Vollkommen richtig, dass es keine Verfolgung oder Diskriminierung geben darf. Aber ich sehe in der Bevorzugung der Ehe von Mann und Frau keine Diskriminierung anderer, sondern die Förderung einer Lebensweise, die für die Zukunft unserer Gesellschaft notwendig ist. Dazu ist nur die Heterosexualität und nie die Homosexualität in der Lage. Notfalls sollte das Grundgesetz hier klarer formuliert werden. Ich bin für Regeln, das Menschen unabhängig von ihrer sexuellen Orientierung, die sich eng verbunden fühlen, dies beim Standesamt registrieren lassen können, um beim Erbrecht oder beim Besuchsrecht im Krankenhaus als nächste Bezugsperson zu gelten.
Und hier im eigenen Land Gerechtigkeit für Familien zu schaffen, dass sollte das Thema sein, wo diese Regierung mehr tut, als alle Vorgängerregierungen! Sonst haben wir unsere unsere freiheitlichen Errungenschaften, wozu ich auch die Toleranz gegen Außenseiter und Sonderformen des Lebens zähle, keine Zukunft!
Ich weiß zwar nicht, was es bei Homosexuellen "zu versöhnen" gibt, es geht doch vielmehr um Toleranz, darum, es auszuhalten, dass es diese gibt.
Die Gründe für Homosexualität können vielfältig sein und bin ich kein Experte. Es ist aber seltsam, dass Leute, die anderen bei der Entdeckung ihrer Homosexualität helfen, hoch angesehen werden, während Leute, die sich homosexuell fühlen nicht dabei geholfen werden darf zu Fragen, ob für diese nicht doch die Heterosexualität in Frage kommt und die Homosexualität nur durch psychologische Ereignisse bei ihnen ausgebrochen ist. Symptome können immer viele Ursachen haben. da ist es fatal, wenn man eine mögliche Ursache quasi verbietet!
Es gibt für diese Lobby nur die Einbahnstraße zur wahren Lebensweise, der Erkenntnis dass man schwul oder lesbisch ist. Wie im Islam ist das erzeugen von Apostaten der Homosexualität (beinahe) ein todeswürdiges verbrechen! Wer so was erwägt, wird als Homophober für psychisch krank erklärt und es wird auf vielfältige Weise Druck auf Personen und Gruppen ausgeübt, die sich mit dem Thema Homosexualität kritisch befassen, um die mindestens sozial abzutöten. Die Meinungsfreiheit, eine große demokratische Errungenschaft, bleibt da auf der Strecke. So gesehen benimmt sich die Homolobby schon so, wie man es der katholischen Kirche im Mittelalter und der Reformationszeit vorwirft! Eine säkulare Inquisition durchzieht immer mehr unsere Gesellschaft und versucht ihr ihren Stempel aufzudrücken.
Dr. Resch sagte mir beim jüngsten Bundesparteitag: Herr Staratschek, es war damals ihr Redebeitrag, der bei mir den Groschen fallen ließ und dann zu dieser Aktion der ÖDP führte:
www.oedp.de/…/oedp-unterstuet…So gesehen stehe ich nun indirekt in Karlsruhe vor dem Bundesverfassungsgericht, wo hoffentlich ein Spruch zugunsten der Familien fallen wird.