Zivilcourage
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wienerzeitung.at

BVT-Chef Gridling "verärgert" über Identitären-Leak

Dass eine Mitgliederliste der Identitären mit 364 Namen, angelegt als "Anlassbericht" vom Bundesamt für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung …
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Die Identitären-Causa zieht sich weiterin durch die Medien-Berichterstattung. Hier wird das Russland-Thema angesprochen und es wird auch das Suworow-Institut erwähnt: derstandard.at/2000101394699/Russland-Naehe-…
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"unzensuriert.at" schrieb vor ein paar Jahren unter dem Titel "Verfassungsschutz-Chef verunglimpft 22 % der Österreicher als latente Nazis": "BVT-Chef Peter Gridling lässt die Grenzen zwischen rechts, rechtsextrem und nationalsozialistisch offenbar bewusst verschwimmen." Link zum Zitat: www.unzensuriert.at/content/0017220-Verfass…
Ein weiterer Kommentar von Zivilcourage
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Der BVT-Chef reagierte heute Nachmittag via "Wiener Zeitung" auf eine ziemlich verwunderliche Veröffentlichung: www.sn.at/…/bvt-forschte-36…; orf.at/stories/3118507/ usw., siehe Internet. Die Wiener Zeitung schreibt: "Dass eine Mitgliederliste der Identitären mit 364 Namen, angelegt als "Anlassbericht" vom Bundesamt für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung (BVT), am Donnerstag via "…Mehr
Der BVT-Chef reagierte heute Nachmittag via "Wiener Zeitung" auf eine ziemlich verwunderliche Veröffentlichung: www.sn.at/…/bvt-forschte-36…; orf.at/stories/3118507/ usw., siehe Internet. Die Wiener Zeitung schreibt: "Dass eine Mitgliederliste der Identitären mit 364 Namen, angelegt als "Anlassbericht" vom Bundesamt für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung (BVT), am Donnerstag via "Salzburger Nachrichten" und ORF-"Zeit im Bild 2" an die Öffentlichkeit gelangte, "verärgert" den Chef der Behörde, Peter Gridling. "

Von einer Verärgerung Grindlings im Zusammenhang mit der IB war auch 2018 die Rede gewesen, wie "Die Presse" damals erwähnte: "BVT-Chef Peter Gridling sieht den weitgehenden Freispruch für 17 Anhänger der Identitären Bewegung Österreich kritisch. "Die Hauptakteure der Identitären Bewegung stolzieren jetzt herum und versuchen, das Urteil als Beweis zu nutzen, dass sie nicht rechtsextrem sind", stellte er in der "Wiener Zeitung" (Samstag-Ausgabe) fest. 27. Juli 2018