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„Ich habe die schönsten Früchte der westlichen Kolonialisierung schätzen gelernt“ - Kardinal Sarah

„Es war die Kolonialisierung des Westens, die mir den Glauben brachte.“ Das sagte Kardinal Robert Sarah vor TVLibertés (8. April).Es handle sich um „ein großartiges Geschenk“.

„Wenn ich mit Ihnen reden kann“, so Sarah zum Journalisten, „dann, weil ich Ihre Sprache gelernt habe, was auch ein wunderbares Geschenk ist.“

Für Sarah hatte die Kolonialisierung viele positive Aspekte: „Sie haben es geschafft, uns zu dem zu machen, was Gott für uns wollte“, sagte er seinem Gegenüber.

Der Kardinal gab zu, dass nicht alles positiv war, „aber das ist die menschliche Realität“.

Trotzdem ist er „sehr dankbar“ für das, was die Kolonialisierung gebracht hat: „Es überwiegen die positiven Aspekte.“

#newsQaipibvkzd

31:30
Ratzi
Boni
Das Verbrechen der Kolonialmächte besteht darin, den Lebensstandard der Neger während ihrer Herrschaft so stark angehoben zu haben, dass diese sich in einem Maße vermehrten, so dass ihre Ernährung aus eigener Kraft seither völlig außer Reichweite ist. Im vorkolonialen Afrika konnten sich die Neger selbst ernähren.
Nicolaus
@Boni Ihr Kommentar ist in höchstem Maße unsachlich, menschenverachtend, rassistisch und primitiv!
Boni
@Nicolaus, @Eine Leserin, @CrimsonKing
wo ist der Fehler?
Wenn Sie nur Dampf ablassen wollen, sollten sie das Forum verlassen
Nicolaus
@Boni Ach danke für den Tipp Bonilein. Haben sie bei der NPD nicht genug zu sagen, oder warum machen Sie sich hier so wichtig?
Boni
@Nicolaus, dafür, wie ekelhaft mies und beleidigend Sie hier auftreten, sind Ihre Äußerungen zur Sache ziemlich dünne. (@matermisericordia, @Eine Leserin, @CrimsonKing)
Nicolaus
@Boni Na dafür sind ja wenigstens Ihre von höchster Qualität und das Gegenteil von "dünne" , Ihr Glanz erhellt die Dunkelheit dieses Forums.
Santiago_
Diversität statt Wahrheit
"Wahrheitsfindung wird in Teilen der Geistes- und Sozialwissenschaften explizit als wissenschaftliches Ziel infrage gestellt. In den harten Naturwissenschaften stellt sich dieses Problem nicht. Malcolm Perry, auch er ein Radcliffe Fellow und ein enger Kollege des im letzten Jahr verstorbenen Physikers Stephen Hawking, benutzte das Wort «truth» oft und ohne mit der Wimper …Mehr
Diversität statt Wahrheit

"Wahrheitsfindung wird in Teilen der Geistes- und Sozialwissenschaften explizit als wissenschaftliches Ziel infrage gestellt. In den harten Naturwissenschaften stellt sich dieses Problem nicht. Malcolm Perry, auch er ein Radcliffe Fellow und ein enger Kollege des im letzten Jahr verstorbenen Physikers Stephen Hawking, benutzte das Wort «truth» oft und ohne mit der Wimper zu zucken. Dies geschah zur Verwunderung einiger Fellows aus den Sozialwissenschaften, die zwar an einen wie auch immer definierten Fortschritt glauben, aber nicht an Wahrheit.

Laut Poststrukturalismus – verkürzt auch Postmodernismus genannt – gibt es nicht eine Wahrheit, sondern viele Wahrheiten, die sich in einem Machtspiel durchsetzen oder nicht. In einigen besonders politisierten Fachbereichen, die sich mit Gender, Afrika oder anderen identitätspolitischen Themen befassen, gelten die Wahrheit und die wissenschaftliche Methode als von dem Patriarchat oktroyierte Konzepte. Der weisse Mann – da wird unverhohlen rassistisch argumentiert, als ob alle weissen Männer identisch dächten und tickten – ist der Feind, den es zu bekämpfen gilt.

Das neue Mantra in den Geisteswissenschaften heisst Diversität
. Dabei wird ausgeblendet, wie rassistisch Diversitätsdenken per se sein kann, denn seit wann ist es denn wieder in Ordnung, Menschen nach Hautfarbe einzuteilen? Als ob alle Afrikaner gleich wären oder alle Hispanics gleich dächten. Man sagt, dass man mehr Diversity wolle, allerdings nur in Hautfarbe, aber nicht in Meinungen oder Fähigkeiten oder Talenten." Prof. Axel Meyer
www.nzz.ch/feuilleton/diversitaet-zae…
Santiago_
"Für Sarah hatte die Kolonialisierung viele positive Aspekte: „Sie haben es geschafft, uns zu dem zu machen, was Gott für uns wollte“, sagte er seinem Gegenüber." 👏
Großartig! Verehrte Eminenz Kardinal Sarah, herzlichen Dank für das Ausprechen dieser vom "Mainstream" geleugneten Wahrheit.Mehr
"Für Sarah hatte die Kolonialisierung viele positive Aspekte: „Sie haben es geschafft, uns zu dem zu machen, was Gott für uns wollte“, sagte er seinem Gegenüber." 👏

Großartig! Verehrte Eminenz Kardinal Sarah, herzlichen Dank für das Ausprechen dieser vom "Mainstream" geleugneten Wahrheit.