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"Nicht im Schisma": Bischof korrigiert sich selbst

"In diesen beunruhigenden Zeiten, mit so viel Verwirrung selbst aus Rom, ist es entscheidend, IN DER KIRCHE zu bleiben", bemerkte der Bischof von Tyler, Texas, Joseph Strickland, auf Twitter.com (13. Mai) und nannte die Piusbruderschaft sowie die Sedevakantisten "schismatische Bewegungen", die "eine Verletzung des Leibes Christi" seien. Einen Tag später veröffentlichte Strickland "eine Richtigstellung", in der er sich auf Bischof Schneider bezog. Die Piusbruderschaft sei "nicht im Schisma" und halte "weiterhin die Tradition für die Universalkirche hoch." Sogar Franziskus hat erklärt, dass die PiusX-Beichten gültig und rechtmäßig sind und somit alle Sakramente.

Bild: Joseph Strickland, © newliturgicalmovement.org, #newsYztfvoklnw

Vates
Bischof Strickland scheint selber verwirrt zu sein und sollte sich besser solche Kommentare sparen!
Und Wb Schneider hat der FSSPX die Unterwerfung unter Rom zu den unannehmbaren Bedingungen von Benedikt XVI. empfohlen...... .
Solimões
sensationell. Das tapfere Schneiderlein ist keine Reverenz.
Goldfisch
Sogar Franziskus hat erklärt, dass die PiusX-Beichten gültig und rechtmäßig sind und somit alle Sakramente. >> Was ein Bergoglio sagt hat überhaupt keine Wertigkeit. Der redet heut so und morgen so und irgendwo findet man irgendwann auch einen Funken Wahrheit. Ist halt immer mehr oder weniger Glückssache.
nujaas Nachschlag
An der Gültigkeit der von der Piusbruderschaft gespendeten Sakramente bestand römischerseits nie ein Zweifel. Im Gegenteil, das ist das größte Problem. Rechtmäig sind sie deshalb nicht automatisch, unter Papst Johannes Paul II alle unrechtmäßig, Die Erlaubnis zum Beichthören erteilt zum Heiligen Jahr Papst Franziskus und auch die Erlaubnis der Trauungen geht auf diesen Papst zurück. .
Theresia Katharina
P.Benedikt XVI, der letzte rechtmäßige Papst. hatte die Pius-Sakramentenspendung in 2012 anerkannt, das ist entscheidend. Ein Ketzer wie PF kann gar nichts anerkennen.
Mir vsjem
"..Sogar Franziskus hat erklärt, dass die PiusX-Beichten gültig und rechtmäßig sind und somit alle Sakramente."
Ein Ketzer kann niemals erklären, welche Beichten und Sakramente gültig und rechtmäßig sind, wer im Schisma, wer nicht.
Vielmehr sind alle in der Konzilssekte, incl. des Häuptlings, schismatisch. Sie haben sich von der Katholischen Kirche getrennt. Und weil die Priesterbruderschaft St.…Mehr
"..Sogar Franziskus hat erklärt, dass die PiusX-Beichten gültig und rechtmäßig sind und somit alle Sakramente."

Ein Ketzer kann niemals erklären, welche Beichten und Sakramente gültig und rechtmäßig sind, wer im Schisma, wer nicht.

Vielmehr sind alle in der Konzilssekte, incl. des Häuptlings, schismatisch. Sie haben sich von der Katholischen Kirche getrennt. Und weil die Priesterbruderschaft St. Pius X. sich immer mehr ihr zugehörig fühlt, rückt sie immer mehr ins Schisma.

Wo Strickland mit Athanasius Schneider recht hat, ist seine Einstellung zur I-Kampagne. Wo er nicht recht hat - mit Schneider - ist seine Einstellung zur Zugehörigkeit zur Katholischen Kirche. Weil beide sich der Konzilssekte beiordnen, gehören beide nicht zur Katholischen Kirche und damit auch nicht zum Leib Christi.

Die Piusbruderschaft schickt sich an unter Beihilfe von Athanasius Schneider - zur Zeit Lefebvres noch in der Katholischen Kirche fern der Konzilssekte - jetzt und heute mit der Sekte sich zu verbrüdern (was zum großen Teil schon geschehen ist) und damit verlässt sie die Katholische Kirche, wird schismatisch, denn Satan lässt keine Ruhe, bis die Einheit in und mit der Sekte vollzogen ist.

Erzbischof Lefebvre:
„Und wenn man uns die Frage stellt, wann es zu einer Einigung mit Rom kommen wird, ist meine Antwort einfach:
Wenn Rom Unseren HERRN JESUS CHRISTUS wieder auf den Thron erhebt. Wir können mit denen, die Unseren HERRN entthronen, nicht eines Sinnes sein. An dem Tag, an dem sie Unseren HERRN als König der Völker und der Nationen anerkennen, werden nicht wir es sein, zu denen sie zurückkehren, sondern in die katholische Kirche, in der wir bleiben.


Lefebvre sagt also deutlich genug, dass die Sekte nicht zur Katholischen Kirche gehört; seine damalige Bruderschaft jedoch befand sich in der Katholischen Kirche.
Hier sieht man klar, in welcher Verblendung sich die heutige Priesterbruderschaft St. Pius X. befindet. Sie spricht heute von "Einigung", von "Versöhnung", von "in den Schafstall zurückfinden", von "Zurückkehren ins Vaterhaus, in die Heilige Katholische Kirche"!!!

"Wir wollen nicht immer so getrennt bleiben" (Fellay)

Im 'Corriere Della Sera' wurde veröffentlicht, was "Kardinal" Castrillón Hoyos in einem am 29.1.2009 gehaltenen Interview mit Bischof Fellay sagte: "Eines ist sicher, die völlige Gemeinschaft wird kommen. In unseren Gesprächen hat Msgr. Fellay das Zweite Vatikanische Konzil anerkannt, er hat es theologisch anerkannt, abzüglich einiger enthaltenen Schwierigkeiten."

Die Warnung des Byzantinischen katholischen Patriarchats kann auch an die Adresse der Piusbruderschaft gerichtet werden: "Wenn sie in Einheit mit Bergoglio sind, befinden Sie sich bereits im Schisma und arbeiten mit an der Zerstörung der Institution des Papsttums."
Mir vsjem
Auch ein Ratzinger kann niemals erklären, welche Sakramentenspendung vor Gott Gültigkeit besitzen, also auch keine Anerkennung aussprechen über die Pius-Sakramente, denn er ist nicht katholisch. Entscheidend ist nur, wie es GOTT sieht. Und dieser lässt es nicht zu, dass Apostaten über seine Katholische Kirche bestimmen.
sudetus schönhoff
So ist es !
M.RAPHAEL
Wahr ist, dass alle frommen, d.h. nicht modernen, Katholiken einschließlich der Piusbruderschaft die eine gesunde apostolische römisch katholische Kirche im Reich Gottes konstituieren. Sie lieben den Heiligen Vater und die Hierarchie. Die Kleriker stehen über den Laien. Sie gehorchen demütig und bedingungslos, erfüllt vom Heiligen Geist und geliebt von der Himmelskönigin.
Die modernistische …Mehr
Wahr ist, dass alle frommen, d.h. nicht modernen, Katholiken einschließlich der Piusbruderschaft die eine gesunde apostolische römisch katholische Kirche im Reich Gottes konstituieren. Sie lieben den Heiligen Vater und die Hierarchie. Die Kleriker stehen über den Laien. Sie gehorchen demütig und bedingungslos, erfüllt vom Heiligen Geist und geliebt von der Himmelskönigin.

Die modernistische Konzils-„kirche“ im Reich des Herrn der Welt, z.Zt. unter dem Teufel BerGOG, ist eine bösartige Virusinfektion, deren Zweck die Vernichtung der Kirche ist. Kein moderner Mensch, kein Selbstvergötzer, braucht überhaupt irgendeine Kirche. Global vernetzte NGOs ersetzen selbst die konziliare Caritas. Auch der Teufel ist ein guter und sozialer „Mensch“, solange er die Wandlung in das Fleisch und Blut des Herrn verhindern kann.

Die Moderne ist grundsätzlich aufgeklärt und atheistisch. Sie ist gottlos. Sie ist das Reich des Herrn der Welt, das in der Endzeit zu seiner Erfüllung kommt. Deshalb hat die Konzilskrankheit keine Zukunft. Sie ist nur noch sentimentale Oberfläche. Sie löst sich immer weiter auf. Bald ist sie so schwach, dass ihre letzten Reste aus der heiligen Kirche ausgetrieben werden können.

Die modernistischen Verwalter der Konzilskrankheit wollen nur aus Machtgründen die Gutmenschen Volkskirche nicht aufgeben. Sie lieben ihr Süppchen und ihre dunklen Limousinen. Weil sie aus Prinzip inkonsequent sind, sind sie entschieden blind für die Wahrheit. Sie können und wollen nicht realisieren, dass die modernen Weltbürger charakterlich viel stärker und entschiedener als sie selbst sind.