Kanonischer Prozess spricht inhaftierten Priester frei
Am Tag vor Fronleichnam veröffentlichte die Erzdiözese Toledo, Spanien, eine Erklärung über Pfarrer José Luis Galán, der 2021 zu acht (!) Jahren Gefängnis verurteilt wurde, weil er "ein jugendliches …Mehr
Am Tag vor Fronleichnam veröffentlichte die Erzdiözese Toledo, Spanien, eine Erklärung über Pfarrer José Luis Galán, der 2021 zu acht (!) Jahren Gefängnis verurteilt wurde, weil er "ein jugendliches Mädchen missbraucht" hatte, dessen eigene Mutter gegen ihre Tochter ausgesagt hatte.
In der Erklärung hieß es, der Fall sei vor das Gericht der Rota der Apostolischen Nuntiatur in Spanien gebracht worden.
Am 2. November 2021, nach Abschluss der Ermittlungen, befand das Gericht die Beweise für unzureichend und sprach Pfarrer Galán von den Vorwürfen frei. Das Urteil wurde vom Dikasterium für die Glaubenslehre bestätigt.
Man fragt sich, warum die Erzdiözese so lange gebraucht hat, um dieses Urteil zu veröffentlichen.
Bild: Europa Press, AI-Übersetzung
In der Erklärung hieß es, der Fall sei vor das Gericht der Rota der Apostolischen Nuntiatur in Spanien gebracht worden.
Am 2. November 2021, nach Abschluss der Ermittlungen, befand das Gericht die Beweise für unzureichend und sprach Pfarrer Galán von den Vorwürfen frei. Das Urteil wurde vom Dikasterium für die Glaubenslehre bestätigt.
Man fragt sich, warum die Erzdiözese so lange gebraucht hat, um dieses Urteil zu veröffentlichen.
Bild: Europa Press, AI-Übersetzung
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Erzherzog Eugen
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das kanonische Urteil hat ja keinen Einfluß auf das juristisch und umgekehrt