Was sind Oktaven und warum fielen sie weg?

Das Thema der liturgischen Oktaven ist dermaßen gänzlich unbekannt, dass man heutzutage dieses Unwissen wirklich niemandem vorwerfen kann. [...] Liturgie ist Nahrung Die Existenz der Oktaven ist ein …Mehr
Das Thema der liturgischen Oktaven ist dermaßen gänzlich unbekannt, dass man heutzutage dieses Unwissen wirklich niemandem vorwerfen kann. [...]
Liturgie ist Nahrung
Die Existenz der Oktaven ist ein Beweis für die reale Wirkung der Liturgie. Dies ist so zu erklären:
weil jedes Fest spezielle Gnaden bringt,
so bringt die Ausbreitung dieser Gnaden 8 Tage lang,
die Stärkung des geistlichen Immunsystems für das ganze Jahr.
[...]
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Carlus teilt das
1319
Das angebliche 2. vatikanische Konzil wurde allein aus diesem Grunde einberufen. Das Fundament des Glaubens zu vernichten. Dann stirbt der Glaube und damit das Priestertum und die Heilige Katholische Kirche.
Das Konzil, mit allen folgenden Schritten und Anordnungen dem Anathem unterwerfen. Nicht danach suchen, ob irgendwo eine Wahrheit eingebunden ist. Dort wo Wahrheit und Lüge eine Einheit …Mehr
Das angebliche 2. vatikanische Konzil wurde allein aus diesem Grunde einberufen. Das Fundament des Glaubens zu vernichten. Dann stirbt der Glaube und damit das Priestertum und die Heilige Katholische Kirche.
Das Konzil, mit allen folgenden Schritten und Anordnungen dem Anathem unterwerfen. Nicht danach suchen, ob irgendwo eine Wahrheit eingebunden ist. Dort wo Wahrheit und Lüge eine Einheit aufzeigen, da siegt die Lüge.
Theresia Katharina
@Carlus Stimme Ihnen voll zu: Das angebliche 2. vatikanische Konzil wurde allein aus diesem Grunde einberufen. Das Fundament des Glaubens zu vernichten.
Theresia Katharina
Auch wurden viele beliebte Heiligenfeste abgeschafft und aus dem Römischen Generalkalender gestrichen wie der am 27.Juni begangene Siebenschläfer-Gedenktag, wo der 7 Jünglinge in Ephesus gedacht wird, die die Auferstehung bezeugten.
Theresia Katharina
Der Wegfall vieler Oktavzeiten bei vielen Festen durch die sogenannte Kalenderreform von 1970 im Zuge des unseligen VATII-Konzils, soll die Bindung der Gläubigen an die Kirche verdünnen, sonst gar nichts. Demselben Zweck diente die massenhafte unbegründete Verlegung von Heiligenfesten, die oft mit bestimmten Kalenderdaten und Wettersprüchen verbunden waren und sich daher ins Gedächtnis des …Mehr
Der Wegfall vieler Oktavzeiten bei vielen Festen durch die sogenannte Kalenderreform von 1970 im Zuge des unseligen VATII-Konzils, soll die Bindung der Gläubigen an die Kirche verdünnen, sonst gar nichts. Demselben Zweck diente die massenhafte unbegründete Verlegung von Heiligenfesten, die oft mit bestimmten Kalenderdaten und Wettersprüchen verbunden waren und sich daher ins Gedächtnis des Volkes eingebrannt hatten.
Alles heimliche strukturelle Glaubensvernichtung.
Theresia Katharina
Das Fest des hl.Benedikt von Nursia wurde verlegt vom 21.März auf den 11.Juli.
Über den Antichristen und sein Wirken im Spiegel der Heiligen
Bethlehem 2014
Verlegung von Heiligenfesten hat es immer gegeben: auch unter Pius V.
Der hat nämlich die Frechheit besessen, und alle Feste, die in Brevier und Missale auf unterschiedliche Tage gelegt waren, auf einen Tag zu fixieren.
Manche - zweifellos nicht alle! - Heiligenfeste haben im Kalender Pauls VI. einen vernünftigeren Termin.
So ist z. B. nicht einzusehen, weshalb im alten Kalender (auch noch ab …Mehr
Verlegung von Heiligenfesten hat es immer gegeben: auch unter Pius V.
Der hat nämlich die Frechheit besessen, und alle Feste, die in Brevier und Missale auf unterschiedliche Tage gelegt waren, auf einen Tag zu fixieren.
Manche - zweifellos nicht alle! - Heiligenfeste haben im Kalender Pauls VI. einen vernünftigeren Termin.
So ist z. B. nicht einzusehen, weshalb im alten Kalender (auch noch ab 1962) der Heilige Bonaventura am 14. Juli gefeiert wird, obwohl sein Todestag der 15. Juli ist und der Heilige Heinrich am 15. Juli gefeiert wird, obwohl sein Todestag der 13. Juli ist.
Theresia Katharina
Es mag einige einsehbare Verlegungen gegeben haben, aber in der Masse muss man schon vermuten, dass keine lauteren Motive dahinter steckten. Ich beziehe mich bei meiner Kritik auch hauptsächlich auf die Kalenderreform von 1970.
Theresia Katharina
Bei der Verlegung des Festes vom hl.Benedikt wurde unnötigerweise ein alter Konflikt um das Datum wiederbelebt.
Die Benediktinerklöster, vor allem Monte Cassino, blieben beim ursprünglichen Termin. Dies wahrscheinlich vor allem deshalb, weil der 11. Juli in Fleury traditionell als Fest der Translation (Übertragung) der Reliquien des heiligen Benedikt (manchmal auch als sein Geburtstag natale …Mehr
Bei der Verlegung des Festes vom hl.Benedikt wurde unnötigerweise ein alter Konflikt um das Datum wiederbelebt.
Die Benediktinerklöster, vor allem Monte Cassino, blieben beim ursprünglichen Termin. Dies wahrscheinlich vor allem deshalb, weil der 11. Juli in Fleury traditionell als Fest der Translation (Übertragung) der Reliquien des heiligen Benedikt (manchmal auch als sein Geburtstag natale sancti Benedicti abbatis) gefeiert wurde. Die dortige Verehrung hatte unter anderem im 8. Jahrhundert zum Wechsel des Patroziniums vom heiligen Petrus zu Benedikt geführt. Der Streit um die Reliquien zwischen Fleury und Monte Cassino führte Ende des 11. Jahrhunderts dazu, dass Leo Marsicanus in seiner Geschichte des Klosters Monte Cassino die französische Darstellung ausführlich widerlegte. Der 11. Juli galt daher für die Äbte von Monte Cassino als „verbotenes Fest“, vor allem wenn es unter dem Titel „Translatio“ gefeiert wurde