Dominikanerkloster Braunschweig widerspricht kirchlicher Lehre zur Homosexualität
(gloria.tv/ charismatismus.wordpress.com) Der Dominikanerorden in Braunschweig ist mit der biblischen und kirchlichen Ablehnung der praktizierten Homosexualität offenbar keineswegs einverstanden, wie man der Homepage des Klosters seit Jahren entnehmen kann. Felizitas Küble, Leiterin des Christoferuswerks in Münster.
Hierzu nun ein Beispiel: www.dominikaner-braunschweig.de/Kloster/Layout/Kloster.html
Wer diesen Link bedient, sieht oben eine Rubrik “Homosexualität”. Wer darauf klickt, erkennt auf der linken Seite verschiedene Themenaspekte, darunter “Sonstiges”.
Dort wiederum findet sich der Link zu einem Artikel mit der Überschrift “Homosexualität als Innovation der Moderne“.
Der Titel klingt zweifellos recht wissenschaftlich (und soll es wohl auch) - allerdings bietet er nicht “nur” eine volle Verteidigung von homosexuellen Lebensweisen, was für eine Kloster-Webseite an sich schon denkbar unangebracht ist.
Dort findet sich zudem eine - pseudowissenschaftlich etwas verkappte – Verharmlosung, ja Befürwortung pädosexueller Aktivitäten (also sexueller Handlungen mit Kindern) oder päderastischer Akte (Sex mit Jugendlichen, “Knabenliebe”).
(Was früher meist als “Päderastentum” bezeichnet wurde, wird heute in der Fachwissenschaft “Ephebophilie” genannt – gemeint ist also in beiden Fällen die sexuelle Hinwendung zu geschlechtsreifen, aber minderjährigen Jugendlichen.)
Autor des Buches “Die Lust am Kind”
Diese fatale Tendenz erstaunt wenig, denn der Verfasser dieses Artikels ist Prof. Dr. Rüdiger Lautmann, bekennender Homosexueller und Verfasser des umstrittenen Buches “Die Lust am Kind”, das 1994 erschienen ist.
Diese Veröffentlichung Lautmanns nimmt eine pro-pädosexuelle Position ein, wobei er von der Illusion ausgeht, es gäbe durchaus “herrschaftsfreie” Sexualbeziehungen zwischen Erwachsenen und Kindern. Eben dies ist von vornherein nicht möglich: der Erwachsene ist dem Kind von vornherein grundsätzlich überlegen.
Zurück zum Artikel von Prof. Lautmann auf dem Webportal des Dominikaner-Klosters Braunschweig:
Unter dem Vorwand ethnologischer (völkerkundlicher) Interessenlage schreibt der Autor, er würde gerne einen Film vorführen, in dem homosexuelle Akte aus verschiedenen Kulturen und Epochen vorkommen.
Prof. Lautmann vertritt auch hier pädosexuelle Tendenzen
Allerdings fällt auf, daß er hierbei ausdrücklich auch pädosexuelle und päderastische Beispiele anführt:
“Beispielsweise sähen wir einen übertrieben bunt und weiblich aufgetakelten Brasilianer mit einem zackigen Latino-Macho am Werk. Im Waldgebirge von Neuguinea, bei den steinzeitlich lebenden Papua, blickten wir in ein Reservat junger Männer; hier fellationieren doch tatsächlich vorpubertäre Jungen heranwachsende Jünglinge (offensichtlich um zu richtigen Männern heranzuwachsen).
Am Strande von Antalya würden es zwei Jungtürken miteinander treiben. Oder in den Ruinen des antiken Athen (4. Jhdt. v. Chr.) werben bärtige Männer um bartlose Jünglinge (bodygestylte Burschen für die Rolle der Epheben im gymnaseion gäbe es heute genug).”
Hier ist im zweiten Satz von “vorpubertären” Jungen – also Kindern! - die Rede, die mit “Jünglingen” fellationieren.
Es handelt sich folglich eindeutig um Kindersex (in Deutschland strafbar bei Kindern unter 14 Jahren), der im Lautmann-Artikel nicht nur verharmlost, sondern gleichsam als pädagogisch wertvoll präsentiert wird (“um zu richtigen Männern heranzuwachsen”). Dabei wird das sittenlose Geschehen raffinierterweise in ein “steinzeitliches” Naturvolk zurückverlagert, wohl um Kindersex dadurch “romantischer” und als ganz “natürlich” erscheinen zu lassen.
Dieses Dominikaner-Kloster ist schon vor rund zwei Jahren - im Dezember 2010 – mit weitaus größeren Entgleisungen aufgefallen, die z.T. noch ohne (schein)wissenschaftliches “Mäntelchen” daherkamen, aber wegen öffentlicher Kritik nach einiger Zeit gelöscht wurden.
Unsere Recherchen und Infos wurden damals im christlichen Infoportal MEDRUM veröffentlicht:
www.medrum.de/content/dominikanerklos…
Das Braunschweiger Kloster ist mittlerweile zwar taktisch “vorsichtiger” geworden, hat seinen verfehlten und irreführenden Standpunkt aber nicht wesentlich geändert - wie man angesichts des dort vertretenen Lust-am-Kind-Autors klar erkennen kann.
Hierzu nun ein Beispiel: www.dominikaner-braunschweig.de/Kloster/Layout/Kloster.html
Wer diesen Link bedient, sieht oben eine Rubrik “Homosexualität”. Wer darauf klickt, erkennt auf der linken Seite verschiedene Themenaspekte, darunter “Sonstiges”.
Dort wiederum findet sich der Link zu einem Artikel mit der Überschrift “Homosexualität als Innovation der Moderne“.
Der Titel klingt zweifellos recht wissenschaftlich (und soll es wohl auch) - allerdings bietet er nicht “nur” eine volle Verteidigung von homosexuellen Lebensweisen, was für eine Kloster-Webseite an sich schon denkbar unangebracht ist.
Dort findet sich zudem eine - pseudowissenschaftlich etwas verkappte – Verharmlosung, ja Befürwortung pädosexueller Aktivitäten (also sexueller Handlungen mit Kindern) oder päderastischer Akte (Sex mit Jugendlichen, “Knabenliebe”).
(Was früher meist als “Päderastentum” bezeichnet wurde, wird heute in der Fachwissenschaft “Ephebophilie” genannt – gemeint ist also in beiden Fällen die sexuelle Hinwendung zu geschlechtsreifen, aber minderjährigen Jugendlichen.)
Autor des Buches “Die Lust am Kind”
Diese fatale Tendenz erstaunt wenig, denn der Verfasser dieses Artikels ist Prof. Dr. Rüdiger Lautmann, bekennender Homosexueller und Verfasser des umstrittenen Buches “Die Lust am Kind”, das 1994 erschienen ist.
Diese Veröffentlichung Lautmanns nimmt eine pro-pädosexuelle Position ein, wobei er von der Illusion ausgeht, es gäbe durchaus “herrschaftsfreie” Sexualbeziehungen zwischen Erwachsenen und Kindern. Eben dies ist von vornherein nicht möglich: der Erwachsene ist dem Kind von vornherein grundsätzlich überlegen.
Zurück zum Artikel von Prof. Lautmann auf dem Webportal des Dominikaner-Klosters Braunschweig:
Unter dem Vorwand ethnologischer (völkerkundlicher) Interessenlage schreibt der Autor, er würde gerne einen Film vorführen, in dem homosexuelle Akte aus verschiedenen Kulturen und Epochen vorkommen.
Prof. Lautmann vertritt auch hier pädosexuelle Tendenzen
Allerdings fällt auf, daß er hierbei ausdrücklich auch pädosexuelle und päderastische Beispiele anführt:
“Beispielsweise sähen wir einen übertrieben bunt und weiblich aufgetakelten Brasilianer mit einem zackigen Latino-Macho am Werk. Im Waldgebirge von Neuguinea, bei den steinzeitlich lebenden Papua, blickten wir in ein Reservat junger Männer; hier fellationieren doch tatsächlich vorpubertäre Jungen heranwachsende Jünglinge (offensichtlich um zu richtigen Männern heranzuwachsen).
Am Strande von Antalya würden es zwei Jungtürken miteinander treiben. Oder in den Ruinen des antiken Athen (4. Jhdt. v. Chr.) werben bärtige Männer um bartlose Jünglinge (bodygestylte Burschen für die Rolle der Epheben im gymnaseion gäbe es heute genug).”
Hier ist im zweiten Satz von “vorpubertären” Jungen – also Kindern! - die Rede, die mit “Jünglingen” fellationieren.
Es handelt sich folglich eindeutig um Kindersex (in Deutschland strafbar bei Kindern unter 14 Jahren), der im Lautmann-Artikel nicht nur verharmlost, sondern gleichsam als pädagogisch wertvoll präsentiert wird (“um zu richtigen Männern heranzuwachsen”). Dabei wird das sittenlose Geschehen raffinierterweise in ein “steinzeitliches” Naturvolk zurückverlagert, wohl um Kindersex dadurch “romantischer” und als ganz “natürlich” erscheinen zu lassen.
Dieses Dominikaner-Kloster ist schon vor rund zwei Jahren - im Dezember 2010 – mit weitaus größeren Entgleisungen aufgefallen, die z.T. noch ohne (schein)wissenschaftliches “Mäntelchen” daherkamen, aber wegen öffentlicher Kritik nach einiger Zeit gelöscht wurden.
Unsere Recherchen und Infos wurden damals im christlichen Infoportal MEDRUM veröffentlicht:
www.medrum.de/content/dominikanerklos…
Das Braunschweiger Kloster ist mittlerweile zwar taktisch “vorsichtiger” geworden, hat seinen verfehlten und irreführenden Standpunkt aber nicht wesentlich geändert - wie man angesichts des dort vertretenen Lust-am-Kind-Autors klar erkennen kann.