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Gloria Global am Nachmittag des 29. Mai. Ungläubige Ratzinger am Ort der Kindheit Interreligiöser Weltjugendtag?Mehr
Gloria Global am Nachmittag des 29. Mai.
Ungläubige
Ratzinger am Ort der Kindheit
Interreligiöser Weltjugendtag?
karli26
Wenn einer zu Gott sozusagen im falschen Modus betet (Also als frommer(?), tiefgläubiger, gewaltloser Muslim UND unter der Annahme dass er (dieser Gott) in Wirklichkeit DER/DIE Geist und JHWH ist und dessen Sohn Jesus der CHRISTUS) - ob Gott (Vater/Sohn/Geist) seine (des Muslim) Gebete dann auch GENAUSO erhört (wie die des frommen röm. kath. Christen?)
karli26
gleich bleibt:
muslim: "es gibt nur einen gott"
christ: "es gibt nur einen gott"Mehr
gleich bleibt:

muslim: "es gibt nur einen gott"

christ: "es gibt nur einen gott"
2 weitere Kommentare von karli26
karli26
@Angelico
und die christen sind leider schon gnadelos übereinander her gefallen...
karli26
@Angelico
ja der islam will unterwerfung; und zwar soll man sich ganz gott unterwerfen. das ist ganz was grundsätzliches. und ziel ist das heil des menschen. wie in den anderen religionen...
Der Islam (arabisch إسلام islām, „Unterwerfung unter oder Hingabe an Gott“);Mehr
@Angelico

ja der islam will unterwerfung; und zwar soll man sich ganz gott unterwerfen. das ist ganz was grundsätzliches. und ziel ist das heil des menschen. wie in den anderen religionen...

Der Islam (arabisch إسلام islām, „Unterwerfung unter oder Hingabe an Gott“);
Florence
Kaum zu glauben, daß ein einziger Mensch soviel Schmarrn daher 🤦 faseln kann............ 🤦 🤦 🤦 🤦
frbenedikt
@Horus.
Viel Spaß mit den Scheuklappen, da lässt es sich so gut mit leben. Man sieht nur das, was man sehen will, alles andere ignoriert man getrost.
Horus
@ttoni: Wie Du vielleicht nicht bemerkt hast, worauf ich aber hinweisen möchte: Ich habe nur an zwei Stellen Dich unmittelbar angesprochen. Die anderen Äußerungen mußte ich so allgemein halten, weil soviele verschiedene Postings kamen (@Rübezahl, @Angelico, @frbenedikt u.v.a), so daß ich 4-7 neue Postings hätte schreiben müssen, um jedem einzelnen zu antworten. Auf deren undifferenzierte …Mehr
@ttoni: Wie Du vielleicht nicht bemerkt hast, worauf ich aber hinweisen möchte: Ich habe nur an zwei Stellen Dich unmittelbar angesprochen. Die anderen Äußerungen mußte ich so allgemein halten, weil soviele verschiedene Postings kamen (@Rübezahl, @Angelico, @frbenedikt u.v.a), so daß ich 4-7 neue Postings hätte schreiben müssen, um jedem einzelnen zu antworten. Auf deren undifferenzierte Äußerungen und unkommentierte Surenzitiererei waren meine Aussagen gemünzt. (So gehen - wie Du wohl selbst weißt - die Muslime niemals mit dem Koran um!) Im übrigen bin ich jedes Jahr in der Trockenzeit mehrere Wochen bei Freunden in Mbinga (Tanzania) und reise dort herum. Ansonsten habe ich über ÖKNI muslimische Freunde in Köln und Mainz, mit denen ich engen Kontakt pflege, so daß ich nicht unbedingt nach Istanbul muß. Trotzdem Danke: Ich werde vermutlich das Paulusjahr nutzen, um in der Türkei an den Stätten seiner Wirksamkeit mit vielen Christen auch aus anderen kirchlichen Gemeinschaften zu feiern, damit diese nicht zu möglichen Propagandazwecken der türkischen Regierung überlassen werden. - Zu "Lehre": Natürlich geht es um die "Lehre". Dazu aber zwei Anmerkungen: Es geht nicht nur um die eigene Lehre, sondern auch um die des anderen. Das verlangt eine notwendige Haltung: Weg von der Besserwisserei hin zum besseren Verständnis des anderen. Dazu muß man die Lehre des anderen (ich übertreibe jetzt!!) "besser als er selbst" kennen. Wer die eigene Lehre seinem Partner wie hier geschehen um die Ohren schlägt, beendet das Gespräch. So ist das bei mir angekommen, und ich habe die Konsequenzen gezogen. Einen gesegneten Sonntag.
ttoni
@Horus
du bis einfach nett und fleissig: immer wieder bemuehst du dich von 0 anzufangen und zu erklaeren, dass ja alles ganz anders ist und dass es ja verschiedenes gibt im christentum und im islam.
hab ich das nicht gewusst?
lebe ich am mond?
unterhalte ich mich nur am stammtisch ueber andere religionen?
nein, ich leb in istanbul, in einer gemeinschaft von sieben mitbuedern:
1 inder, der in indien …Mehr
@Horus

du bis einfach nett und fleissig: immer wieder bemuehst du dich von 0 anzufangen und zu erklaeren, dass ja alles ganz anders ist und dass es ja verschiedenes gibt im christentum und im islam.

hab ich das nicht gewusst?
lebe ich am mond?
unterhalte ich mich nur am stammtisch ueber andere religionen?

nein, ich leb in istanbul, in einer gemeinschaft von sieben mitbuedern:
1 inder, der in indien und lange sri lanka lebte (in beiden laendern gibts andere rel ...)
4 italiener: einer ist seit 1937 in istanbul, der andere seit 1968, 1 lebte 35 janre im iran, der andere 45 jahre in aegypten, syrien, israel und libanon;
1 junger aus haiti und ich als oesterreicher.
und diese sprechen und lesen in den diversen sprachen!

jaja, wenn wir reden, dann klopfen wir uns auf die oberschenkel und reden ueber DEN muslim (eigentl. wollt i ja mohame...er schreiben).

soll i dir noch von den "projekten" mit den islamischen religionslehrern zuhaus erzaehlen (somalier und tuerke)?

eigentlich horus, fange ich mich an, etwas zu aergern - ueber deine ignoranz und deine unterstellungen!

ein intererreligioeses gespraech gibt es nicht ohne die jeweilige lehre mithineinzunehmen.

wie kann ich auch verleugnen, was mir leben gibt???

komm nach istanbul, hier koennen wir ja weiterrreden
Horus
@ttoni: Was meine "Mission" ist? Ich bin überzeugter Katholik und habe viele Freunde unter Muslimen, die leider von ihrem eigenen Glauben genauso wenig wissen wie viele Christen. Das macht das Gespräch genauso schwer wie bornierte Christen, die nur auf ihrer vermeintlich "besseren Wahrheit" beharren und sich jedem Gespräch verweigern.
@Was soll das dauernde Wiederholen von irgendwelchen Dogmen? …Mehr
@ttoni: Was meine "Mission" ist? Ich bin überzeugter Katholik und habe viele Freunde unter Muslimen, die leider von ihrem eigenen Glauben genauso wenig wissen wie viele Christen. Das macht das Gespräch genauso schwer wie bornierte Christen, die nur auf ihrer vermeintlich "besseren Wahrheit" beharren und sich jedem Gespräch verweigern.

@Was soll das dauernde Wiederholen von irgendwelchen Dogmen? Welchen Muslim soll das zum Gespräch einladen? Außerdem scheint es müßig mit Euch über den Islam und die unterschiedlichen Muslime und muslimischen Gemeinschaften und ihre Haltung gegenüber den Christen zu diskutieren, wenn Ihr keine Ahnung von den unterschiedlichen Vertretern und Gemeinschaften innerhalb und außerhalb zu haben scheint. Genausowenig wie man von "den" Christen sprechen kann, kann man von "den" Muslimen reden. Und genauso wie auch die Christen von der Staatsreligion unter Konstantin den Großen über die Kreuzzüge des Mittelalters und der Reformation über die Aufklärung bis zu den Erfahrungen mit den Demokratien der Neuzeit (gegen die sich auch die katholische Kirche Anfang des 20sten Jahrhunderts noch heftig gewehrt hat) sich entwickelt hat, genauso macht auch der Islam in den verschiedenen Ländern der Welt (nicht nur in der Türkei - zwischen Iran einerseits und Saudi Arabien andererseits - die dieselben harten Gesetze der Sharia praktizieren - besteht z.B. erbitterte Feindschaft - während man das islamisch-christlich geprägte Tanzania sogar als Demokratie bezeichnen kann usw.) einen Wandel durch.
Was Du @ttoni über den Iran zitiert hast, gilt für einen Großteil (auch nicht für den ganzen) Iran. Das sieht aber z.B. in Istanbul wieder ganz anders aus - und auch in vielen Großstädten Deutschlands wieder anders. Da gibt es z.B. fast immer mindestens zwei verschiedene islamische Gemeinschaften, die arabisch-sprechenden und z.B. die türkisch-sprechenden Gemeinschaften (die dann auch das Geld für eine Mosche vom türkischen Staat erhalten). Die können z.B. gar nicht zusammen das Freitagsgebet halten, weil die unterschiedliche liturgische Sprachen verwenden. Wer das alles nicht sehen will oder sehen kann, sollte zum interreligiösen Gespräch zwischen Christen und Muslimen schweigen. Das interreligiöse Gespräch zwischen katholischer Kirche und großen Teilen der muslimischen Welt hat mit Dogemenzitaten überhaupt nichts zu tun und ist Gott sei Dank schon viel weiter als diese Stammtischrunde, die sich hier versammelt hat und Zeitungsmeldungen ("good news are no news") untereinander austauscht - eine solche Haltung trägt übrigens überhaupt nichts zum Frieden zwischen den Religionen bei und ist im Gegenteil höchst lieblos. Daran beteilige ich mich nicht mehr.
ttoni
der letzt teil:
"Juden und Christen ebenso wie Muslime gehen von Gott als dem Schöpfer aller Dinge aus. Worin der Islam sich jedoch unterscheidet ist, dass Allah Mann und Frau nicht nach seinem Bild geschaffen hat wie der Gott der Juden und der Christen. Allah erkennt sich nicht im Menschen wieder, scheint sogar so weit über ihm zu stehen, wie manche muslimische Theologen denken, dass er nicht für …Mehr
der letzt teil:

"Juden und Christen ebenso wie Muslime gehen von Gott als dem Schöpfer aller Dinge aus. Worin der Islam sich jedoch unterscheidet ist, dass Allah Mann und Frau nicht nach seinem Bild geschaffen hat wie der Gott der Juden und der Christen. Allah erkennt sich nicht im Menschen wieder, scheint sogar so weit über ihm zu stehen, wie manche muslimische Theologen denken, dass er nicht für ihn leiden könnte. Im Gegensatz dazu ist der christliche Gott in Jesus Christus, dem leidenden Diener, Fleisch geworden. In Ihm haben wir eine persönliche Beziehung mit dem Vater. Er hat uns als seine Gesandten erwählt, und durch seinen heiligen Geist können wir voller Überzeugung sagen: Christus ist der Herr aller Menschen.

Die vielen tausend Iranerinnen und Iraner, die in den vergangen Jahren in Christus eine Hoffnung und das Heil gefunden haben, sind jenen dankbar, die ihnen – manchmal unter Lebensgefahr - ein Evangelium vermittelt haben, das frei ist von Vieldeutigkeit."

mir scheint eine sehr klare antwort auf diese grosse frage!
schade, dass es immer noch notwendig ist, darauf zu verweisen
ttoni
und weiter ...
auch auf den vorwurf texte zu posten zeige keine entwicklung ...
warum nicht in demut und mit wachem geist annehmen koennen, was ein anderer knapp und gut formuliert hat, bzw. was auch richtschnur unseres glaubens ist?
👌
"Für Christen ist Jesus der Sohn Gottes – der Weg, die Wahrheit und das Leben, das sichtbare Abbild des unsichtbaren Gottes, derjenige - der Einzige - durch den …Mehr
und weiter ...
auch auf den vorwurf texte zu posten zeige keine entwicklung ...
warum nicht in demut und mit wachem geist annehmen koennen, was ein anderer knapp und gut formuliert hat, bzw. was auch richtschnur unseres glaubens ist?
👌

"Für Christen ist Jesus der Sohn Gottes – der Weg, die Wahrheit und das Leben, das sichtbare Abbild des unsichtbaren Gottes, derjenige - der Einzige - durch den wir zum Vater gelangen können. Wie ist es also möglich zu sagen, Allah und der Gott von Jesus Christus seien ein und derselbe Gott? Allah und Gott weisen wohl gemeinsame Eigenschaften auf. Wie aber könnte Gott sich selbst verleugnen, indem er sich den Anhängern eines anderen Glaubens ohne seinen Sohn und ohne das am Kreuz vollendete Werk offenbart? Wäre Jesus also nur für die Christen gekreuzigt worden? Die Bibel sagt ganz klar, dass die Botschaft des Kreuzes für alle Menschen bestimmt ist, dass es einen einzigen Gott und einen einzigen Mittler zwischen Gott und den Menschen gibt (siehe 1 Tim 2, 4-6).

Muss man sich schämen, zu dem zu stehen, was die Bibel sagt? Sicher nicht, solange das mit Milde und Respekt geschieht. Außerdem würden die Christen in ihrem Dialog mit Andersgläubigen, vor allem mit Muslimen, an Glaubwürdigkeit gewinnen. Denn eine der wichtigsten Bedingungen für einen Dialog ist, sich seiner Identität klar bewusst zu sein. Auf dieser Grundlage lässt sich friedlich darüber diskutieren, was uns trennt und was uns eint.

Das Festhalten an bestimmten moralischen Werten ist sicher einer der Punkte, an dem Christen und Muslime sich treffen können. Auch die Ausrichtung auf Gott, was unsere Lebensführung anbelangt, ist ein Element, das uns verbinden kann, wenn es auch in unterschiedlicher Form praktiziert wird. "
Ein weiterer Kommentar von ttoni
ttoni
es ist eine dieser muessigen dikussionen, in der jemand gegen besseres wissen, sein wollen wahrheit sein lassen will ...
🤫
horus, schreib mir bitte, was ist deine mission???
hier, hr. ruebezahl, ist wohl ihr unermuedlicher hinweis auf lehramtliche dokumente unverzichtbar!
😎
horus moechtest du die knappe anwort der schweizer organsiation "open doors", zur frage "gleicher gott" lesen?
open doord …Mehr
es ist eine dieser muessigen dikussionen, in der jemand gegen besseres wissen, sein wollen wahrheit sein lassen will ...
🤫

horus, schreib mir bitte, was ist deine mission???

hier, hr. ruebezahl, ist wohl ihr unermuedlicher hinweis auf lehramtliche dokumente unverzichtbar!
😎

horus moechtest du die knappe anwort der schweizer organsiation "open doors", zur frage "gleicher gott" lesen?
open doord setzen sich fuer verfolgte christen ein

"Christen und Muslime: Der gleiche Gott?

Christen und Muslime: Haben wir den gleichen Gott? Diese Frage wird in allen christlichen Kreisen oft gestellt, und zahlreich sind jene, die denken, es sei so. Es gehört zum guten Ton zu beteuern, wir hätten den gleichen Gott. Und es zeugt von Offenheit und Toleranz gegenüber anderer Religionen, nicht darauf zu beharren, dass es eine einzige Wahrheit gibt. Hinter dieser Aussage steht auch der Wille, den Ursprung jeglicher Glaubenskonflikte zu entschärfen. „Wir haben alle den gleichen Gott“ ist zum religiös korrektesten Ausspruch geworden, zumindest in einer westlichen Welt voll guter Gesinnung und beladen mit Schuldgefühlen.

Und wie sieht es in der islamischen Welt aus? Wie viele Muslime gibt es, die denken, Allah sei der gleiche Gott wie der christliche? Diese Frage stimmt nachdenklich. In einem Land wie Pakistan, in dem die Scharia, das islamische Gesetz, in Kraft ist, könnte eine solche Behauptung gar als schwere Blasphemie empfunden werden und Gefangenschaft, wenn nicht sogar die Todesstrafe nach sich ziehen. Im Koran ist die schwerste Sünde, die Schirk, eine andere Person Gott gleich zu stellen. Deshalb betont das heilige Buch der Muslime immer wieder, dass Gott keinen Sohn haben kann. Darüber hinaus, wenn der Koran denn von Jesus als Propheten spricht, erwähnt er deutlich, dass er nicht an einem Kreuz gestorben ist."

www.portesouvertes.ch/index.php
Rübezahl
Seit wann interessiert SIE eigentlich die Haltung der katholischen Kirche???
😀
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Das wär ja was ganz was neues!
Und dann zitieren SIE auch noch einen Konzilstext!
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DER Witz des Tages!Mehr
Seit wann interessiert SIE eigentlich die Haltung der katholischen Kirche???

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Das wär ja was ganz was neues!

Und dann zitieren SIE auch noch einen Konzilstext!

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DER Witz des Tages!
Rübezahl
1Joh 2,23 Wer leugnet, dass Jesus der Sohn ist, hat auch den Vater nicht; wer bekennt, dass er der Sohn ist, hat auch den Vater.
Ein weiterer Kommentar von Rübezahl
Rübezahl
Der Gott der Christen ist der trinitarische Gott.
Jesus Christus, wahrer Gott und Gottes Sohn ist eine Person der trinitarischen Gottheit der Christen.
Für den Islam gibt es weder einen Sohn Gottes, noch einen trinitarischen Gott.Mehr
Der Gott der Christen ist der trinitarische Gott.

Jesus Christus, wahrer Gott und Gottes Sohn ist eine Person der trinitarischen Gottheit der Christen.

Für den Islam gibt es weder einen Sohn Gottes, noch einen trinitarischen Gott.
Horus
@Schauen wir auf die Haltung der katholischen Kirche zu den Muslimen, so ist klar, daß der Gott der Muslime derselbe Gott ist, den auch wir Christen verehren: "Mit Wertschätzung betrachtet die Kirche auch die Muslime, die den einzigen Gott anbeten, den lebendigen und in sich seienden, barmherzigen und allmächtigen, den Schöpfer des Himmels und der Erde, der die Menschen angesprochen hat, dessen …Mehr
@Schauen wir auf die Haltung der katholischen Kirche zu den Muslimen, so ist klar, daß der Gott der Muslime derselbe Gott ist, den auch wir Christen verehren: "Mit Wertschätzung betrachtet die Kirche auch die Muslime, die den einzigen Gott anbeten, den lebendigen und in sich seienden, barmherzigen und allmächtigen, den Schöpfer des Himmels und der Erde, der die Menschen angesprochen hat, dessen auch verborgenen Ratschlüssen mit ganzem Herzen sich zu unterwerfen sie bemüht sind, so wie Abraham sich Gott unterworfen hat, auf den sich der islamische Glaube gerne bezieht. ..." (Nostra aetate 3, Vaticanum II). Der Text bezieht sich ausdrücklich auf einen Brief vom Papst Gregor VII. und seine Aussage, daß Muslime und Christen denselben Gott auf verschiedene Weise anbeten. Differenzen liegen in Jesus und Maria, die zugleich auch einen gemeinsamen Bezugspunkt bilden - wenngleich im Quran Jesus noch ein besonderer Rang (razul - "Gesandter") zugesprochen wird (also nicht nur Prophet unter gleichen Prophet).
Rübezahl
Rübezahl
Im Zeichen der Ökumene schauen wir doch mal, was protestantische Theologen zur Frage
"Ist Allah der Gott der Christen?"
sagen.
Wir werden sehen, dass hier die Antwort: "NEIN" ist!
Zu diesem Ergebnis kommt Michael Kisskalt, Professor für Missiologie am Theologischen Seminar Elstal (Berlin).
Vgl.:
www.efg-hohenstaufenstr.de/…/allah_gott_der_…Mehr
Im Zeichen der Ökumene schauen wir doch mal, was protestantische Theologen zur Frage
"Ist Allah der Gott der Christen?"
sagen.

Wir werden sehen, dass hier die Antwort: "NEIN" ist!

Zu diesem Ergebnis kommt Michael Kisskalt, Professor für Missiologie am Theologischen Seminar Elstal (Berlin).

Vgl.:

www.efg-hohenstaufenstr.de/…/allah_gott_der_…
Angelico
@Lieber karli26,
eine "Religion", die ihren Konvertiten mit Todesstrafen bedroht, ist für mich keine Religion.
Nicht die (christlichen) Völker Europas sind im 20.Jhd. aufeinander los, diese haben sich nur gegen einem ganz bestimmten Aggressor verteidigt. Religiöse Erwägungen spielten dabei aber meines Wissens keine Rolle.
Deine Einwände gegenüber der Bush-Politik sind berechtigt. Allein gibt es …Mehr
@Lieber karli26,

eine "Religion", die ihren Konvertiten mit Todesstrafen bedroht, ist für mich keine Religion.

Nicht die (christlichen) Völker Europas sind im 20.Jhd. aufeinander los, diese haben sich nur gegen einem ganz bestimmten Aggressor verteidigt. Religiöse Erwägungen spielten dabei aber meines Wissens keine Rolle.

Deine Einwände gegenüber der Bush-Politik sind berechtigt. Allein gibt es hier einen kleinen feinen Unterschied: sowohl unserer geliebter Johannes Paul II als auch unser jetziger Heiliger Vater, Benedikt XVI, haben sich stets vehement gegen diese Politik ausgesprochen!

Lieber karli26, lieber horus: lasst Euch nicht für dumm verkaufen. Der Islam will nicht eurer Heil, sondern unsere Unterwerfung.
Angelico
@Lieber Horus,
Du verwechselst da was, es geht hier nicht darum, einen Muslima zu kennen oder nicht zu kennen, sondern wie sich diese "Bewegung" für einen unbedarften Christen präsentiert. Bei keiner anderen religiösen Bewegung wird soviel "Gift und Galle" und Schrecken verbreitet.
Und zweitens geht es hier darum, unseren Herrn und den wirklichen Erlöser vor beleidigenden Vergleichen zu schützen.Mehr
@Lieber Horus,

Du verwechselst da was, es geht hier nicht darum, einen Muslima zu kennen oder nicht zu kennen, sondern wie sich diese "Bewegung" für einen unbedarften Christen präsentiert. Bei keiner anderen religiösen Bewegung wird soviel "Gift und Galle" und Schrecken verbreitet.

Und zweitens geht es hier darum, unseren Herrn und den wirklichen Erlöser vor beleidigenden Vergleichen zu schützen.