Der Teufel hat einflussreiche neue Verbündete gefunden. Bild: © gloria.tv, CC BY-ND, #newsYsnljjypkhMehr
Katharina Maria
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@de.cartoon schreibt keine Texte. In Bildern wird dies alles besser verdeutlicht. Ich finde, der Zweck heiligt die Mittel.
Katharina von Alexandrien
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Lukas 16 spricht der Herr:
19 Es war einmal ein reicher Mann, der sich in Purpur und feines Leinen kleidete und Tag für Tag glanzvolle Feste feierte.
20 Vor der Tür des Reichen aber lag ein armer Mann namens Lazarus, dessen Leib voller Geschwüre war.
21 Er hätte gern seinen Hunger mit dem gestillt, was vom Tisch des Reichen herunterfiel. Stattdessen kamen die Hunde und leckten an seinen Geschwüren. …Mehr
Lukas 16 spricht der Herr:
19 Es war einmal ein reicher Mann, der sich in Purpur und feines Leinen kleidete und Tag für Tag glanzvolle Feste feierte.
20 Vor der Tür des Reichen aber lag ein armer Mann namens Lazarus, dessen Leib voller Geschwüre war.
21 Er hätte gern seinen Hunger mit dem gestillt, was vom Tisch des Reichen herunterfiel. Stattdessen kamen die Hunde und leckten an seinen Geschwüren.
22 Es geschah aber: Der Arme starb und wurde von den Engeln in Abrahams Schoß getragen. Auch der Reiche starb und wurde begraben.
23 In der Unterwelt, wo er qualvolle Schmerzen litt, blickte er auf und sah von Weitem Abraham und Lazarus in seinem Schoß.
24 Da rief er: Vater Abraham, hab Erbarmen mit mir und schick Lazarus; er soll die Spitze seines Fingers ins Wasser tauchen und mir die Zunge kühlen, denn ich leide große Qual in diesem Feuer.
19 Es war einmal ein reicher Mann, der sich in Purpur und feines Leinen kleidete und Tag für Tag glanzvolle Feste feierte.
20 Vor der Tür des Reichen aber lag ein armer Mann namens Lazarus, dessen Leib voller Geschwüre war.
21 Er hätte gern seinen Hunger mit dem gestillt, was vom Tisch des Reichen herunterfiel. Stattdessen kamen die Hunde und leckten an seinen Geschwüren.
22 Es geschah aber: Der Arme starb und wurde von den Engeln in Abrahams Schoß getragen. Auch der Reiche starb und wurde begraben.
23 In der Unterwelt, wo er qualvolle Schmerzen litt, blickte er auf und sah von Weitem Abraham und Lazarus in seinem Schoß.
24 Da rief er: Vater Abraham, hab Erbarmen mit mir und schick Lazarus; er soll die Spitze seines Fingers ins Wasser tauchen und mir die Zunge kühlen, denn ich leide große Qual in diesem Feuer.
Theresia Katharina
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@Katharina Maria Im Text schon, aber nicht mit Bildern!
Katharina Maria
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@Theresia Katharina
Das stimmt in gewisser Weise schon.
Nur glaube ich, dass in dieser Zeit, in der der Teufel totgeschwiegen werden soll - auch - und gerade - von der Kirche, man immer wieder auf ihn hinweisen muss. Damit man (Menschheit) erkennen kann.
Das stimmt in gewisser Weise schon.
Nur glaube ich, dass in dieser Zeit, in der der Teufel totgeschwiegen werden soll - auch - und gerade - von der Kirche, man immer wieder auf ihn hinweisen muss. Damit man (Menschheit) erkennen kann.
Theresia Katharina
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Die Cartoons haben den Nachteil, dass immer wieder der Teufel abgebildet ist! Das widerspricht der Anordnung der Altväter, dass man dem Teufel keinerlei Ehre geben darf, auch nicht der Abbildung!
Tradition und Kontinuität
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@Sanctus Bonifatius
Möglicherweise ist mit "Tradition" im Namen von @Tradition und Kontinuität das V2-Verständnis dieses Wortes gemeint.
Ja, genau so sehe und empfinde ich das. Danke für den Auszug aus Dei Verbum.
Möglicherweise ist mit "Tradition" im Namen von @Tradition und Kontinuität das V2-Verständnis dieses Wortes gemeint.
Ja, genau so sehe und empfinde ich das. Danke für den Auszug aus Dei Verbum.
@Tradition und Kontinuität
Glauben Sie ernsthaft, Hans Urs von Balthasar hätte die Hölle "leer gehofft"? Ich denke, dass er nun weiß, dass seine Theorie falsch ist.
Glauben Sie ernsthaft, Hans Urs von Balthasar hätte die Hölle "leer gehofft"? Ich denke, dass er nun weiß, dass seine Theorie falsch ist.
Tradition und Kontinuität
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@Hyla
Solche Geschichten kann jeder erfinden. Aussagekraft: gleich null.
Solche Geschichten kann jeder erfinden. Aussagekraft: gleich null.
"Der größte Trick des Teufels ist es, den Menschen einzureden, dass es ihn gar nicht gibt."
Gottes und Mariens Segen auf allen WegenMehr
"Der größte Trick des Teufels ist es, den Menschen einzureden, dass es ihn gar nicht gibt."
Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Aus dem selben Buch (aller guten Dinge sind drei):
P. Vinzentius schreibt im speculo exemplorum:
Zwei junge Leute machten sich das Versprechen, wer von ihnen zuerst sterbe, solle wieder kommen und dem anderen sagen, wie es gehe. Bald hernach starb der eine. Am dritten Tag erschien er dem Lebenden: "Kennst du mich?" "Ja, ich kenne dich wohl. Wo bist du gewesen, wie siehst du so übel aus?" "Ich …Mehr
Aus dem selben Buch (aller guten Dinge sind drei):
P. Vinzentius schreibt im speculo exemplorum:
Zwei junge Leute machten sich das Versprechen, wer von ihnen zuerst sterbe, solle wieder kommen und dem anderen sagen, wie es gehe. Bald hernach starb der eine. Am dritten Tag erschien er dem Lebenden: "Kennst du mich?" "Ja, ich kenne dich wohl. Wo bist du gewesen, wie siehst du so übel aus?" "Ich bin verdammt, du kannst mir nicht helfen, in Ewigkeit nicht." Dabei strich er den Schweiß von der Stirn und schmierte drei Tropfen dem Lebenden auf die Stirn, die ihn bis ins Hirn hinein brannten wie geschmolzenes Blei. "Daraus kannst du entnehmen, was ich leide, in einem solchen Feuermeer brenne ich", sagte der Verdammte. (Ehmig, "Gleichnisse")
P. Vinzentius schreibt im speculo exemplorum:
Zwei junge Leute machten sich das Versprechen, wer von ihnen zuerst sterbe, solle wieder kommen und dem anderen sagen, wie es gehe. Bald hernach starb der eine. Am dritten Tag erschien er dem Lebenden: "Kennst du mich?" "Ja, ich kenne dich wohl. Wo bist du gewesen, wie siehst du so übel aus?" "Ich bin verdammt, du kannst mir nicht helfen, in Ewigkeit nicht." Dabei strich er den Schweiß von der Stirn und schmierte drei Tropfen dem Lebenden auf die Stirn, die ihn bis ins Hirn hinein brannten wie geschmolzenes Blei. "Daraus kannst du entnehmen, was ich leide, in einem solchen Feuermeer brenne ich", sagte der Verdammte. (Ehmig, "Gleichnisse")
Eugenia-Sarto
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Die Darstellungen der Hölle können nur andeutungsweise das Schreckliche der Verdammnis erahnen lassen. In Wirklichkeit ist es unaussprechlich! Die Furcht ist der Anfang der Weisheit.
Katharina Maria
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@Stelzer
Darauf habe ich mich bezogen
Darauf habe ich mich bezogen
Katharina Maria
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@Stelzer
Denken Sie nur an die Milliarden Menschen die es bereits auf Erden gab. Und da hat Gott nur einen Ort?
Denken Sie nur an die Milliarden Menschen die es bereits auf Erden gab. Und da hat Gott nur einen Ort?
@Katharina Maria
Hab ich was mißverstanden? Sie meinten doch „Hä ein Ort“Mehr
Katharina Maria
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@Stelzer
Naja. Ist es ja auch! Wo ist das Problem? Auch Fegefeuer und Himmel sind "Orte".
Naja. Ist es ja auch! Wo ist das Problem? Auch Fegefeuer und Himmel sind "Orte".
@Katharina Maria
Na die Hölle natürlich, Sie können es auch Zustand nennen bei Theresia war es ein Ort oder wie ein OrtMehr
@Katharina Maria
Na die Hölle natürlich, Sie können es auch Zustand nennen bei Theresia war es ein Ort oder wie ein Ort
Na die Hölle natürlich, Sie können es auch Zustand nennen bei Theresia war es ein Ort oder wie ein Ort
Katharina Maria
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Hä@Stelzer ??
Wie: Ein Ort???
Wie: Ein Ort???