BREAKING: Kardinal Schönborn segnete Homo-Konkubinat von Gery Keszler
Der österreichische Homo-Aktivist Gery Keszler (55) enthüllte am 4. September, dass der Wiener Kardinal Christoph Schönborn sein homosexuelles Konkubinat „gesegnet” habe.
Keszler ist der Gründer des Wiener Life Ball, der größten Homo-Veranstaltung Europas. Er ist ein persönlicher Freund von Schönborn. Die beiden treffen sich regelmäßig zu gemeinsamen Mahlzeiten.
Im Dezember 2017 organisierten sie eine homosexualistische Show im Stephansdom in Wien.
Keszler machte seine Shock-Enthüllung im Rahmen einer "W'ortmeldung"-Diskussion mit dem pro-gay Bischof Benno Elbs von Feldkirch. "W'ortmeldung" wird von der Diözese organisiert und jeweils als Video veröffentlicht.
Keszler erzählte, dass Schönborn an Mariä Himmelfahrt 2018 ihn in seinem Wochenendhaus in Güssing im südlichen Burgenland für das Mittagessen besucht habe. Güssing liegt 160 km von Wien entfernt.
Laut Keszler sprach Schönborn zuerst ein Tischgebet und dann segnete er „plötzlich meinen Freund und mich“: „Das war für mich enorm.“ Keszler fügte hinzu, über Schönborns Segnung „sehr, sehr glücklich” zu sein.
Nach der „Segnung” öffnete Keszler eine Flasche Champagner, die ein „Vertraute” von Schönborn, den Keszler nicht namentlich identifizierte, mitgebracht hatte.
Keszler gestand, dass diese Enthüllung „ein bisschen ein Zwangsouting des Kardinals“ ist: „Aber wenn er das getan hat, wird er wahrscheinlich auch einverstanden sein, dass ich das sagen darf.“
Die Kirche betrachtet die Homosexualität als eine von vier Sünden, die zu Gott nach Rache schreien. Für die gegenwärtige Missbrauchs- und Pädophiliekrise der Kirche sind fast ausschließlich Homosexuelle verantwortlich.
Bild: Gery Keszler, Christoph Schönborn, © Figlhaus Wien Akademie für Dialog und Evangelisation, CC BY-SA, #newsZgxforzmrp
Keszler ist der Gründer des Wiener Life Ball, der größten Homo-Veranstaltung Europas. Er ist ein persönlicher Freund von Schönborn. Die beiden treffen sich regelmäßig zu gemeinsamen Mahlzeiten.
Im Dezember 2017 organisierten sie eine homosexualistische Show im Stephansdom in Wien.
Keszler machte seine Shock-Enthüllung im Rahmen einer "W'ortmeldung"-Diskussion mit dem pro-gay Bischof Benno Elbs von Feldkirch. "W'ortmeldung" wird von der Diözese organisiert und jeweils als Video veröffentlicht.
Keszler erzählte, dass Schönborn an Mariä Himmelfahrt 2018 ihn in seinem Wochenendhaus in Güssing im südlichen Burgenland für das Mittagessen besucht habe. Güssing liegt 160 km von Wien entfernt.
Laut Keszler sprach Schönborn zuerst ein Tischgebet und dann segnete er „plötzlich meinen Freund und mich“: „Das war für mich enorm.“ Keszler fügte hinzu, über Schönborns Segnung „sehr, sehr glücklich” zu sein.
Nach der „Segnung” öffnete Keszler eine Flasche Champagner, die ein „Vertraute” von Schönborn, den Keszler nicht namentlich identifizierte, mitgebracht hatte.
Keszler gestand, dass diese Enthüllung „ein bisschen ein Zwangsouting des Kardinals“ ist: „Aber wenn er das getan hat, wird er wahrscheinlich auch einverstanden sein, dass ich das sagen darf.“
Die Kirche betrachtet die Homosexualität als eine von vier Sünden, die zu Gott nach Rache schreien. Für die gegenwärtige Missbrauchs- und Pädophiliekrise der Kirche sind fast ausschließlich Homosexuelle verantwortlich.
Bild: Gery Keszler, Christoph Schönborn, © Figlhaus Wien Akademie für Dialog und Evangelisation, CC BY-SA, #newsZgxforzmrp