michael st.
3401
telegra.ph

Raster- und Transmissionelektronen-Mikroskopie enthüllen Graphenoxid in CoV-19-Impfstoffen

Raster- und Transmissionelektronen-Mikroskopie enthüllen Graphenoxid in CoV-19-Impfstoffen @GrapheneAgenda
Roland Wolf
Das ist jetzt wirklich erstaunlich: Rasterelektronenmikroskope betrachten normalerweise Objekte in einem Hochvakuum, das geht mit Flüssigkeiten (der Artikel sagt "in wässriger Lösung") schlicht nicht. Transmissionselektronenmikroskope brauchen sehr dünne Objekte, diese liegen normalerweise als Anschliffe vor. Auch das ist nicht geeignet.
Eine solche Analyse würde normalerweise mit einem …Mehr
Das ist jetzt wirklich erstaunlich: Rasterelektronenmikroskope betrachten normalerweise Objekte in einem Hochvakuum, das geht mit Flüssigkeiten (der Artikel sagt "in wässriger Lösung") schlicht nicht. Transmissionselektronenmikroskope brauchen sehr dünne Objekte, diese liegen normalerweise als Anschliffe vor. Auch das ist nicht geeignet.
Eine solche Analyse würde normalerweise mit einem Absorptionsspektrometer oder ein vergleichbares Instrument vorgenommen. Die im Artikel vorgeschlagenen Instrumente sind schlicht nicht dafür brauchbar.

Dazu kommt noch: Reduziertes Graphenoxid wäre Graphen....
Theresia Katharina
Gute Analyse.
Eugenia-Sarto
Wie grauenhaft ist dieser Plan, um die Menschheit umzubringen. Kauft euch Glutathion als Gegenmittel für jene, die Impfschäden haben und für Getestete. Glutathion baut Graphenoxid ab.