Julius Döpfners Worte aus dem Fegefeuer
“Nur die Tridentinische Messe ist wirksam. Werft die Mahltische hinaus. Bringt die Kommunionbänke wieder hinein”.
4. September 1977:
“Man will den Exorzismus aus der Welt schaffen. Die finsteren Mächte drängen darauf. Da können sie meinen Widerstand gegen den Exorzismus verstehen…
Die finsteren Mächte, zu denen ich auch gehörte, werden dadurch entmachtet, wie noch nie. Hier wird das Zeichen gesetzt, das den Fürsten der Hölle mit seinem Anhang hinabstürzt in die äusserste Finsternis. Das Kreuz, d. h. die Kreuztragenden werden siegen, wie Christus siegte, als er am Kreuze erhöht war. Man muss Gott lassen. Die finsteren Pläne werden immer mehr durchkreuzt.”
11. August 1977:
Die Marianische Priesterbewegung
Donnerstag Morgen gegen 8.00 Uhr sagte er: “Sage ihm (der die hl. Messen gefeiert hat), er soll mich weiterhin ins hl. Opfer und ins Gebet einschliessen”. Gegen 10.30 Uhr sah ich ihn wieder in liegender Stellung. Plötzlich sagte er: “Sie müssen mich aus meinem Elend befreien”. Ich fragte: “Wie soll ich das können”? Darauf entgegnete er: “Mit Hilfe der Marianischen Priesterbewegung können Sie das. Sie ist von Gott, von Gott dem Dreienginigen. Die Marianische Priesterbewegung soll auch den leidenden Priestern, Bischöfen und Päpsten helfen”. Anschliessend sagte er: “Ich lasse Sie nicht mehr los, bis ich den letzten Punkt meines Lebens gesagt habe. Sie haben auch zu meiner Rettung beigetragen”. Ich sagte: “Ich habe doch nichts extra getan”. Darauf sagte er: “Das verborgene Leben, Ihre Verborgenheit, Gebete, Opfer usw. haben grossen Wert vor Gott”. Dann äusserte er, dass er ein reiner, einfacher Priester war. Keine Weibergeschichten! – betonte er noch, aber sehr ehrsüchtig. Er habe mehr auf Anordnung gehandelt, als aus sich.
Entnommen:
Die Handkommunion ist ein großes Übel