Iacobus
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UNO - Propaganda für Homo-Ideologie

Gay Pride für alle – UNO hat weltweite Homo-Offensive gestartet (New York) Die UNO hat Ende Juli eine Homo-Offensive gestartet. Ziel der Kampagne ist es, für die „Rechte“ von LGBT-Personen zu werben …Mehr
Gay Pride für alle – UNO hat weltweite Homo-Offensive gestartet
(New York) Die UNO hat Ende Juli eine Homo-Offensive gestartet. Ziel der Kampagne ist es, für die „Rechte“ von LGBT-Personen zu werben und „Homophobie“ und „Transphobie“ zu bekämpfen. Der Begriff „Homophobie“ ist ebenso ein Neologismus wie die brandneue Neuschöpfung „Transphobie“. Nicht mehr ganz so neu ist das Akronym LGBT, das „Lesben, Gay, Bisexuelle, Transsexuelle“ meint. Die neue Propagandaoffensive der Vereinten Nationen nennt sich Free & Equal (Frei und gleich). Die Aussage von UNO-Generalsekretär Ban ki-moon (siehe Bild) faßt die offizielle Gender-Doktrin zusammen.
Die Kampagne geht vom Büro des Hohen Kommissars der Vereinten Nationen für Menschenrechte (UNHCHR) mit Sitz in Genf aus. Die 1994 errichtete UNO-Unterorganisation hat die Aufgabe, die Durchsetzung und Einhaltung der Menschenrechte voranzutreiben. Grundlage der UNHCHR-Menschenrechtsarbeit ist inzwischen die Gender-Ideologie, die weltweit durchgesetzt …Mehr
elisabethvonthüringen
Der sich weltanschaulich neutral nennende Staat
«Es dürften keine Unterschiede mehr gemacht werden zwischen Heteros, Homos und Bisexuellen. Im Gemeinschaftskundeunterricht ließen sich die Rechte von Homosexuellen bei den Grundrechten als Beispiel abhandeln. ... In die Fragestellungen müssten künftig neben den Mutter-Vater-Kind-Familien auch die Lebensformen von Alleinerziehenden und Regenbogenfamilien …Mehr
Der sich weltanschaulich neutral nennende Staat
«Es dürften keine Unterschiede mehr gemacht werden zwischen Heteros, Homos und Bisexuellen. Im Gemeinschaftskundeunterricht ließen sich die Rechte von Homosexuellen bei den Grundrechten als Beispiel abhandeln. ... In die Fragestellungen müssten künftig neben den Mutter-Vater-Kind-Familien auch die Lebensformen von Alleinerziehenden und Regenbogenfamilien mit gleichgeschlechtlichen Eltern thematisiert werden. ... Auch im Lehrerzimmer müssten unterschiedliche Lebensentwürfe akzeptiert werden, damit „schwule Lehrer und lesbische Lehrerinnen für die Kinder und Jugendlichen ein positives Vorbild sein können“», so referiert der Mannheimer Morgen aus einem Papier der in Baden-Württemberg mitregierenden SPD-Fraktion.
Wenn es um religiöse Elemente im öffentlichen Leben geht, von Kreuzen in Klassenzimmern und Gerichtssälen bis zu den Kopftüchern muslimischer Frauen, pflegte der Staat, durchaus gefördert auch von dieser Partei, sein Veto einzulegen mit der Begründung, der Staat müsse weltanschaulich neutral sein.
W.H.W
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Orietur Occidens
Iacobus
Großbritannien: Kirche von England soll zu „Homo-Ehe“ gezwungen werden
(London) Als im vergangenen Januar der konservative britische Premierminister David Cameron im beschleunigten Verfahren auf eine schnelle Legalisierung der „Homo-Ehe“ drängte, warnte der ehemalige anglikanische Erzbischof von Canterbury, Lord Carey of Clifton vor der Gefahr, daß die Kirche von England dadurch gezwungen werden …Mehr
Großbritannien: Kirche von England soll zu „Homo-Ehe“ gezwungen werden

(London) Als im vergangenen Januar der konservative britische Premierminister David Cameron im beschleunigten Verfahren auf eine schnelle Legalisierung der „Homo-Ehe“ drängte, warnte der ehemalige anglikanische Erzbischof von Canterbury, Lord Carey of Clifton vor der Gefahr, daß die Kirche von England dadurch gezwungen werden könnte, homosexuelle „Ehen“ auch kirchlich schließen zu müssen. Um seine rechtlichen Bedenken zu unterstreichen, übermittelte der Erzbischof, der von 1991 bis 2002 geistliches Oberhaupt der anglikanischen Weltgemeinschaft war, der konservativ-liberalen Regierung ein umfangreiches Rechtsgutachten durch den renommierten Kronanwalt Aidan O’Neill. Die Antwort der Regierung lautete, daß das Gesetz eine Sonderbestimmung zur Sicherstellung der Religionsfreiheit enthalten werde. Damit würden die Kirchen ausdrücklich von der Pflicht, homosexuelle „Ehen“ zu schließen, befreit. Durch diese Bestimmungen seien die Kirchen vor eventuellen Klagen Homosexueller, die eine „Eheschließung“ auch in der Kirche gerichtlich erzwingen möchten, geschützt. So versicherte es Cameron. Doch die Realität sieht anders aus.

Das Gesetz wurde vom Parlament verabschiedet und am 17. Juli von Königin Elisabeth II. ratifiziert und das trotz des vehementen Widerstandes der Kirche von England, deren Oberhaupt die Königin mit dem Titel Supreme Governor ist. In Wirklichkeit ist die Kirche von England seit ihrer Abspaltung von der katholischen Kirche durch König Heinrich VIII. rechtlich eng an die Krone und damit den Staat gebunden. Aufgrund dieser staatskirchlichen Stellung ist sie unter anderem durch Gesetz gezwungen, Ehen zu schließen, die vor dem weltlichen Gesetz gelten.

Bereits im Juni 2012 hatte der damalige Justizminister Crispin Blunt die Befürchtung geäußert, daß die Regierungsvorlage zur Legalisierung der „Homo-Ehe“ unabhängig davon wie die Ausnahmeregelungen für die Kirchen formuliert würden, einen Rechtsstreit auslösen werde. Die Voraussage war nicht schwierig. Nicht einmal einen Monat nachdem die Queen das Gesetz unterzeichnete, begannen trotz der feierlichen Beteuerung Camerons bereits die Probleme.

Der Multimillionär Barrie Drewitt-Barlow und sein Homo-Partner Tony kündigten schon an, daß sie die Kirche von England vor Gericht verklagen werden, um sie zu zwingen, ihre „Eheschließung“ in der Kirche zu zelebrieren. Die beiden Homosexuellen wurden bereits 1999 bekannt, weil sie es durchsetzten, als erstes Homo-Paar in der Geburtsurkunde eines Kindes, das sie mittels üppig bezahlter Anmietung einer weiblichen Gebärmaschine, Leihmutter genannt, erhalten hatten, als „Eltern“ eingetragen zu werden.

Inzwischen sind Barrie und Tony, die seit 2006 in einer „eingetragenen Partnerschaft“ leben, dank dieser Methode bereits „Eltern“ von fünf Kindern.

Im Glamour der Klatschpresse immer vertreten und auf eigennützigen, gesellschaftspolitischen Kampf spezialisiert, wollen die beiden nun auch kirchlich getraut werden. Nach dem Motto: Und bist du nicht willig so brauch ich Gewalt, kündigten sie bereits an, notfalls bis vor den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte zu ziehen. Man darf ihrer Ankündigung glauben schenken, da ihnen weder die Entschlossenheit noch die Mittel dazu fehlen. Für die Kampagne zur Legalisierung der „Homo-Ehe“ in Großbritannien ließen die beiden mehr als eine halbe Million Pfund springen (rund 715.000 Euro).

In einem Interview mit der Wochenzeitung Essex Chronicle vom 2. August war Barrie Drewitt-Barlow eindeutig:

Den einzigen Weg, den wir haben, um unser Recht geltend zu machen, uns kirchlich trauen zu lassen, ist der, die Kirche von England vor Gericht zu zerren, und es ist wirkliche eine Schande, daß praktizierende Christen wie wir zu einem solchen Mittel greifen müssen.

Die Anerkennung der Homo-Ehe war nur ein kleiner Schritt vorwärts, weil wir noch nicht erreicht haben, was wir wollen: es ist nur, als hätte uns jemand ein eingewickeltes Bonbon geschenkt und gesagt, es zu lutschen.


Nachdem Drewitt-Barlow im Interview bekräftigte, seinen „Mann in der Kirche heiraten zu wollen“ schwang er die Moralkeule: „Sollten die Christen etwa nicht die ersten sein, zu vergeben, anzunehmen und zu lieben?“

Die Ankündigung der beiden Homo-Millionäre ist eine Lektion für all jene, die die christliche Erfahrung zu einem so delikaten Thema auf ein süßlich-sentimentales Gefühl reduzieren. Sie ist ebenso eine Lektion für alle, die der naiven Meinung sind, sie könnten sich mit dem Zeitgeist arrangieren, aber durch verschleiernde Ausnahmeregelungen den Schaden irgendwie begrenzen, ohne sich bewußt zu werden, daß sie damit nur Beihilfe leisten, die Tür zu einem unaufhaltsamen Abstieg zu öffnen. Es ist wie der verzweifelte Versuch, eine Schneelawine mit bloßen Händen aufhalten zu wollen.

Text: NBQ/Giuseppe Nardi
Felix Staratschek
Wahrscheinlich kann man sich künftig als Katholik nur noch auf die ursprünglichen Menschenrechte aus der Erklärung von 1948 berufen und zu denen sollte man auch stehen. Was aber in den letzten Jahren da hinzu gefügt wurde oder angestrebt wird, ist z. Z. sehr bedenklich. Zwar darf es keine Diskriminierung von Lebensentscheidungen geben. Aber es muss doch niht jede Form privater Glücksfindung …Mehr
Wahrscheinlich kann man sich künftig als Katholik nur noch auf die ursprünglichen Menschenrechte aus der Erklärung von 1948 berufen und zu denen sollte man auch stehen. Was aber in den letzten Jahren da hinzu gefügt wurde oder angestrebt wird, ist z. Z. sehr bedenklich. Zwar darf es keine Diskriminierung von Lebensentscheidungen geben. Aber es muss doch niht jede Form privater Glücksfindung gleichgestellt werden. Und selbst, wenn Homosexualität einer Veranlagung ware, wäre daraus nicht abzuleiten, dass man diese der Familie gleichstellen muss. Zur Interpretation vom Recht gehört auch dessen Entstehungsgeschichte! Wenn diejenigen, die Menschenrechte und Grundgesetz schufen sähen, was heute daraus gemacht wird, hätten diese einiges klarer formuliert, um den heitigen Entwicklungen zu wehren. Aber das hat ja damals keiner für möglich gehalten, dass es solche Zustände wie die heutigen geben wird. Jetzt steht man vor dem Spagat, die ursprünglichen Menschenrechte zu verteidigen und gleichzeitig das abzuwehren, was als Menschenrecht etabliert werden soll. Ein altes, grundlegendes Menschenrecht von 1948 droht dabei baden zu gehen, die Meinungsfreiheit.

viertuerme.blogspot.de/search/label/Familie
Coelestin V
@cyprian Deutschland ist selbstverständlich verpflichtet, die koptischen Ägypter aufzunehmen, bis sie wieder sicher in ihr Heimatland zurückkehren können.
Coelestin V
@Leo Laemmlein Sehr richtig. Ich sehe es ganz anders. Leider verschließen sich noch immer Viele dem Offensichtlichen.
Leo Laemmlein
Sehr geehrter a.t.m!
Als Christen dürfen wir niemals Defätisten sein, die den Kampf aufgeben, weil er aussichtslos erscheint.
Doch steckt die Karre so tief im Dreck, dass sie nur durch ein Wunder wieder herauskommt.
Sind wir nur Gespensterseher, frage ich mich manchmal, und das Leben wird doch irgendwie normal weitergehen, wie es seit vielen Jahrhunderten geht?
Ich glaube nicht. Wir sind in die …Mehr
Sehr geehrter a.t.m!
Als Christen dürfen wir niemals Defätisten sein, die den Kampf aufgeben, weil er aussichtslos erscheint.
Doch steckt die Karre so tief im Dreck, dass sie nur durch ein Wunder wieder herauskommt.
Sind wir nur Gespensterseher, frage ich mich manchmal, und das Leben wird doch irgendwie normal weitergehen, wie es seit vielen Jahrhunderten geht?
Ich glaube nicht. Wir sind in die Apokalypse eingetreten. Das ist nur der Anfang. Es wird noch ganz anders kommen, Schlag auf Schlag, dass uns Hören und Sehen vergeht.
Die katholische Hierarchie, besonders in Deutschland, ist nur noch da, dass man für sie betet, aber nicht, dass man ihr folgt. Jesus Christus, der wahre Christus, nicht der freimaurerisch umgefälschte, ist jetzt unser einziger Führer, mit der heiligen Gottesmutter, den himmlischen Heerscharen und allen Heiligen des Himmels.
Christus siegt!
Satan, und jene, die bis zum Schluss sich nicht von Gottes langmütiger Barmherzigkeit aus den Ketten Satans befreien lassen, triumphieren für kurze Zeit, um dann für immer Verlierer zu sein.
Leo Laemmlein
<<wer wird diesen leuten einhalt gebieten?>>
Nur noch der Herrgott selbst.
Oder in seinem Auftrag ein großer katholischer Monarch?
www.unitypublishing.com/prophecy/ARkMarchOnParis.htmMehr
<<wer wird diesen leuten einhalt gebieten?>>

Nur noch der Herrgott selbst.
Oder in seinem Auftrag ein großer katholischer Monarch?
www.unitypublishing.com/prophecy/ARkMarchOnParis.htm
Katholisator
die massenpsychologisch geschickt inszinierte verknüpfung von schwulenpropagande und schwulenkult mit dem positiv besetzten begriff der menschenrechte, durchgeführt von der machtcliquen der westlichen wertegemeinschaft und ihren gesponserten lobbys, ist wahrlich eine glanzvolle meisterleistung des teufels um das massenbewusstsein der bevölkerung in richtungen zu manipulieren die noch vor einigen …Mehr
die massenpsychologisch geschickt inszinierte verknüpfung von schwulenpropagande und schwulenkult mit dem positiv besetzten begriff der menschenrechte, durchgeführt von der machtcliquen der westlichen wertegemeinschaft und ihren gesponserten lobbys, ist wahrlich eine glanzvolle meisterleistung des teufels um das massenbewusstsein der bevölkerung in richtungen zu manipulieren die noch vor einigen jahrzehnTen lautes gelächter und wiederwärtigen ekel hervorgebracht hätten. es wurde das kunststück fertig gebracht, seit anbeginn widernatürliches verhalten allgemein zu legitimieren. wer wird diesen leuten einhalt gebieten ?
prince0357
Michael Swift: "Gay Revolutionary"
From Gay Community News, Feb. 15-21, 1987
(reprinted from The Congressional Record, with preface restored)
In 1987, Michael Swift was asked to contribute an editorial piece to GCN, an important gay community magazine, although well to the left of most American gay and lesbian opinion. A decade later this text, printed in the Congressional Record is repeatedly …Mehr
Michael Swift: "Gay Revolutionary"
From Gay Community News, Feb. 15-21, 1987
(reprinted from The Congressional Record, with preface restored)
In 1987, Michael Swift was asked to contribute an editorial piece to GCN, an important gay community magazine, although well to the left of most American gay and lesbian opinion. A decade later this text, printed in the Congressional Record is repeatedly cited, apparently verbatim, by the religious right as evidence of the "Gay Agenda". The video Gay Rights, Special Rights, put out by Lou Sheldon's Traditional Values Coalition cites it with ominous music and picture of children. But when the religious rights cites this text, they always omit, as does the Congressional record, the vital first line, which sets the context for the piece. In other words, every other version of this found on the net is part of the radical right's great lie about gay people. For a discussion of the whole "Gay vs. Religious Right" phenomenon see Chris Bull and John Gallagher: Perfect Enemies: The Religious Right, the Gay Movement, and the Politics of the 1990s, (New York: Crown, 1996)

This essay is an outré, madness, a tragic, cruel fantasy, an eruption of inner rage, on how the oppressed desperately dream of being the oppressor.
We shall sodomize your sons, emblems of your feeble masculinity, of your shallow dreams and vulgar lies. We shall seduce them in your schools, in your dormitories, in your gymnasiums, in your locker rooms, in your sports arenas, in your seminaries, in your youth groups, in your movie theater bathrooms, in your army bunkhouses, in your truck stops, in your all male clubs, in your houses of Congress, wherever men are with men together. Your sons shall become our minions and do our bidding. They will be recast in our image. They will come to crave and adore us.
Women, you cry for freedom. You say you are no longer satisfied with men; they make you unhappy. We, connoisseurs of the masculine face, the masculine physique, shall take your men from you then. We will amuse them; we will instruct them; we will embrace them when they weep. Women, you say you wish to live with each other instead of with men. Then go and be with each other. We shall give your men pleasures they have never known because we are foremost men too, and only one man knows how to truly please another man; only one man can understand the depth and feeling, the mind and body of another man.
All laws banning homosexual activity will be revoked. Instead, legislation shall be passed which engenders love between men.
All homosexuals must stand together as brothers; we must be united artistically, philosophically, socially, politically and financially. We will triumph only when we present a common face to the vicious heterosexual enemy.
If you dare to cry faggot, fairy, queer, at us, we will stab you in your cowardly hearts and defile your dead, puny bodies.
We shall write poems of the love between men; we shall stage plays in which man openly caresses man; we shall make films about the love between heroic men which will replace the cheap, superficial, sentimental, insipid, juvenile, heterosexual infatuations presently dominating your cinema screens. We shall sculpt statues of beautiful young men, of bold athletes which will be placed in your parks, your squares, your plazas. The museums of the world will be filled only with paintings of graceful, naked lads.
Our writers and artists will make love between men fashionable and de rigueur, and we will succeed because we are adept at setting styles. We will eliminate heterosexual liaisons through usage of the devices of wit and ridicule, devices which we are skilled in employing.
We will unmask the powerful homosexuals who masquerade as heterosexuals. You will be shocked and frightened when you find that your presidents and their sons, your industrialists, your senators,your mayors, your generals, your athletes, your film stars, your television personalities, your civic leaders, your priests are not the safe, familiar, bourgeois, heterosexual figures you assumed them to be. We are everywhere; we have infiltrated your ranks. Be careful when you speak of homosexuals because we are always among you; we may be sitting across the desk from you; we may be sleeping in the same bed with you.
There will be no compromises. We are not middle-class weaklings. Highly intelligent, we are the natural aristocrats of the human race, and steely-minded aristocrats never settle for less. Those who oppose us will be exiled.
We shall raise vast private armies, as Mishima did, to defeat you. We shall conquer the world because warriors inspired by and banded together by homosexual love and honor are invincible as were the ancient Greek soldiers.
The family unit-spawning ground of lies, betrayals, mediocrity, hypocrisy and violence--will be abolished. The family unit, which only dampens imagination and curbs free will, must be eliminated. Perfect boys will be conceived and grown in the genetic laboratory. They will be bonded together in communal setting, under the control and instruction of homosexual savants.
All churches who condemn us will be closed. Our only gods are handsome young men. We adhere to a cult of beauty, moral and esthetic. All that is ugly and vulgar and banal will be annihilated. Since we are alienated from middle-class heterosexual conventions, we are free to live our lives according to the dictates of the pure imagination. For us too much is not enough.
The exquisite society to emerge will be governed by an elite comprised of gay poets. One of the major requirements for a position of power in the new society of homoeroticism will be indulgence in the Greek passion. Any man contaminated with heterosexual lust will be automatically barred from a position of influence. All males who insist on remaining stupidly heterosexual will be tried in homosexual courts of justice and will become invisible men.
"We shall rewrite history, history filled and debased with your heterosexual lies and distortions. We shall portray the homosexuality of the great leaders and thinkers who have shaped the world. We will demonstrate that homosexuality and intelligence and imagination are inextricably linked, and that homosexuality is a requirement for true nobility, true beauty in a man.
"We shall be victorious because we are fueled with the ferocious bitterness of the oppressed who have been forced to play seemingly bit parts in your dumb, heterosexual shows throughout the ages. We too are capable of firing guns and manning the barricades of the ultimate revolution.
Tremble, hetero swine, when we appear before you without our masks.

c/p from www.fordham.edu/halsall/pwh/swift1.asp June 26, 2013
Santiago_
🤮