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Schwestern flüchten aus französischer Stadt

Die Schwestern Marie-Anne Leroux, 56, und Agathe Dutrey, 46, Mitglieder der Fraternité apostolique bénédictine, haben ihren Weggang aus dem Stadtzentrum von Nantes bekannt gegeben, wegen der bedenklichen Sicherheitslage, schreibt JeanMarcMorandini.com (2. März).

Seit über acht Jahren haben sie in der Pfarrei Notre-Dame de Nantes gearbeitet, das Stundengebet in der Kirche Sainte-Croix gefeiert und Katechismusunterricht erteilt.

Schwester Marie-Anne gab ein Beispiel: "Erst letzten Dienstag, als ich in der Kirche unterrichtete, mussten wir die Versammelten bitten, eine Person zu entfernen, die betrunken die Kirche betreten hatte. Vor der Kirche roch es nach Cannabis. Das ist eine traurige Realität unseres täglichen Lebens."

Die Schwestern haben lange nach einer Lösung gesucht, aber "wir sind keine Sicherheitskräfte, obwohl wir einige Lektionen in Selbstverteidigung erhalten haben".

Schwester Marie-Anne ist sich bewusst, dass ihr Weggang politisch genutzt werden kann. Aber sie sagt: "Wir sagen, was wir sehen. Die wachsende Unsicherheit ist eine Tatsache.

Aufgrund der Masseneinwanderung, die von den Oligarchen gefördert wird, welche die dekadenten westlichen Regime kontrollieren, werden weite Teile Europas zu No-Go-Areas.

Bild: notredamedenantes.com, #newsEtzcvecrdw

Vates
Was diese Masseneinschleusung von sog. Flüchtlingen bewirken wird, wenn das künstlich mit ungedecktem Geld aufrecht erhaltene Sozialsystem zusammenbricht, kann man sich lebhaft vorstellen! Aber fast alle schließen auch davor die Augen!
Doch das prophezeite Erwachen wird furchtbar sein......... .
Kirchen-Kater
Der Teufel leistet wieder ganze Arbeit. Sich der Entwurzelten anzunehmen, wäre die notwendige Caritas der heutigen Zeit. Doch man versteht diese lieber politisch korrekt als Flüchtlinge und verdrängt so den Kern des Problems zugunsten satanischer Weltpolitik. Am Ende sind alle beschädigt: Die Entwurzelten, deren Herkunftsländer und deren neue Nachbarschaft. Maximale Zerstörung von Mensch und …Mehr
Der Teufel leistet wieder ganze Arbeit. Sich der Entwurzelten anzunehmen, wäre die notwendige Caritas der heutigen Zeit. Doch man versteht diese lieber politisch korrekt als Flüchtlinge und verdrängt so den Kern des Problems zugunsten satanischer Weltpolitik. Am Ende sind alle beschädigt: Die Entwurzelten, deren Herkunftsländer und deren neue Nachbarschaft. Maximale Zerstörung von Mensch und Gesellschaft, nicht selten bezahlt von deutschem Kirchensteuergeld.
Und vom selben symbolträchtig wie eine Monstranz in den Dom getragen.
viatorem
Sie werden woanders einen Platz finden, an denen sie ihre Mission erfüllen können und gute Früchte hervorbringen, sie sind ja noch jung.
Marienfloss
Traurige Realität aufgrund des vorsätzlichen Versagens der Politik.
Vered Lavan
regina christina tietje
Ab an den Schießstand mit den Nonnen und Waffenschein bantragen und dann denen mal zeigen wo es lang geht. Nicht weglaufen.