Emmet Brown
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Grenzschutz mit dem Rosenkranz

Die wunderbaren Nachrichten aus unserem katholischen Nachbarland reißen nicht ab, und es ist uns eine Freude, immer wieder gerne die Lücken zu füllen, welche die Mainstream-Medien uns lassen. Ganz …Mehr
Die wunderbaren Nachrichten aus unserem katholischen Nachbarland reißen nicht ab, und es ist uns eine Freude, immer wieder gerne die Lücken zu füllen, welche die Mainstream-Medien uns lassen. Ganz besonders: am 7. Oktober (!!) wird die polnische Grenze zu Land und zu Wasser mit dem Rosenkranz geschützt werden. Wie?
Am kommenden 7. Oktober, am Rosenkranzfest, wird an der gesamten polnische Grenze eine Menschenkette aus Rosenkranzbetern gebildet. Ganz Polen wird von Gebeten umgeben sein.
Es ist dieses eine Laieninitiative von denselben Organisatoren, die schon am 17. Oktober 2016 den „Großen Bußakt“ in Tschenstochau ins Leben gerufen haben. Die Idee wurde von den polnischen Bischöfen sofort aufgenommen, insbesondere die 22 Grenz-Bistümer haben sich engagiert. In jedem Bistum wurden Priester als Koordinatoren eingesetzt, in etwa 200 „Stationskirchen“ werden die Gläubigen sich zu Vorträgen, Messen und Sakramentsandachten versammeln, bevor sie sich dann zur Grenze begeben. Die Grenze ist …Mehr
Mk 16,16
Die Polen haben auch nach dem verlorenen Krieg, als es nach menschlichen Maßstäben keine Hoffnung mehr gab, weiterhin gebetet, besonders den Rosenkranz, und siehe da, es hat gute Früchte gebracht. Beten wir ebenfalls den Rosenkranz jeden Tag - er bringt nur gute Früchte.
Anemone teilt das
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Betet den Rosenkranz.
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Betet den Rosenkranz.

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Dreizehnlinden
Das gefällt mir. Ich möchte meine eigene Einschätzung dazu sagen. Polen ist ein sehr katholisches Land, die Kirchen sind voll, auch mit jungen Leuten. Die Priester und Bischöfe predigen noch die Wahrheit und das zieht die Leute an. Es gibt kaum Ausländer dort, selbst die Dönerstände werden von Einheimischen betrieben. Allerdings gibt es dort auch keine finanziellen und materiellen Anreize für …Mehr
Das gefällt mir. Ich möchte meine eigene Einschätzung dazu sagen. Polen ist ein sehr katholisches Land, die Kirchen sind voll, auch mit jungen Leuten. Die Priester und Bischöfe predigen noch die Wahrheit und das zieht die Leute an. Es gibt kaum Ausländer dort, selbst die Dönerstände werden von Einheimischen betrieben. Allerdings gibt es dort auch keine finanziellen und materiellen Anreize für Migranten. Viele Alte sind bitterarm und müssen schauen, wie sie durchkommen, das soziale Netz auf staatlicher Ebene ist nicht so üppig. Die meisten polnischen Fachkräfte sind leider im Ausland tätig und fehlen im Land. In Polen ist die Bevölkerungspyramide aber umgekehrt, als in der restlichen EU. Es gibt mehr junge Leute, als alte Menschen. Aber in Polen werden die traditionellen christlichen Werte hochgehalten und es wird sehr viel gebetet. Deshalb geht es in Polen auch bergauf, statt bergab. Gott schütze Polen!
Sieglinde
Die sollte von den Deutschsprachigen Ländern (sprich Geistlichen) aufgegriffen werden. Leider ist die nicht zu erwarten, deshalb ist das Gläubige Volk gefragt, wenn es auch wenige sind. Aber wen 2 oder 3 in meinem Namen beisammen sind...... Lieber Bruder Klaus und allen Heiligen helft den Völkern sich zur Wahrheit zu bekennen und endlich die Gebote Gottes zu befolgen.
Sancta
🙏 🙏 🙏 🙏 🙏
Die Bärin
An diesem großartigen Volk können bzw. sollten wir uns ein Beispiel nehmen!
Elisabetta
Das gibt´s nur in Polen! Solche Nachbarn kann man sich nur wünschen - in der EU aber werden sie "verwünscht". Nicht der Segen der EU ist wichtig, sondern der Segen der Gottesmutter und auf diesen kann Polen sicher zählen.
Katharina Maria
Da können Sie mal was lernen, liebe Deutschen Bischöfe!
Heilwasser
So sind eben die Polen. Super !!!!
🙏 🙏 🙏 🙏 🙏 🙏 🙏 🙏 🙏 🙏 🙏 🙏 🙏 😇 👏
Elista
👏 👍 👏 👍 👏 👍