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Wiener Kardinal zelebriert in seiner Kathedrale die Homosex-Ideologie

Kardinal Christoph Schönborn (72) zelebrierte am 1. Dezember in der Kathedrale von Wien den „Welt Aids Tag“ mit einem Gottesdienst. Das Ereignis wurde vom notorischen Homosexuellen Gerry Keszler …More
Kardinal Christoph Schönborn (72) zelebrierte am 1. Dezember in der Kathedrale von Wien den „Welt Aids Tag“ mit einem Gottesdienst. Das Ereignis wurde vom notorischen Homosexuellen Gerry Keszler mitveranstaltet. Er ist der Organisator des Wiener „Life Ball“, eines der größten Homosexuellen-Ereignisse in Europa. Keszler und Schönborn treffen sich für private Abendessen.
Schönborn empfing Keszler am Eingang der Kathedrale. In seinen Eröffnungsworten begrüßte er Keszler erneut „und alle, die Verantwortung tragen für den Life Ball“. In einem Gebet für Menschen, die an Aids gestorben sind, unterstellte Schönborn, dass „alle“ bei Gott „einmal Heimat finden“ dürfen. Die Toten seien „nicht für immer verloren“.
In den Fürbitten klagte der Transvestit Thomas Neuwirth, der sich selbst „Conchita Wurst“ nennt, über eine angebliche „Verfolgung derer, die ihre Identität anders leben als die meisten“. Danach lud er das Publikum ein, nach vorne zu kommen, ein Weihrauchkorn in eine Schale zu legen und …More
Gerti Harzl
Ich wurde inzwischen darüber aufgeklärt, dass ich es sei, die falsch denkt. Der Kardinal habe richtig gehandelt. Deswegen meine ich ja: was man hier schreibt, ist so gut wie umsonst.
Gerti Harzl
Wer sich das von mir vorhin verlinkte Video der Veranstaltung im Dom anschauen möchte - ich tue es mir nicht an. Ein paar Minuten reichten mir. Es betrifft ja die Diözese, in der ich meinen Wohnsitz habe. Das alles nimmt Dimensionen an, wo man als einfacher Gläubiger nur darauf warten kann, dass Berufene etwas unternehmen werden. In drei Jahren ist der Kardinal 75 Jahre alt. Es kann durchaus auch …More
Wer sich das von mir vorhin verlinkte Video der Veranstaltung im Dom anschauen möchte - ich tue es mir nicht an. Ein paar Minuten reichten mir. Es betrifft ja die Diözese, in der ich meinen Wohnsitz habe. Das alles nimmt Dimensionen an, wo man als einfacher Gläubiger nur darauf warten kann, dass Berufene etwas unternehmen werden. In drei Jahren ist der Kardinal 75 Jahre alt. Es kann durchaus auch wieder mal anders werden in Wien.
One more comment from Gerti Harzl
Gerti Harzl
Es gibt jetzt ein Video über die Veranstaltung im Dom www.youtube.com/watch Gery Keszler (siehe Wikipedia), der am Anfang spricht, ist meines Wissens Jude, vermutlich nicht praktizierender Jude. Ich bin ihm einmal im Jüdischen Museum kurz begegnet. Meiner damaligen Beobachtung nach mögen ihn die Leute, er gibt sich bescheiden und ganz "normal". Möge Gott ihm ein barmherziger Richter sein, denn …More
Es gibt jetzt ein Video über die Veranstaltung im Dom www.youtube.com/watch Gery Keszler (siehe Wikipedia), der am Anfang spricht, ist meines Wissens Jude, vermutlich nicht praktizierender Jude. Ich bin ihm einmal im Jüdischen Museum kurz begegnet. Meiner damaligen Beobachtung nach mögen ihn die Leute, er gibt sich bescheiden und ganz "normal". Möge Gott ihm ein barmherziger Richter sein, denn offensichtlich hat er den katholischen Glauben nie kennen gelernt. - Der Kardinal aber hat die Aufgabe, den Glauben der Kirche zu vertreten, sei es gelegen oder ungelegen.
Josephus
Es gibt eine Menge Kranke und denen gehört aller Menschen Mitgefühl. Aber es ist völlig ärgerlich und daneben, gerade die Gruppe der Aidskranken derart besonders aufdringlich herauszustellen.
Dreizehnlinden
@Gerti Harzl zum einen möchte ich sagen, dass die Kritik nicht umsonst ist, weil es viele gibt, die auch so denken. Das ist gut, wenn man weiß, das man nicht allein mit seiner Meinung ist. Es ist wichtig, für die Gläubigen, das zu wissen. Dann ist es noch so, dass es vor Gott nicht wichtig ist, ob die Kritik auch angenommen wird. Wenn uns das Gewissen anleitet, Kritik zu üben, dann müssen wir das …More
@Gerti Harzl zum einen möchte ich sagen, dass die Kritik nicht umsonst ist, weil es viele gibt, die auch so denken. Das ist gut, wenn man weiß, das man nicht allein mit seiner Meinung ist. Es ist wichtig, für die Gläubigen, das zu wissen. Dann ist es noch so, dass es vor Gott nicht wichtig ist, ob die Kritik auch angenommen wird. Wenn uns das Gewissen anleitet, Kritik zu üben, dann müssen wir das machen, es ist unsere Pflicht gegenüber Gott, dem Gewissen und unserem Nächsten. Der Mensch mag aus Stolz nicht eingehen auf die Kritik, aber trotzdem wird ein "Anker" gesetzt im Gewissen. Man kann das ignorieren, aber bleiben tut das und nagen wird es auch, sofern die Kritik der Wahrheit entspricht. Es ist wichtig, die Stimme für den Herrn zu erheben, nicht der Erfolg der Aktion. Denn der ist oft verborgen, aber nie umsonst.
Gerti Harzl
Ich weiß nicht, welche Erfahrungen andere gemacht haben. Ich jedenfalls habe die Erfahrung gemacht, dass jede noch so konstruktiv gemeinte Kritik und jede noch so gut gemeinte Mahnung vollkommen umsonst an Mitmenschen gerichtet wird. Mehr als dass man damit seinem eigenen Gewissen Genüge tut, ist nicht zu erreichen. Der heutige Mensch ist zu stolz, um sich von einem Mitmenschen etwas sagen zu lassen …More
Ich weiß nicht, welche Erfahrungen andere gemacht haben. Ich jedenfalls habe die Erfahrung gemacht, dass jede noch so konstruktiv gemeinte Kritik und jede noch so gut gemeinte Mahnung vollkommen umsonst an Mitmenschen gerichtet wird. Mehr als dass man damit seinem eigenen Gewissen Genüge tut, ist nicht zu erreichen. Der heutige Mensch ist zu stolz, um sich von einem Mitmenschen etwas sagen zu lassen. Daher verstehe ich auch denn Sinn von (überwiegend) negativen Nachrichten nicht, außer dass sie den gläubigen Leser langsam aber sicher in eine Art stiller Verzweiflung treiben. Das Reich Gottes aufbauen geht, denke ich, anders. Und was den Kardinal betrifft: was unsereins hier herumtippt, wird ihn nicht tangieren. Wie schon unten gesagt: es müßte jemand die Stimme gegen seine Aktivitäten erheben, den er ernst nimmt. Priester, Bischöfe usw.! Auch den Papst müßten Menschen ermahnen, die er ernst nimmt. Bischöfe, Kardinäle! - Unsere Tipperei hier - was bringt sie? Uns das Gefühl, wir hätten "gekämpft". Aber wäre es nicht wertvoller, die Zeit anders zu verwenden? Unser Kampf hier ist doch bloß ein Scheingefecht.
Pythia
Aids ist das Produkt der Sünde. von Sünde aber wird nicht gesprochen, sondern "es ist nicht wichtig,,,woran wir glauben". Kardinal Schönborn zieht mit der Leitfigur der Homosexuellen Keszler in den Stefansdom ein. Perverser geht es nicht mehr, und die Gläubigen müssen zusehen.
Stelzer
Ich finde zu Schönborn kann man gar nichts mehr sagen. Überlassen wir es dem Herrn. Wer dazu näheres wissen will soll das Erlebnis der Theresa von Avila lesen. Dann hat man sogar noch Mitleid.
a.t.m
Seine Eminenz Christoph Kardinal (Graf) Schönborn ein Paradebeispiel für einen glaubensmässigen Wendehals und antikatholischen innerkirchlichen Irrlehrer und Wolf im Schafskleidern (in meinen Augen sogar der mächtigste heute lebende) weis eben wie man in der aus dem Unseligen VK II hervorgekrochenen "Wider - AFTERKIRCHE" Karriere macht und wenn man dafür mit dem Mitteln des Widersacher Gottes …More
Seine Eminenz Christoph Kardinal (Graf) Schönborn ein Paradebeispiel für einen glaubensmässigen Wendehals und antikatholischen innerkirchlichen Irrlehrer und Wolf im Schafskleidern (in meinen Augen sogar der mächtigste heute lebende) weis eben wie man in der aus dem Unseligen VK II hervorgekrochenen "Wider - AFTERKIRCHE" Karriere macht und wenn man dafür mit dem Mitteln des Widersacher Gottes unseres Herrn also Durcheneinanderwerfen, Faktenverdrehen, Verwirren, Verleumden und Lügen eliminieren muss damit einen dieser nicht in die Quere kommt, siehe seine Eminenz Hans Herman Kardinal Groer, seine Exzellenz Bischof Krenn, seine Hochwürden Pfarrer Gerhard Maria Wagner usw. Und dieser ist ja nicht nur als Sodomie - sondern auch als Abtreibungslobbyist erfolgreich im Sinne des Widersacher Gottes unseres Herrn wütet. aber als intelligenter Mensch weis er eben auch wie man die Herde bei Stange hält siehe eben sein Pro Medjugorje Auftreten wider Rom und seiner Heiligkeit Papst Benedikt XVI und die Medjugorianer danken es im eben retour.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
PIUS13
Schönborn ist es nicht wichtig an wen wir glauben.
Schönborn ist es wichtig an wen wir zahlen.
Carlus
1. Am 01. Dezember feiert die Heilige Mutter Kirche den monatlichen Herz Jesu Freitag,
2. Besetzter Raum dagegen begeht ein Freudenfest im Umfeld der Homosexualität,
3. da passt mehr wie ein Blatt zwischen dem Authentischen und Obersten Lehramt der Kirche und Besetzter Raum und seinen Mietlingen,
4. Oh Schönborn denke daran, was ich Dir heute sagte, wenn Du am Ort der Reinigung für diesen Tag …More
1. Am 01. Dezember feiert die Heilige Mutter Kirche den monatlichen Herz Jesu Freitag,
2. Besetzter Raum dagegen begeht ein Freudenfest im Umfeld der Homosexualität,
3. da passt mehr wie ein Blatt zwischen dem Authentischen und Obersten Lehramt der Kirche und Besetzter Raum und seinen Mietlingen,
4. Oh Schönborn denke daran, was ich Dir heute sagte, wenn Du am Ort der Reinigung für diesen Tag gereinigt werden mußt.
Usambara
Man weiß ja, daß Schönborn hinter den Homos steht. Hat er nicht vor einigen Jahren schon beteuert: "Man kann vor den Homosexuellen nur den Hut ziehen, ihre Partnerschaften halten mehr als 3 Jahre, was man von kath. Eheleuten nicht mehr sagen kann." - Also wenn das nicht zum Himmel schreit - und sehr wenige Reaktionen kamen damals vom Klerus!
Usambara
"... abschließenden Worten sagte Keszler in der Kathedrale, dass es nicht wichtig sei, wen wir lieben oder woran wir glauben. Schönborn dankte Keszler für seine Worte." --->>> Na da sind sich ja die beiden Langzeitfreunde wieder mal einig. Und wieder mal bestätigt sich, das der Kardinal fernab vom Glauben steht und den dürftigen Worten seines persl. Freundes nichts zu entgegnen hat. - Schade! …More
"... abschließenden Worten sagte Keszler in der Kathedrale, dass es nicht wichtig sei, wen wir lieben oder woran wir glauben. Schönborn dankte Keszler für seine Worte." --->>> Na da sind sich ja die beiden Langzeitfreunde wieder mal einig. Und wieder mal bestätigt sich, das der Kardinal fernab vom Glauben steht und den dürftigen Worten seines persl. Freundes nichts zu entgegnen hat. - Schade! Wahre Freunde würden sich gegenseitig aufrichten und dem anderen sagen "wo's lang geht!" - Aber naja, der Kardinal ist eben schon fernab von gut und böse, schnallt nix mehr.
Gerti Harzl
Öffentlicher Unfug muß öffentlich vernehmbar korrigiert werden.
Gerti Harzl
Und kein Priester und kein Bischof steht auf und fragt den Kardinal, ob er völlig von Sinnen ist. Darin sehe ich das eigentliche Übel. Die Irrenden mahnen wäre das Gebot der Stunde. Doch dies funktioniert ja nicht einmal im Kleinen (Splitter im Auge), wie also sollte man es sich im Großen (Balken) erwarten können.
niclaas
Nota bene: der namensgebende Patron dieser Kathedrale ist der Erzmärtyrer Stephanus, der für die Wahrheit sein Blut vergoß – so rot wie das Kardinalsgewand Schönborns. Die Homopropaganda eines Transvestiten in einer Kirche, unter blasphemischer Zuhilfenahme von Weihrauch, hätte der hl. Stephanus niemals geduldet.
AlexBKaiser
Schönborn ist in seiner Erzdiözese meiner Meinung nach so eingelullt vom Homosexualismus, dass er gar nicht mehr merkt, wenn er rote Linien des Katholizismus überschreitet.
Seidenspinner
Man hörte im Vorfeld von Neokonservativen die Meinung, dass es "nur ein Gebet für Tote" werden würde. Jetzt wissen wir, dass Schönborn den Homsoexualismus inszeniert hat.
HerzMariae
An wen richtet sich eigentlich der Imperativ "Gib", den der Transvestit in den Fürbitten ausspricht? Ist das nicht ein Agnostiker/ Atheist?
De Profundis
Wer hätte das gedacht, dass Schönborn Conchita Wurst in seiner Kathedrale einen pseudoreligiösen Auftritt ermöglicht.
Ambrosius
Ich