Sin Is No Love
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Deutsche Homo-Kirche: Mobbing als Partizipation

Kardinal Woelki sah sich unter Merkel wohl schon als eine Art Religionskanzler im Deutschen Dom zu Köln (den die Preußen fertig bauen ließen). Daraus wurde nichts: Nach dem Regierungswechsel in Berlin …Mehr
Kardinal Woelki sah sich unter Merkel wohl schon als eine Art Religionskanzler im Deutschen Dom zu Köln (den die Preußen fertig bauen ließen). Daraus wurde nichts: Nach dem Regierungswechsel in Berlin geht es Woelki offen an den Kragen. Man will seine Rückkehr nun praktisch verhindern und schreckt vor den schäbigsten Mitteln, wie immer mobbend flankiert von den etablierten Einheitsbrüllmedien, nicht zurück.
Im Interview mit dem Domradio fordert die Sprecherin des Berufsverbands der Pastoralreferentinnen und Personalreferenten Oediger-Spinrath das übliche: Macht und Herrschaft, getarnt als Partizipation einer selbsternannten Basis. Ganz offen wird, nach dem #OutinChurch-Irrlauf, die Änderung der "Grundordnung" gefordert: Sie berichtet davon, von vielen Generalvikaren und Bischöfen darin unterstützt zu werden, die Grundordnung zu überdenken und zu verändern oder sogar abzuschaffen.
Dogmen seien "nicht für alle Mal einfach gültig", weiß die Dame und mit ihr der "Synodale Weg" (ein …Mehr
Winrich von Kniprode
Der sog. "Synodale Weg" ist eben auch und gerade der deutsch-nationale Weg ins Schisma. Eigene "Lehre", eigene Hierarchie (mit Frauen aber eben ohne Leute wie Mixa, TvE, Woelki) eigene Liturgie (wie in F zur Zeit des Neogallikanismus) Volkssprache, Volksaltar usw.