Portugiesischer Pfarrer mit gezeugtem KIND darf weiterhin als Priester arbeiten!

@Elista: Heute wird das hofiert. Aus ideologischen Gründen.

Es ist schon klar, dass es das früher auch gegeben hat. Es ist aber keine Entschuldigung für einen Zölibatsbruch. Gerade angesichts der heutigen Zeit sollten Priester sich bemühen den Zölibat glaubhaftig zu leben und in Ehren zu halten. Für mich als Gläubiger ist ein Zölibatbruch des Priesters, auf den ich aufschaue und der mir ein Vorbild ist, gelinde gesagt eine Katastrophe. Wie soll ich als Schaf denn Kraft gegen die Sünde schöpfen, wenn der Hirte fällt?

Ich hab mir die ganzen links nicht angeguckt - ist zu mühsam und das Thema zu dreckig. Aber ich versteh die Aufregung hier auch nicht!?! Sollte der arme Kerl etwa sein Priestertum aufgeben? Es ist doch nur recht und billig, daß er weiterhin als Priester arbeitet! - Ganz im Gegenteil: ich verstehe die Priester nicht, die sich beweiben, "nur", weil sie ein Kind gezeugt haben! "Ich muß jetzt Verantwortung übernehmen!" - liest man dann. Natürlich war das Zeugen eines Kindes für einen Priester, der das Zölibat versprochen hat, verantwortungslos. Aber was ist mit der Verantwortung, die er vor Gott übernommen hat? für unählbare Seelen? Zählt die jetzt weniger, als sich der Verantwortung als (bloß leiblicher) Vater zu stellen?

Also dieser wird sicher nicht der einzige sein. In der Linzer Diözese gibt es einen Fall indem sogar das bischöfliche Ordinariat weis und somit auch der Bischof, das ein Priester 3 Kinder hat und dieser wurde sogar zum Pfarradministrator befördert. Und dies alles ist schon längst kein Geheimnis mehr siehe eine nschon etwas älteren Artikel www.google.at/url , das immer mehr NOM Priester Kinder bekommen dürfte ja auch kein Wunder sein. Ach ja diesen Fall voller Lügen und Intrigen www.google.at/url habe ich ja auch noch nicht erwähnt.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen