Missbräuche: Zweites Vatikanisches Konzil ist Teil des Problems
Die Jesuitenprovinz für den Nordosten der USA hat eine Liste jener Mitglieder veröffentlicht, die „glaubwürdig“ beschuldigt wurden, Minderjährige sexuell missbraucht zu haben. Viele der Beschuldigten …Mehr
Die Jesuitenprovinz für den Nordosten der USA hat eine Liste jener Mitglieder veröffentlicht, die „glaubwürdig“ beschuldigt wurden, Minderjährige sexuell missbraucht zu haben. Viele der Beschuldigten wurden niemals eines Verbrechens für schuldig befunden noch für zivilrechtliche Ansprüche haftbar gemacht.
Die Liste enthält fünfzig Namen. 42 von ihnen verübten die mutmaßlichen Missbräuche während oder unmittelbar nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil.
Das spiegelt den generellen Trend. Die Statistiken zeigen, dass es einen dramatischen Anstieg homosexueller klerikaler Missbräuche im Gefolge des Zweiten Vatikanums gab. Dieses Konzil markiert den Beginn des wohl schlimmsten und anhaltenden Niedergangs, den die Kirche je erlebt hat.
Bild: © Lothar Wolleh, CC BY-SA, #newsScdugjcuhs
Die Liste enthält fünfzig Namen. 42 von ihnen verübten die mutmaßlichen Missbräuche während oder unmittelbar nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil.
Das spiegelt den generellen Trend. Die Statistiken zeigen, dass es einen dramatischen Anstieg homosexueller klerikaler Missbräuche im Gefolge des Zweiten Vatikanums gab. Dieses Konzil markiert den Beginn des wohl schlimmsten und anhaltenden Niedergangs, den die Kirche je erlebt hat.
Bild: © Lothar Wolleh, CC BY-SA, #newsScdugjcuhs
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Lisi Sterndorfer
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"Niemand hat die Bischöfe gezwungen, Verfehlungen von Klerikern aus grauer Vergangenheit bis in die Gegenwart in die Öffentlichkeit zu zerren. Keine staatliche Stelle hat von der Kirche eine derartige Studie gefordert. Vergleichbare Vorgänge bei anderen Institutionen existieren nicht. Die Lehrerverbände etwa zeigen keine Neigung, Unregelmäßigkeiten von Lehrern gegenüber den ihnen anvertrauten …Mehr
"Niemand hat die Bischöfe gezwungen, Verfehlungen von Klerikern aus grauer Vergangenheit bis in die Gegenwart in die Öffentlichkeit zu zerren. Keine staatliche Stelle hat von der Kirche eine derartige Studie gefordert. Vergleichbare Vorgänge bei anderen Institutionen existieren nicht. Die Lehrerverbände etwa zeigen keine Neigung, Unregelmäßigkeiten von Lehrern gegenüber den ihnen anvertrauten Kindern seit 50 oder 60 Jahren aufzudecken. (...) Es ist unerfindlich, welchen Nutzen es haben soll, Verfehlungen, die 50 oder 60 Jahre zurückliegen, nachzuspüren und an die Öffentlichkeit zu bringen."
Prof. Gorg May, Mainzer Kirchenrechtler
Prof. Gorg May, Mainzer Kirchenrechtler
Das wirkliche Problem ist wohl, dass die Geistlichen der Zukunft ,mehr von den Schriften kennen, als sie dem gläubigen Volke zukommen lassen.
Wo sind die fehlenden Schriften?
Ich behaupte mal, dass es sie gibt.
Das Konzil ist darauf aufgebaut.
Das behaupte ich jetzt auch einfach mal, weil es danach aussieht.
Ohhh, wir sind noch lange nicht in der Endzeit.Mehr
Das wirkliche Problem ist wohl, dass die Geistlichen der Zukunft ,mehr von den Schriften kennen, als sie dem gläubigen Volke zukommen lassen.
Wo sind die fehlenden Schriften?
Ich behaupte mal, dass es sie gibt.
Das Konzil ist darauf aufgebaut.
Das behaupte ich jetzt auch einfach mal, weil es danach aussieht.
Ohhh, wir sind noch lange nicht in der Endzeit.
Wo sind die fehlenden Schriften?
Ich behaupte mal, dass es sie gibt.
Das Konzil ist darauf aufgebaut.
Das behaupte ich jetzt auch einfach mal, weil es danach aussieht.
Ohhh, wir sind noch lange nicht in der Endzeit.
Maria Katharina
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Nö, wird sind noch lange nicht in der Endzeit.
Wird wohl mindestens noch 200 bis 300 Jahre dauern...
Wird wohl mindestens noch 200 bis 300 Jahre dauern...
@Maria Katharina
Niemand weiß es ganz genau.
Ach ja, ich vergaß...Sie wissen es.Mehr
Maria Katharina
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Ahh - ich sehe!
Sie lernen hinzu!
Sie lernen hinzu!
Vered Lavan
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"Ein Konzil, das einberufen worden ist, um nichts zu verurteilen und nichts zu definieren, und von dem kein einziges Dekret im 19. Jahrhundert die bischöfliche Erlaubnis zur Veröffentlichung gekriegt hätte, sondern die meisten Dokumente davon auf der Liste der verbotenen Bücher gelandet wären, sowas ist kein Konzil!..." (Hw. DrDr. Gregorius Hesse).