Wiener Kardinal zelebriert in seiner Kathedrale die Homosex-Ideologie

Schönborn empfing Keszler am Eingang der Kathedrale. In seinen Eröffnungsworten begrüßte er Keszler erneut „und alle, die Verantwortung tragen für den Life Ball“. In einem Gebet für Menschen, die an Aids gestorben sind, unterstellte Schönborn, dass „alle“ bei Gott „einmal Heimat finden“ dürfen. Die Toten seien „nicht für immer verloren“.
In den Fürbitten klagte der Transvestit Thomas Neuwirth, der sich selbst „Conchita Wurst“ nennt, über eine angebliche „Verfolgung derer, die ihre Identität anders leben als die meisten“. Danach lud er das Publikum ein, nach vorne zu kommen, ein Weihrauchkorn in eine Schale zu legen und eine persönliche Fürbitte zu sprechen.
In seinen abschließenden Worten sagte Keszler in der Kathedrale, dass es nicht wichtig sei, wen wir lieben oder woran wir glauben. Schönborn dankte Keszler für seine Worte.
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