Nachrichten
64 Tsd.

Nächste Kirche, diesmal in Limburg, wird profaniert

(gloria.tv/ Bistum Limburg) Die Katholiken in Friedrichsdorf nehmen Abschied von der Herz Jesu-Kirche in der Taunusstraße. Am Sonntag, 26. Februar, 15 Uhr, feiert Bezirksdekan Paul Lawatsch den letzten …Mehr
(gloria.tv/ Bistum Limburg) Die Katholiken in Friedrichsdorf nehmen Abschied von der Herz Jesu-Kirche in der Taunusstraße. Am Sonntag, 26. Februar, 15 Uhr, feiert Bezirksdekan Paul Lawatsch den letzten Gottesdienst in der Kirche. Begleitet von den Gläubigen wird es das Allerheiligste in die Pfarrkirche St. Bonifatius bringen und dort um 16.45 Uhr eine Andacht feiern. Anschließend gibt es die Möglichkeit zur Begegnung im Foyer des Gemeindezentrums.
"Die Entscheidung, die Herz Jesu-Kirche zu schließen, ist uns nicht leicht gefallen", sagt Pfarrer Klaus Klepper. Seit 1993 gibt es in Friedrichsdorf die neue Pfarrkirche und das Gemeindezentrum St. Bonifatius als Mittelpunkt des pfarrlichen Lebens. "Damals wurde bereits klar, dass wir mit Blick auf personelle, pastorale und finanzielle Ressourcen in Friedrichsdorf keine drei Gottesdienstorte halten können", so Klepper. Die Kirchengemeinde hat nun zu Beginn dieses Jahres das Grundstück samt Kirche an die Nieder-Ramstädter Diakonie verkauft. "…Mehr
Tiberias Magnus
@Latina
Du würdest diesen Bau der FSSPX geben?? Den schismatischen Papst-Bekämpfern??
Ich bin hochgradig und auch positiv überrascht.Mehr
@Latina

Du würdest diesen Bau der FSSPX geben?? Den schismatischen Papst-Bekämpfern??

Ich bin hochgradig und auch positiv überrascht.
RellümKath
WO die Pille regiert, gibt es halt keine Kinder...
Poldi
Aus der Nahperspektive ist eine Kirchenschließung / ein Kirchenabriss sicherlich ein schwerwiegendes Ereignis. Wenn ich aber in die Geschichte meiner näheren Umgebung schaue, dann finden sich unzählige Kirchen und Kapellen, die aus den unterschiedlichsten Gründen in den letzten Jahrhunderten aufgegeben, abgerissen oder umgenutzt worden waren. Heute sieht man das als natürlichen Fortgang der …Mehr
Aus der Nahperspektive ist eine Kirchenschließung / ein Kirchenabriss sicherlich ein schwerwiegendes Ereignis. Wenn ich aber in die Geschichte meiner näheren Umgebung schaue, dann finden sich unzählige Kirchen und Kapellen, die aus den unterschiedlichsten Gründen in den letzten Jahrhunderten aufgegeben, abgerissen oder umgenutzt worden waren. Heute sieht man das als natürlichen Fortgang der Geschichte an.

Die Idee mit den Fördervereinen ist zwar gut, aber man sollte die Kräfte (auch die finanziellen) doch auch konzentrieren und bündeln. Irgendwann ist die Spenden- und Finanzkraft der verbliebenen Leute auch aufgebraucht. An Orten mit mehreren Kirchen (noch dazu vielleicht mit sehr hohem Unterhaltungsaufwand) ist die Frage nach Reduzierung nicht nur erlaubt, sondern manchmal durchaus geboten.
cosimino
@Latina es ist sicher eine Katastrophe, dass eine Gotteshaus nunmehr zur caritativen Einrichtung wird..... und dann auch noch eine evangelische.... wer weiß, was die dort alles machen?! 🙄
alexius
Dafür wächst die Anzahl der Moscheen in Deutschland
1970: 3 Moscheen
1990: 1.500 Moscheen
1997: 2.700 Moscheen
Sucht euch eine in Eurer Nähe aus: moscheesuche.deMehr
Dafür wächst die Anzahl der Moscheen in Deutschland
1970: 3 Moscheen
1990: 1.500 Moscheen
1997: 2.700 Moscheen

Sucht euch eine in Eurer Nähe aus: moscheesuche.de
Latina
traurig,hätte es da nicht andere optionen geben können.....einen förderverein gründen und die kapelle z.B. für stilles gebet nutzen können .....oder mal orden,neue geistliche bewegungen oder auch die piusbruderschaft fragen können...jetzt geht alles an die ev.kirche....mir tun solche entscheidungen,die man ja nicht rückgängig machen kann,in der seele weh...