Das ist ein Tabernakel!
Wie wunderbar es in der katholischen Kirche zugeht. Die Liebe kennt keine Grenzen. Der Fantasie in der Kunst werden keine Schranken gesetzt, solange die göttliche Wahrheit ausgedrückt wird.
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Eugenia-Sarto
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@pio molaioni Können sie etwas mehr dazu sagen? Es würde mich sehr interessieren.
Eugenia-Sarto
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@DrMartinBachmaier Der Vogel ist wohl eine Taube. Das hatte mir gefallen. Die Taube ist ja ein Symbol für Frieden und Sanftmut. Bei einigen Kirchenvätern ist sie zudem ein Bild für die Betrachtung der göttlichen Wahrheiten.
DrMartinBachmaier
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Insbesondere wegen des davorstehenden Vogels erinnert mich dieser Tabernakel an ein Pharaonengrab.
elisabethvonthüringen
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Die Zeiten wechseln und mit ihnen die Untertitel…
Veröffentlicht am 8. Mai 2016 von Kirchfahrter Archangelus
„Wenn das Verlangen, Gott durch eine gute und geordnete Lebensführung wahrhaftig zu verehren und anzubeten, nicht mehr bedeutet als ein flüchtiges Gefühl, sind wir selber schuld daran. Denn wir selbst machen es dazu, in dem wir einen wesentlichen, tiefen, mächtigen und dauernden inneren …Mehr
Die Zeiten wechseln und mit ihnen die Untertitel…
Veröffentlicht am 8. Mai 2016 von Kirchfahrter Archangelus
„Wenn das Verlangen, Gott durch eine gute und geordnete Lebensführung wahrhaftig zu verehren und anzubeten, nicht mehr bedeutet als ein flüchtiges Gefühl, sind wir selber schuld daran. Denn wir selbst machen es dazu, in dem wir einen wesentlichen, tiefen, mächtigen und dauernden inneren Drang, dessen Ursprung und Ziel übernatürlich ist, auf die Ebene unserer eigenen, schwachen, unbeständigen, eitlen Launen und Wünsche herabwürdigen.“
(Thomas Merton, Der Berg der sieben Stufen)
Veröffentlicht am 8. Mai 2016 von Kirchfahrter Archangelus
„Wenn das Verlangen, Gott durch eine gute und geordnete Lebensführung wahrhaftig zu verehren und anzubeten, nicht mehr bedeutet als ein flüchtiges Gefühl, sind wir selber schuld daran. Denn wir selbst machen es dazu, in dem wir einen wesentlichen, tiefen, mächtigen und dauernden inneren Drang, dessen Ursprung und Ziel übernatürlich ist, auf die Ebene unserer eigenen, schwachen, unbeständigen, eitlen Launen und Wünsche herabwürdigen.“
(Thomas Merton, Der Berg der sieben Stufen)