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Bischof Küng: „Kirchenreform fängt bei uns selbst an“

(gloria.tv/ PM) Auch in der Kirche werde viel von der Notwendigkeit zur Veränderung geredet, schreibt Diözesanbischof Klaus Küng in seinem Fastenhirtenwort, das am ersten Fastensonntag in allen Pfarren verlesen wird. Auch wenn die Diskussionen darüber „einen schon beinahe müde machen“, könnten sie eine Anregung sein: „Die wichtigste Reform ist nämlich jene, die bei einem selber anfängt.“

Eine „gute Gelegenheit“ biete dazu das „Jahr des Glaubens“, das am 11. Oktober 2012 beginnt – am 50. Jahrestag der Eröffnung des 2. Vatikanischen Konzils und am 30. Jahrestag der Veröffentlichung des Katechismus der Katholischen Kirche. Angesichts der Notwendigkeit einen „Neustarts im Glauben“ hält Bischof Küng das von Papst Benedikt XVI. ausgerufene Jahr für „sehr wichtig“: „Das Jahr des Glaubens gibt Antworten und dringt zum Kern der notwendigen Reform vor.“

Das „Jahr des Glaubens“ werde nur dann etwas an der Lage der Gesellschaft oder der Kirche ändern, wenn „jeder von uns bei sich selber anfängt und das Jahr des Glaubens persönlich und mit der erforderlichen Tiefe mitträgt“, so Küng. Es gehe dabei nicht nur um die „Wiederholung von Dingen, die längst bekannt sind“ oder um die bloße Bewusstmachung bestimmter Glaubensinhalte. „Es geht um mehr: eine entsprechende Lebensgestaltung ist notwendig“, wie Küng betont.

So könne die beginnende Fastenzeit nicht nur eine Vorbereitung auf das Osterfest, sondern auch zu einer „guten Vorbereitung für ein echtes Jahr des Glaubens“ werden. Die wesentlichen Werke der Umkehr – Beten, Fasten und Almosen geben – könnten dabei auch zur „tieferen Entfaltung des Glaubens“ beitragen, schreibt Küng in seinem Fastenhirtenwort.
elisabethvonthüringen
Die einzige Kirche, die erleuchtet, ist eine brennende...
Staatsanwaltschaft ermittelt wegen Verdachts auf Volksverhetzung
Freiburg (kath.net/idea) Unerhörtes ist auf der Internetseite der Autonomen Antifa Freiburg zu lesen. „Die einzige Kirche, die erleuchtet, ist eine brennende.“ Unter dieser Überschrift teilten die Linksradikalen an Heiligabend mit, dass sie gern über abgefackelte Kirchen in …Mehr
Die einzige Kirche, die erleuchtet, ist eine brennende...

Staatsanwaltschaft ermittelt wegen Verdachts auf Volksverhetzung

Freiburg (kath.net/idea) Unerhörtes ist auf der Internetseite der Autonomen Antifa Freiburg zu lesen. „Die einzige Kirche, die erleuchtet, ist eine brennende.“ Unter dieser Überschrift teilten die Linksradikalen an Heiligabend mit, dass sie gern über abgefackelte Kirchen in Deutschland berichtet hätten. Doch hierzulande würden höchstens Gebetsbücher brennen, nicht aber Kathedrale, Dom oder Münster. „Doch wir geben die Hoffnung nicht auf und vielleicht geschehen ja noch Zeichen und Wunder, so dass wir uns nächstes Jahr an der Glut eines niedergebrannten Gotteshauses erwärmen können“, heißt es in dem Pamphlet. Inzwischen sind bei der Freiburger Polizei zwei Strafanzeigen eingegangen, die an die Staatsanwaltschaft weitergeleitet wurden. Man ermittle wegen des Verdachts auf Volksverhetzung, sagte ein Sprecher der Kriminalpolizei gegenüber idea. Der evangelischen Kirche in Freiburg war der Vorfall bis zur idea-Anfrage unbekannt.
diana 1
"Kirchenreform fangt bei uns selbst an"
Ihr Bischöfe, Priester sagt doch zur Heiligen Messe, Heilige Eucharistie,wieder Heilige Messe und nicht immer nur, ich begrüße euch zu diesem Gottesdienst.
Gottesdienst kann eine Andacht, ein Gebet, ein Wortgottesdienst sein, aber eine Heilige Messe kann man durch nichts ersetzen, auch nicht mit den Worten Gottesdienst.Mehr
"Kirchenreform fangt bei uns selbst an"

Ihr Bischöfe, Priester sagt doch zur Heiligen Messe, Heilige Eucharistie,wieder Heilige Messe und nicht immer nur, ich begrüße euch zu diesem Gottesdienst.

Gottesdienst kann eine Andacht, ein Gebet, ein Wortgottesdienst sein, aber eine Heilige Messe kann man durch nichts ersetzen, auch nicht mit den Worten Gottesdienst.
Shuca
"Kirchenreform fängt bei uns an".
Ja, würde ich ja gerne machen. Aber ich bin nur ein dummes Schaf vor Christus und brauche gute Hirten. Soll ich denn sehenden Auges die Klippen runter stürzen. 🚬
Per Mariam ad Christum.
a.t.m
Ja ich gebe seiner Exzellenz Bischof Küng Recht so wie die selige Mutter Teresa auf die Frage, "Was soll sich in der kataholischen Kirche ändern?" "Sie und ich."
Aber dies sollte auch für die Bischöfe gelten die auf diese Hirten www.pfarrer-initiative.at/mitgl.html nur mit hohlphrasigen Wörtern entgegen treten. Also stellt euch nicht weiter Blind, Taub uns Stumm zu diesen Seelefängern des …Mehr
Ja ich gebe seiner Exzellenz Bischof Küng Recht so wie die selige Mutter Teresa auf die Frage, "Was soll sich in der kataholischen Kirche ändern?" "Sie und ich."

Aber dies sollte auch für die Bischöfe gelten die auf diese Hirten www.pfarrer-initiative.at/mitgl.html nur mit hohlphrasigen Wörtern entgegen treten. Also stellt euch nicht weiter Blind, Taub uns Stumm zu diesen Seelefängern des Widersacher Gottes unseres Herrn, sondern nehmt auch ihr endlich euer Hirtenamt ernst.

Gott zum Gruße