Wenn der Vater den Glauben an Gott ernst nimmt, dann wird das an die Kinder übergehen.
kyriake
Wie dankbar bin ich dem lieben GOTT, dass er mir gottesfürchtige Eltern geschenkt hat!
Mensch Meier
Sie sprechen mir aus der Seele, kyriake! Jeden Tag danke ich dem lieben Gott dafür! Meine Eltern waren meine wertvollsten Glaubensvermittler... weil sie auch lebten, was sie glaubten! Da könnten sich manche Bischöfe eine Scheibe abschneiden!
alfredus
Die Kinder müssen von klein auf zum Glauben geführt werden, nur so bleibt der Glaube bewusst hängen ... ! Wenn sie dann größer sind haben sie andere, weltliche Interessen ! Deshalb ist es eine Unsitte, bei Familien-Gottesdiensten, die Kinder bis zur Wandlung in einem Nebenraum zu halten .
Mensch Meier
Vor dem zweiten Vatikanum gab es keine eigenen Kindergottesdienste!
nujaas Nachschlag
Ja. Ich weiß allerdings nicht, ob, da es auch keine Kinderkatechesen von kirchlicher Seite gab, daß das so gut war.
Die Kindergottesdienste habe ich meines Sohnes willen erduldet und war froh, daß ich da nicht mehr hin mußte, weil mein Sohn mir mit 9 verständig genug erschien.
Goldfisch
Kindergottesdienste sind bei uns 2 x im Monat für Kinder von 3 - 6 Jahren. Mit Schulbeginn gilt das nicht mehr; finde das aber nicht schlecht, da man ihnen das auf kindliche Art und Weise näher bringt ..., ist jedoch abhängig von der Jugend, die das übernimmt! Wir haben Glück!
alfredus
@Goldfisch Auf kindliche Weise ... ? Das wird heute so erzählt, ist aber pädagogisch nicht richtig ! Das Eingewöhnen der Kleinkinder in die Gemeinschaft und das hören der Lieder und das Beten setzt sich so besser in diesem Lernen fest und es hat einen Gewöhnungseffekt, zumal die Kinder heute aufgeschlossener sind, als früher !
Goldfisch
ich hab ohnehin kaum ein Problem, wenn ich mein Enkelkind mitnehme. Wenn Kinderkirche geboten wir, kann er sich entscheiden, ob er will oder nicht. Wenn nicht, sucht er sich ohnehin alte Menschen aus, und setzt sich zu denen ...., was auch immer gern gesehen wird.