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Wieder die gleiche Sekte: 125 deutsche Priester und Religionslehrer bezeichnen sich als "homosexuell"

125 bezahlte Mitarbeiter der deutschen Kirche, darunter Priester, Lehrer und Kirchenverwalter, haben sich als "homosexuell" bezeichnet. Sie nennen ihren Medienauftritt "OutInChurch. Für eine Kirche …More
125 bezahlte Mitarbeiter der deutschen Kirche, darunter Priester, Lehrer und Kirchenverwalter, haben sich als "homosexuell" bezeichnet.
Sie nennen ihren Medienauftritt "OutInChurch. Für eine Kirche ohne Angst" - als ob Homosexuelle nicht DIE privilegierte Klasse der heutigen dekadenten Gesellschaft und Kirche wären.
Die Unterzeichner diffamieren die Lehre der Kirche zur Homosexualität, die sie mit der gesamten Menschheit teilt, als "diffamierend" und wollen sie auslöschen. Außerdem fordern sie "vollen Zugang zu allen Tätigkeits- und Berufsfeldern in der Kirche ohne Diskriminierung" - während in Wirklichkeit die normalen Familien diskriminiert werden.
Die Initiative geht auf die gleichen Zirkel zurück, die auch die im Mai 2021 die Homosex-Pseudosegnungen organisiert haben.
Laut der Heiligen Schrift erschafft Gott keine "Homosexuellen". Homosexuelle Versuchungen sind eine sexuelle "Abirrung" (Katechismus 2357), sie in die Tat umzusetzen eine Sünde. Der ehemalige Homosexuelle Joseph Sciambra …More
a.t.m
Schon einmal geschrieben, aber passt hier auch sehr gut: Das die Gaystapo auch innerhalb der "Körperschaften öffentlichen rechts der (katholischen) Kirchen des deutschsprachigen Raumes" ) immer stärker wird und immer öffentlicher Auftritt siehe 125 Mitarbeiter der katholischen Kirche outen sich , liegt alleine am antikatholischen innerkirchlichen Verhalten der deutschsprachigen "Berufskatholiken"…More
Schon einmal geschrieben, aber passt hier auch sehr gut: Das die Gaystapo auch innerhalb der "Körperschaften öffentlichen rechts der (katholischen) Kirchen des deutschsprachigen Raumes" ) immer stärker wird und immer öffentlicher Auftritt siehe 125 Mitarbeiter der katholischen Kirche outen sich , liegt alleine am antikatholischen innerkirchlichen Verhalten der deutschsprachigen "Berufskatholiken" als auch vom Rom der Nach VK II Ära die ja nur mehr im Sinne der vom Himmel angekündigten "AFTERKIRCHE" wirkt, siehe das Blind - Staub und Stumm stellen 1995 gegenüber den Kirchenvolksbegehren, POA, Kirchenmemorandum und Pfarrerinitiative 2011, Segnungen von Homopaaren usw. Frei nach seiner Eminenz Franjo Kardinal Seper. Auch dieser Kommentar ist lesenswert

VALENTINSTAG , man beachte das Datum der Veröffentlichung

Die Krise der Kirche = die Krise der Kirche = Die Krise der Kirche = Die Krise der Bischöfe.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
De Profundis
Einschätzung von Bernhard Meuser (via Facebook):
Der nächste Akt im Missbrauchstheater
Wer immer noch an den Zufall und nicht an die lange Hand glaubt, den darf ich in seinem Glauben erschüttern. Drei Tage nach der medialen Hinrichtung von Joseph Ratzinger/Benedikt XVI, kommt der nächste strategische Coup seiner inner- und außerkirchlichen Gegner, die sich in schönster strategischer Allianz …More
Einschätzung von Bernhard Meuser (via Facebook):

Der nächste Akt im Missbrauchstheater

Wer immer noch an den Zufall und nicht an die lange Hand glaubt, den darf ich in seinem Glauben erschüttern. Drei Tage nach der medialen Hinrichtung von Joseph Ratzinger/Benedikt XVI, kommt der nächste strategische Coup seiner inner- und außerkirchlichen Gegner, die sich in schönster strategischer Allianz vereinigt haben. Fein angestimmt mit der ARD, wo es um 22.25 Uhr eine bekannt sorgfältig produzierte ARD-Doku „Die Story im Ersten“ zu dem Thema gibt, bei dem seitens der Bischöfe einmal nicht Bischof Overbeck, dafür Helmut Dieser (Aachen) auftritt, meldet sich mit Sperrfrist 23.01.2022, 24.00 Uhr eine Initiative „OutInChurch - für eine Kirche ohne Angst“ mit einer großangelegten Aktion „Für Diversität in der katholischen Kirche“.
Es ist ja erfreulich, dass die Kirche urplötzlich - und zwar mit einem Furor wie bei keiner anderen Institution - ihr Herz für homosexuelle Menschen entdeckt. Freilich darf man sich immer noch darüber wundern, dass sie es im gleichen Moment tut, in dem ihr größtes, bis heute unaufgearbeitetes Problem das Problem gleichgeschlechtlichen Missbrauchs ist. Siehe das Münchner Gutachten. Siehe das Sauvet-Gutachten zuletzt in Frankreich. Siehe alle hundert Gutachten vorher. Siehe alle - ich bin mal Prophet - die noch kommen werden. Nachdem die Sperrfrist nun gefallen ist, dürfen alle lesen, was kommen soll; ich zitiere: „ ´Die katholische Kirche ist so vielfältig wie die Gesellschaft selbst und Heimat für jede*n. Niemand darf wegen der eigenen sexuellen Orientierung und /oder geschlechtlichen Identität diskriminiert oder ausgeschlossen werden´, stellen über 20 katholische Verbände und Organisationen, darunter auch der KDFB, in einer gemeinsamen Erklärung fest. Sie unterstützen damit die Initiative OutInChurch – für eine Kirche ohne Angst.
Die beteiligten Verbände und Organisationen betonen die Notwendigkeit von mehr Diversität in der katholischen Kirche. Es darf nicht länger hingenommen werden, dass Menschen in kirchlichen Kontexten – seien es Hauptberufliche im kirchlichen Dienst oder Ehrenamtliche in Verbänden – aus Angst gegenüber Kirchenvertreter*innen ein Schattendasein führen müssen, wenn sie nicht dem von der Kirche normierten Geschlechterbild entsprechen. Darum sei ein Outing im Rahmen von OutInChurch ein mutiger und für viele sicherlich kein einfacher Schritt, heißt es in der gemeinsamen Erklärung. Mit der Stärke ihrer gemeinsamen Stimme solidarisieren sich die beteiligten Verbände und Organisationen mit ihnen und schließen sich den Forderungen der Initiative an.
Weit mehr als 100 Personen outen sich in der Kampagne OutInChurch als lesbisch, schwul, bi, trans*, inter, queer oder non-binär. Sie sind oder waren in unterschiedlichen Bereichen der katholischen Kirche tätig, z.B. in der sozialen und caritativen Arbeit, Kat
Fiat voluntas tua
Eine Katastrophe ist das! O wie kreuzigen sie Dich aufs Neue Herr! Ist denn da keiner, der dich verteidigt? Anstatt Sühne zu leisten, geschieht genau das Gegenteil! Die Treuen kommen mit der Wiedergutmachung garnicht mehr nach. Herr erbarme Dich!
viatorem
@Escorial
Aber der Tatort mit dem in Ungnade gefallenen Herr Liefers & Co. war doch wirklich gut.
So ein Zuckerle veranlasst mich dann doch , mal dort reinzuschauen..ansonsten ist ja überall das Gleiche, warum also ARD und ZDF? Nix mehr Besonderes oder gar neutrales Informatives. Der Unterschied zu den Alternativmedien besteht doch nur darin, dass man Für ARD undZDF bezahlen muss , ob man will …More
@Escorial

Aber der Tatort mit dem in Ungnade gefallenen Herr Liefers & Co. war doch wirklich gut.

So ein Zuckerle veranlasst mich dann doch , mal dort reinzuschauen..ansonsten ist ja überall das Gleiche, warum also ARD und ZDF? Nix mehr Besonderes oder gar neutrales Informatives. Der Unterschied zu den Alternativmedien besteht doch nur darin, dass man Für ARD undZDF bezahlen muss , ob man will oder nicht und bei den Alternativen nur, wenn man es will.

Preisfrage :Wo befindet sich hier die Demokratie?