert" (Quelle Beiboot Petri):
"Wenn wir die Lüge, das Schweigen und das Weglassen vorziehen wird Benedikt XVI zum inakzeptablen Problem."
und
"Wenn wir die Wahrheit suchen, ist Benedikt XVI ein außerordentlicher Führer. Gott oder nichts!"
"Und nachdem er betonte hatte, dass die Frage der wiederverheirateten Geschiedenen in der Kirche Afrikas und Asiens kein …More
Weise Worte, von Kardinal Sarah "getwittert" (Quelle Beiboot Petri):
"Wenn wir die Lüge, das Schweigen und das Weglassen vorziehen wird Benedikt XVI zum inakzeptablen Problem."
und
"Wenn wir die Wahrheit suchen, ist Benedikt XVI ein außerordentlicher Führer. Gott oder nichts!"

"Und nachdem er betonte hatte, dass die Frage der wiederverheirateten Geschiedenen in der Kirche Afrikas und Asiens kein dringendes Problem sei, sagte er:
"Ich erkläre feierlich, daß die Kirche Afrikas jeder Rebellion gegen die Lehre Jesu und des Lehramtes fest widerstehen wird."
Eugenia-pia
Kardinal Burke verteidigt bis zum Martyrium die katholische Ehelehre in England. Kontrahent ist der philppinische Kardinal www.katholisches.info/…/widerspruechlic…