Italienische Presse zum Papst: «Einfacher Stil, aber kein Genie»
(gloria.tv/ KNA) Den ersten Tag seines Pontifikats hat Papst Franziskus am Donnerstag mit Terminen in Rom verbracht. Unter anderem besuchte er einen Marienaltar und feierte eine Messe mit den Kardinälen …Mehr
(gloria.tv/ KNA) Den ersten Tag seines Pontifikats hat Papst Franziskus am Donnerstag mit Terminen in Rom verbracht. Unter anderem besuchte er einen Marienaltar und feierte eine Messe mit den Kardinälen. In der italienischen Presse wird jeder Schritt aufmerksam verfolgt:
Der «Corriere della Sera» aus Mailand meint:
«Es ist schön, einen Papst zu haben, der nach seiner Wahl nicht in den dunklen Mercedes steigt, sondern zu den Kardinälen in den Kleinbus. Der die Schneider zurückschickt, die seine Maße nehmen wollen, und stattdessen lieber der Madonna einen Blumenstrauß bringt.
Der seine Rechnung für das Zimmer bezahlt, in dem er in Rom gewohnt hat, nachdem er eigenhändig die durchgebrannte Glühbirne ausgewechselt hat. Aber das starke Charisma von Papst Franziskus erschöpft sich nicht darin, »einer von uns « zu sein. (...) Der Papst brandmarkt eine Welt, in der es keinen Respekt gegenüber dem Nächsten gibt und keinen Glauben an das Morgen.»
Die in Rom erscheinende «La Repubblica» schreibt: …Mehr
Der «Corriere della Sera» aus Mailand meint:
«Es ist schön, einen Papst zu haben, der nach seiner Wahl nicht in den dunklen Mercedes steigt, sondern zu den Kardinälen in den Kleinbus. Der die Schneider zurückschickt, die seine Maße nehmen wollen, und stattdessen lieber der Madonna einen Blumenstrauß bringt.
Der seine Rechnung für das Zimmer bezahlt, in dem er in Rom gewohnt hat, nachdem er eigenhändig die durchgebrannte Glühbirne ausgewechselt hat. Aber das starke Charisma von Papst Franziskus erschöpft sich nicht darin, »einer von uns « zu sein. (...) Der Papst brandmarkt eine Welt, in der es keinen Respekt gegenüber dem Nächsten gibt und keinen Glauben an das Morgen.»
Die in Rom erscheinende «La Repubblica» schreibt: …Mehr
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Wer an den Himmel glaubt, muss auch an die Existenz der Hölle glauben. Und wie es schöne, unüberwindliche Engel gib, gibt es auch düstere Dämonen.
Maria liess in Fatima unschuldige Kinder kurz die Hölle sehen. Die waren davon so beeindruckt, dass sie diese schrecklichen Bilder, von Teufeln und verdammten Seelen, nicht vergessen konnten. Drum sagte die Madonna ganz traurig. "Seht, wieviele Seelen …Mehr
Wer an den Himmel glaubt, muss auch an die Existenz der Hölle glauben. Und wie es schöne, unüberwindliche Engel gib, gibt es auch düstere Dämonen.
Maria liess in Fatima unschuldige Kinder kurz die Hölle sehen. Die waren davon so beeindruckt, dass sie diese schrecklichen Bilder, von Teufeln und verdammten Seelen, nicht vergessen konnten. Drum sagte die Madonna ganz traurig. "Seht, wieviele Seelen in die Hölle stürzen, weil niemand für die Bekehrung der Sünder betet". Und sie trug den Kindern von Fatima auf, täglich den Rosenkranz zu beten und Busse zu tun. Und das taten sie auch. Immer wieder mussten sie an das schreckliche Los der Verdammten denken. Die Hölle, die Hölle. Besonders Francesco konnte deswegen unmittelbar sein Spiel abbrechen...
Maria liess in Fatima unschuldige Kinder kurz die Hölle sehen. Die waren davon so beeindruckt, dass sie diese schrecklichen Bilder, von Teufeln und verdammten Seelen, nicht vergessen konnten. Drum sagte die Madonna ganz traurig. "Seht, wieviele Seelen in die Hölle stürzen, weil niemand für die Bekehrung der Sünder betet". Und sie trug den Kindern von Fatima auf, täglich den Rosenkranz zu beten und Busse zu tun. Und das taten sie auch. Immer wieder mussten sie an das schreckliche Los der Verdammten denken. Die Hölle, die Hölle. Besonders Francesco konnte deswegen unmittelbar sein Spiel abbrechen...