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Kirche in den USA: Der Coronavirus-Kollaps steht noch bevor

Das Spendenaufkommen in der Diözese Phoenix ist deutlich zurückgegangen, schreibt Steve Skojec auf OnePeterFive.com (4. September), ohne genaue Zahlen zu nennen. Skojec lebt in dieser Diözese.

"Sagen wir einfach, dass Covid anscheinend nicht nur dem Messbesuch, sondern auch den Einnahmen einen echten Schaden zugefügt hat", erklärt er.

Skojec hat Hinweise aus anderen Teilen des Landes gesehen, die auf die gleiche Schlussfolgerung hindeuten: "Wir stehen sehr wahrscheinlich vor einem massiven Zusammenbruch der institutionellen Strukturen der katholischen Kirche im kommenden Jahr."

Hilary White schreibt auf Twitter.com, dass die Zahlen um 80% zurückgegangen sind.

Bild: © Mazur, CC BY-NC-SA, #newsZgmcpclrmf

Sunamis 49
Der Ruf des gnadenreichen Jesuskindes von Sievernich am 24. April 2020
Ich sehe das Jesuskind schwebend, wie ich es kenne, mit goldener Krone, einem weißen Gewand und einem weißen Mantel, der mit goldenen Lilien bestickt ist. Er trägt den Ephod, die Quasten, das Brustschild mit dem Herz und Kreuz. Darunter auf dem Gewand ist ein Lamm in Gold eingestickt. In Seiner linken Hand trägt Er das Goldene …Mehr
Der Ruf des gnadenreichen Jesuskindes von Sievernich am 24. April 2020

Ich sehe das Jesuskind schwebend, wie ich es kenne, mit goldener Krone, einem weißen Gewand und einem weißen Mantel, der mit goldenen Lilien bestickt ist. Er trägt den Ephod, die Quasten, das Brustschild mit dem Herz und Kreuz. Darunter auf dem Gewand ist ein Lamm in Gold eingestickt. In Seiner linken Hand trägt Er das Goldene Buch, in der rechten Hand einen großen Ölzweig. Zur Begrüßung soll ich knien und beten: Vater unser …. Danach segnet Er mich mit dem Ölzweig, und ich soll beten im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Den Ölzweig legt Er mir auf den Kopf, schaut mir in die Augen, dann in mein Herz hinein. Dann kommt Er mit Seinem Gesicht ganz nah an mein Gesicht heran und spricht:

„So tue Ich an dir und so werde Ich es an allen Meinen Freunden tun. Die Stunde eurer Bewährung und Treue naht. Viele Seelen fragen sich, wem sie gehorchen. Bleibt Meinem Vater treu. Seid fest und beharrlich.
Noch einmal sage Ich: Den Mächtigen ist nicht zu trauen. Wie viele böse Taten werden sie vor Meinem Ewigen Vater verantworten müssen. Wie viele der Gräuel sind es, die Ich täglich ansehen muss?
Wären da nicht die Kleinen, die die Welt geringschätzt, deren Herzen im Gebet den Himmel bestürmen, die sich an Mein Heiligstes Herz, Mein Kostbares Blut und an das Unbefleckte Herz Meiner heiligsten Mutter wenden, auf Knien Gnade erflehen für die Menschheit, würde euch diese Gnade nicht gewährt.
Die Mächtigen der Welt verraten Mich. Die Mächtigen, die mir treu sein sollten, haben Mich verlassen. Wie kann Mein Volk noch Gnade finden.
Ich bin der Hohepriester des Ewigen Vaters und so bin Ich bei euch, wenn ihr Mich aus vollstem Herzen ruft. Da die Mächtigen Mich nicht wollen, ihrer Taten und des Duldens wegen, gehe Ich zu Meinen Kleinen, deren Herz Mir zugewandt ist und nichts vom Gräuel weiß. Meine Kleinen finden Gnade vor Mir und Meinem Vater im Himmel. Meine heiligste Mutter bittet für euch vor dem Throne des Ewigen.

Ich ziehe Meine Kleinen in Mein Heiligstes Herz hinein. Kehrt um. Durch Mein Opfer, Mein kostbares Blut kann der größte Sünder Gnade vor Mir finden und wird durch Mein Herzblut reingewaschen. So rein wird einst Meine Braut (Anmerkung: Meine Kirche) sein, die aus Meinem Herzen durch den Lanzenstich am Kreuz geboren wurde. Doch diese Zeit ist noch nicht gekommen. Meine Braut wird dem Bräutigam auf dem schmerzvollen Weg folgen. Was an Mir geschah, der Verrat, der Hohn, der Spott, die Geißelung und Demütigung, die Kreuzigung, diese Qualen wird auch die Braut erdulden.

Der, der Mich verrät, wird von Freiheit und Brüderlichkeit sprechen. Tief spaltet Mein Leiden am Kreuz seine Seele. Spricht er in Meinem Namen, so tut er es doch nicht. Die Welt und die Geschöpfe sind ihm Gott, und er regiert ohne Erbarmen. Sein Mund ist voll Erbarmen, doch in seinem Herzen ist es nicht.
Lasst, Kleine, euch nicht blenden. Vertraut Meiner Lehre, die vom Ewigen Vater stammt. Ich will euch in den Himmel führen, in die Ewigkeit, es ist die Herrlichkeit des ewigen Vaters, Meine Heimat. Und so soll es auch die Heimat Meiner Freunde werden, das ewige Vaterland.“

Er segnet mich, küsst mich auf die Stirn und entschwindet.

Diese Botschaft wird bekanntgegeben, ohne dem Urteil der römisch-katholischen Kirche vorgreifen zu wollen.
alfredus
Zu bedanken, wofür ... ? Für die Angst vor dem Corona-Virus ? Für die Handkommunion ? Für das Anmelden müssen ? für die Gesangsperre ? Nein, es gibt nicht zu bedanken, höchstens Dank dem Priester der sich hinter dem Plexiglas zeigt !
nujaas Nachschlag
Wo gibt es denn Priester hinter Plexiglas?
Solimões
nichtssagend. 😷 😷 😷
alfredus
Kirchen wieder voll, ja voll Leere ... ! Diese durch das Schließen der Kirchen und der armen Not-Gottesdiensten und Messen hervorgerufene Situation, wird manche Christen vom Glauben abbringen ! Dafür sorgen auch die Muss-Anmeldungen per Telefon und die bequemen Gottes-Dienste im Fernsehen ! Die Situation ist total verfahren und aus diesem Geflecht kann uns nur Gott befreien. Aber da liegt der Hase …Mehr
Kirchen wieder voll, ja voll Leere ... ! Diese durch das Schließen der Kirchen und der armen Not-Gottesdiensten und Messen hervorgerufene Situation, wird manche Christen vom Glauben abbringen ! Dafür sorgen auch die Muss-Anmeldungen per Telefon und die bequemen Gottes-Dienste im Fernsehen ! Die Situation ist total verfahren und aus diesem Geflecht kann uns nur Gott befreien. Aber da liegt der Hase begraben, denn dazu gehört viel Glauben und der ist so nicht vorhanden. Im Gegenteil, denn Gott wird direkt und frech von seinen oberen Dienern öffentlich beleidigt ! Man schämt sich nicht in seinem Haus, in der Peterskirche eine heidnische Göttin Pachamama zu verehren ! Gott ist trotzdem barmherzig, er hätte auch Feuer vom Himmel regnen lassen können.
viatorem
"Dafür sorgen auch die Muss-Anmeldungen per Telefon..."
Ja, das ist wirklich eine Situation, die nicht dazu einlädt, eine hl.Messe zu besuchen, das ist eine fürchterliche und abweisende Situation.
Das ist keine kath. Kirche mehr, nicht mal ansatzweise.
Kein Wunder, wenn nur noch wenige kommen.Mehr
"Dafür sorgen auch die Muss-Anmeldungen per Telefon..."

Ja, das ist wirklich eine Situation, die nicht dazu einlädt, eine hl.Messe zu besuchen, das ist eine fürchterliche und abweisende Situation.
Das ist keine kath. Kirche mehr, nicht mal ansatzweise.
Kein Wunder, wenn nur noch wenige kommen.