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Moraltheologinnen: Kirche muss sich für neue Familienformen öffnen

Co-Parenting: Zwei Menschen bekommen und erziehen zusammen ein Kind, sind aber kein Liebespaar. Zum Teil haben beide Elternteile mit …
Severin
Wer für alles offen ist, kann ja nicht mehr ganz dicht sein.
a.t.m
Solchen Moraltheologinnen sollte die Kirche die Türe öffnen, damit sie hinausgehen oder hinausgeworfen werden.
Gottes und Mariens Segen auf allen WegenMehr
Solchen Moraltheologinnen sollte die Kirche die Türe öffnen, damit sie hinausgehen oder hinausgeworfen werden.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
prince0357
Die Familie aus Mutter und Vater mit gemeinsamen Kindern ist das Ideal, welches bis nach dem 2. WK eher selten aufgrund der Müttersterblichkeit aber auch meist des hohen Vateralters bzw. heute wegen der Leichtigkeit der Trennung erreicht wurde bzw. wird.
zB Meine mütterliche Urgroßmutter war vor 1914 drei Mal verheiratet, was dem Umstand des "Vormunds" für die noch nicht volljährigen Kinder …Mehr
Die Familie aus Mutter und Vater mit gemeinsamen Kindern ist das Ideal, welches bis nach dem 2. WK eher selten aufgrund der Müttersterblichkeit aber auch meist des hohen Vateralters bzw. heute wegen der Leichtigkeit der Trennung erreicht wurde bzw. wird.
zB Meine mütterliche Urgroßmutter war vor 1914 drei Mal verheiratet, was dem Umstand des "Vormunds" für die noch nicht volljährigen Kinder geschuldet war (Ihre ersten beiden Ehemänner verstarben). Aus erster Ehe gingen 4 Mädchen und 2 Buben, aus zweiter Ehe 1 Mädchen, dritte Ehe keine Kinder hervor.
Mein Urgroßvater väterlicherseits war zwei Mal verheiratet, seine erste Frau starb. Er hatte in beiden Ehen 4 bzw. 5 Kinder.
Also Coparenting ist nichts Neues.
Und trotzdem hat jede nachfolgende Generation versucht an das Ideal heranzukommen.
elisabethvonthüringen
Trotzdem geht es um eine alte Kiste: Nicht erst seit gestern hagelt es Angriffe auf den Katechismus der Katholischen Kirche gerade aus Kreisen deutscher Theologen. Das geht seit seinem Erscheinen so. Was bildet sich das Lehramt der Kirche ein den Glauben vorzuschreiben? Einen der jüngsten Angriffe gab der Mainzer Theologe Oliver Wintzek zum Besten. Dem Katechismus bescheinigt der Theologe verengend …Mehr
Trotzdem geht es um eine alte Kiste: Nicht erst seit gestern hagelt es Angriffe auf den Katechismus der Katholischen Kirche gerade aus Kreisen deutscher Theologen. Das geht seit seinem Erscheinen so. Was bildet sich das Lehramt der Kirche ein den Glauben vorzuschreiben? Einen der jüngsten Angriffe gab der Mainzer Theologe Oliver Wintzek zum Besten. Dem Katechismus bescheinigt der Theologe verengend unterwegs zu sein. Zudem legt Wintzek seinen Offenbarungsbegriff dergestalt offen, dass ein zweiter Blick unbedingt geboten scheint. Ferner reiht sich der Mainzer Dogmatiker in den Kreis derer ein, die die Existenz der Wahrheit in Gestalt ewiger Wahrheit bestreiten und lediglich individuelle Wahrheiten für möglich halten. Völlig verengt auf dem Weg
elisabethvonthüringen
Fake News: Die Lügen der synodalen Reformer
vor 2 Stunden in Kommentar, 6 Lesermeinungen
„Die ‚Synodaldokumente‘ brechen durchweg mit allen definitiven Aussagen des Lehramts. Allerdings tun sie dies bezeichnenderweise nicht offen, sondern verschleiert.“ Von Joachim Heimerl