Die polnischen Bischöfe, einschließlich des früheren Primas der polnischen Kirche, kämpften unter der früheren polnischen Regierung, einen wahren Kulturkampf, gegen genderisierung der polnischen Gesellschaft und auch für den Erhalt der polnischen Nation. Die damalige sozialistische Regierung versuchte, wie in weiten Teilen der EU, die Kindererziehung, den Eltern weitgehend zu entziehen, sowie die …Mehr
Die polnischen Bischöfe, einschließlich des früheren Primas der polnischen Kirche, kämpften unter der früheren polnischen Regierung, einen wahren Kulturkampf, gegen genderisierung der polnischen Gesellschaft und auch für den Erhalt der polnischen Nation. Die damalige sozialistische Regierung versuchte, wie in weiten Teilen der EU, die Kindererziehung, den Eltern weitgehend zu entziehen, sowie die heiligen Kühe der EU, Abtreibung und Homorechte, dem polnischen Volk, schmackhaft zu machen und aufzudrängen. Die kath. Kirche in Polen, mobilisierte die Gläubigen, mit wohlwollender Unterstützung aus Rom, gegen diese gottlosen Gesetzgebung und wurde zum großen Gegenspieler, der damaligen Regierung. Mit Papst Franziskus, drehte sich jedoch der Wind aus Rom, allerdings fanden die Bischöfe neue Unterstützung, bei der jetzigen polnischen, konservativen Regierung. Papst Franziskus sah sich genötigt, durch Neuernennungen, die polnische Bischofskonferenz umzugestalten und so ein Gegengewicht zur neuen polnischen Regierung zu schaffen, zugunsten der EU Agenda. Als der Primas von Polen die Altersgrenze, von 75 Jahren erreichte, wurde er sofort, entgegen aller Gepflogenheiten, gegen den jetzigen Primas von Polen, Erzbischof Polak, ausgetauscht. Dieser stellte sich auch sofort, in allen Positionen, auf die politische Linie, von Papst Franziskus. Zum ersten Mal wurde das sehr deutlich, bei der Flüchtlingskrise, wo er auffällig von der Linie der polnischen Geistlichkeit und der polnischen Regierung abrückte und ganz auf der Linie von Papst Franziskus, Position bezog. Damals setzte er, als Primas, die anderen Bischöfe Polens, stark unter Druck, auf die Linie von PF umzuschwenken. Im Prinzip macht Franziskus in Polen das selbe, was er auch z. B. in den USA gemacht hat, aber auch in Italien. Es ist also Papst Franziskus, dem wir einen Primas, wie es Erzbischof Polak einer ist, zu verdanken haben. Dessen Vorgänger wäre selbstverständlich sehr gut in der Lage gewesen, die polnische Kirche noch einige Jahre zu führen und es hätten sich gerade in Polen, vielen geeignetere Kandidaten, für den Primas der polnischen Kirche, angeboten. In Polen wird Erzbischof Polak, als die schlechteste Variante angesehen und seit er im Amt ist, geht es auch im katholischen Polen, mit der Kirche rapide bergab.