Papst nennt seine Priesterseminare verschwuchtelt und charakterisiert die Frauen als geschwätzig

Wenn jemand den Titel "Oberschwätzer" verdient, so ist es gewiss Papst Franziskus. "Geschwätz ist Frauensache . . .wir tragen Hosen", sagte der Mann in der weißen Soutane. Hat sich der Schwätzer damit …Mehr
Wenn jemand den Titel "Oberschwätzer" verdient, so ist es gewiss Papst Franziskus. "Geschwätz ist Frauensache . . .wir tragen Hosen", sagte der Mann in der weißen Soutane. Hat sich der Schwätzer damit als "Frau" geoutet? Keineswegs! Eher opfert er sein Ansehen für seine Sache: die Kirche schlecht und lächerlich zu machen. In seinen Seminaren wären viele "Schwuchteln", sagt der Papst. Nach Papst Franziskus kommen also demnächst "verschwuchtelte" Neupriester aus den Seminaren zu den Gläubigen. So sät er Misstrauen und setzt junge Priester dem Generalverdacht aus. Die Medien tobten über das entsprechende italienische Wort für "Schwuchteln". Und jetzt dürfen alle Medien jubeln, weil das "Oberhaupt der Katholiken" den alten Verdacht bestätigt: "Die Kirche verachtet Frauen." Vielleicht aber wählt er solche verächtlichen Worte nur, weil er seine Zuhörer verachtet, die Priester Roms, und meint, das wäre deren Niveau. Bericht von kath.net.: Nach Treffen mit Priestern: Wieder Aufregung um PapstworteMehr
Klaus Elmar Müller teilt das
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Gisela Mueller
Die zweite und die dritte Frage kann man getrost mit JA beantworten. Zur ersten Frage: er selbst ist keine Frau, sondern eine Schwuchtel (um mit seiner eigenen vulgären Sprache zu sprechen), die vulgäre Schwuchteln über alles liebt. Denn: Wes das Herz voll ist, des geht der Mund über.
Girolamo Savonarola
Auch die Geduld Gottes hat sein Ende.