"..Sogar Franziskus hat erklärt, dass die PiusX-Beichten gültig und rechtmäßig sind und somit alle Sakramente."
Ein Ketzer kann niemals erklären, welche Beichten und Sakramente gültig und rechtmäßig sind, wer im Schisma, wer nicht.
Vielmehr sind alle in der Konzilssekte, incl. des Häuptlings, schismatisch. Sie haben sich von der Katholischen Kirche getrennt. Und weil die Priesterbruderschaft St.…More
"..Sogar Franziskus hat erklärt, dass die PiusX-Beichten gültig und rechtmäßig sind und somit alle Sakramente."
Ein Ketzer kann niemals erklären, welche Beichten und Sakramente gültig und rechtmäßig sind, wer im Schisma, wer nicht.
Vielmehr sind alle in der Konzilssekte, incl. des Häuptlings, schismatisch. Sie haben sich von der Katholischen Kirche getrennt. Und weil die Priesterbruderschaft St. Pius X. sich immer mehr ihr zugehörig fühlt, rückt sie immer mehr ins Schisma.
Wo Strickland mit Athanasius Schneider recht hat, ist seine Einstellung zur I-Kampagne. Wo er nicht recht hat - mit Schneider - ist seine Einstellung zur Zugehörigkeit zur Katholischen Kirche. Weil beide sich der Konzilssekte beiordnen, gehören beide nicht zur Katholischen Kirche und damit auch nicht zum Leib Christi.
Die Piusbruderschaft schickt sich an unter Beihilfe von Athanasius Schneider - zur Zeit Lefebvres noch in der Katholischen Kirche fern der Konzilssekte - jetzt und heute mit der Sekte sich zu verbrüdern (was zum großen Teil schon geschehen ist) und damit verlässt sie die Katholische Kirche, wird schismatisch, denn Satan lässt keine Ruhe, bis die Einheit in und mit der Sekte vollzogen ist.
Erzbischof Lefebvre:
„Und wenn man uns die Frage stellt, wann es zu einer Einigung mit Rom kommen wird, ist meine Antwort einfach:
Wenn Rom Unseren HERRN JESUS CHRISTUS wieder auf den Thron erhebt. Wir können mit denen, die Unseren HERRN entthronen, nicht eines Sinnes sein. An dem Tag, an dem sie Unseren HERRN als König der Völker und der Nationen anerkennen, werden nicht wir es sein, zu denen sie zurückkehren, sondern in die katholische Kirche, in der wir bleiben.“
Lefebvre sagt also deutlich genug, dass die Sekte nicht zur Katholischen Kirche gehört; seine damalige Bruderschaft jedoch befand sich in der Katholischen Kirche.
Hier sieht man klar, in welcher Verblendung sich die heutige Priesterbruderschaft St. Pius X. befindet. Sie spricht heute von "Einigung", von "Versöhnung", von "in den Schafstall zurückfinden", von "Zurückkehren ins Vaterhaus, in die Heilige Katholische Kirche"!!!
"Wir wollen nicht immer so getrennt bleiben" (Fellay)
Im 'Corriere Della Sera' wurde veröffentlicht, was "Kardinal" Castrillón Hoyos in einem am 29.1.2009 gehaltenen Interview mit Bischof Fellay sagte: "Eines ist sicher, die völlige Gemeinschaft wird kommen. In unseren Gesprächen hat Msgr. Fellay das Zweite Vatikanische Konzil anerkannt, er hat es theologisch anerkannt, abzüglich einiger enthaltenen Schwierigkeiten."
Die Warnung des Byzantinischen katholischen Patriarchats kann auch an die Adresse der Piusbruderschaft gerichtet werden: "Wenn sie in Einheit mit Bergoglio sind, befinden Sie sich bereits im Schisma und arbeiten mit an der Zerstörung der Institution des Papsttums."