...und die "Phantastereien der Metzgereien" blüh'n! "Da Fritz hat heut' unsere Wurst anbrennen lassen; er nannte sie dann Kontschitta, weil's a wengl schwarz worden is...Mehr
...und die "Phantastereien der Metzgereien" blüh'n!
"Da Fritz hat heut' unsere Wurst anbrennen lassen;
er nannte sie dann Kontschitta, weil's a wengl schwarz worden is...
"Da Fritz hat heut' unsere Wurst anbrennen lassen;
er nannte sie dann Kontschitta, weil's a wengl schwarz worden is...
elisabethvonthüringen
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Also, wenn es nicht geschächtet wurde, dann ist es auch nicht Halal und genau das erklärt vermutlich auch die geringe Nachfrage.
Mich persönlich würde ja interessieren, wer da vor der betäubten Kuh oder dem Lamm ein Gebet gesprochen haben soll? Der Fleischhackergehilfe, der Halal –Schlachtermeister oder ein vom Spar Konzern eigens bezahlter Imam?
In einem aufgeklärten säkularen Staat, dem neuerdings …Mehr
Also, wenn es nicht geschächtet wurde, dann ist es auch nicht Halal und genau das erklärt vermutlich auch die geringe Nachfrage.
Mich persönlich würde ja interessieren, wer da vor der betäubten Kuh oder dem Lamm ein Gebet gesprochen haben soll? Der Fleischhackergehilfe, der Halal –Schlachtermeister oder ein vom Spar Konzern eigens bezahlter Imam?
In einem aufgeklärten säkularen Staat, dem neuerdings sogar Nikolausfeiern in Kindergärten und Kreuze in öffentlichen Räumen suspekt und zu viel Mittelalter sind, bedauert ein Lebensmittelkonzern allen Ernstes, daß die Zeit für so etwas - nämlich das ausbluten lassen lebendiger Tiere- nicht reif sei?
Mich persönlich würde ja interessieren, wer da vor der betäubten Kuh oder dem Lamm ein Gebet gesprochen haben soll? Der Fleischhackergehilfe, der Halal –Schlachtermeister oder ein vom Spar Konzern eigens bezahlter Imam?
In einem aufgeklärten säkularen Staat, dem neuerdings sogar Nikolausfeiern in Kindergärten und Kreuze in öffentlichen Räumen suspekt und zu viel Mittelalter sind, bedauert ein Lebensmittelkonzern allen Ernstes, daß die Zeit für so etwas - nämlich das ausbluten lassen lebendiger Tiere- nicht reif sei?
elisabethvonthüringen
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Shitstorm von zwei Seiten: Halal-Debatte über Spar
Der Lebensmittelhändler Spar und ein Shitstorm wegen des Verkaufs von nach islamischen Regeln (halal) produziertem Fleisch sind derzeit Thema in Sozialen Netzwerken. Der Hintergrund: Spar stoppte den erst kürzlich begonnenen Verkauf, das geschehe „aufgrund der (unbegründeten!) Vorwürfe und der überhitzten Facebook-Diskussion“, ließ das Unternehmen …Mehr
Shitstorm von zwei Seiten: Halal-Debatte über Spar
Der Lebensmittelhändler Spar und ein Shitstorm wegen des Verkaufs von nach islamischen Regeln (halal) produziertem Fleisch sind derzeit Thema in Sozialen Netzwerken. Der Hintergrund: Spar stoppte den erst kürzlich begonnenen Verkauf, das geschehe „aufgrund der (unbegründeten!) Vorwürfe und der überhitzten Facebook-Diskussion“, ließ das Unternehmen wissen.
Seither hagelt es Kritik, Spar knicke vor Rufen aus dem rechten Eck ein. Dem Unternehmen war nach eigenen Angaben etwa unterstellt worden, es unterstütze den Dschihad, auch der Vorwurf der Unterstützung von Tierquälerei wurde erhoben.
Mehr dazu in oesterreich.ORF.at
Der Lebensmittelhändler Spar und ein Shitstorm wegen des Verkaufs von nach islamischen Regeln (halal) produziertem Fleisch sind derzeit Thema in Sozialen Netzwerken. Der Hintergrund: Spar stoppte den erst kürzlich begonnenen Verkauf, das geschehe „aufgrund der (unbegründeten!) Vorwürfe und der überhitzten Facebook-Diskussion“, ließ das Unternehmen wissen.
Seither hagelt es Kritik, Spar knicke vor Rufen aus dem rechten Eck ein. Dem Unternehmen war nach eigenen Angaben etwa unterstellt worden, es unterstütze den Dschihad, auch der Vorwurf der Unterstützung von Tierquälerei wurde erhoben.
Mehr dazu in oesterreich.ORF.at
Tradition und Kontinuität
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Bald hat sich's ausgewurstet...
Arme Conchita! Dann ist es wohl bald vorbei mit den Auftritten.
Hoffentlich, liebe Elisabeth, lässt man uns unsere Thüringer.
Arme Conchita! Dann ist es wohl bald vorbei mit den Auftritten.
Hoffentlich, liebe Elisabeth, lässt man uns unsere Thüringer.
elisabethvonthüringen
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Bald hat sich's ausgewurstet...
GB: Verbot von Schweinen in Kinderbüchern geplant
Ein Vorstoß des britischen Verlags Oxford University Press zur Verbannung von Schweinen und Würstchen aus Kinderbüchern, um Muslime und Juden nicht zu verärgern, hat in Großbritannien für Empörung gesorgt.
Mehr dazu in religion.orf.at/stories/2689572/Mehr
Bald hat sich's ausgewurstet...
GB: Verbot von Schweinen in Kinderbüchern geplant
Ein Vorstoß des britischen Verlags Oxford University Press zur Verbannung von Schweinen und Würstchen aus Kinderbüchern, um Muslime und Juden nicht zu verärgern, hat in Großbritannien für Empörung gesorgt.
Mehr dazu in religion.orf.at/stories/2689572/
GB: Verbot von Schweinen in Kinderbüchern geplant
Ein Vorstoß des britischen Verlags Oxford University Press zur Verbannung von Schweinen und Würstchen aus Kinderbüchern, um Muslime und Juden nicht zu verärgern, hat in Großbritannien für Empörung gesorgt.
Mehr dazu in religion.orf.at/stories/2689572/
elisabethvonthüringen
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Huch...male nicht den Teufel an die Wand, Freaky...wer weiß, was dem ES noch alles einfällt...
Wurst als Stargast bei unserer Orgelweihe mit "Herr, deine Liebe ist wie Bart und Busen"...oder so...
Wurst als Stargast bei unserer Orgelweihe mit "Herr, deine Liebe ist wie Bart und Busen"...oder so...
3 weitere Kommentare von elisabethvonthüringen
elisabethvonthüringen
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Na, mittlerweile kann ES schon 5 Lieder...
elisabethvonthüringen
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www.spiegel.de/…/kobane-bka-fuer…
Warum sang ES nicht in Kobane??
www.krone.at/Stars-Society/Das_war_Conchit…Mehr
www.spiegel.de/…/kobane-bka-fuer…
Warum sang ES nicht in Kobane??
www.krone.at/Stars-Society/Das_war_Conchit…
Warum sang ES nicht in Kobane??
www.krone.at/Stars-Society/Das_war_Conchit…
elisabethvonthüringen
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Ja, ich habe es grade gesehen; ich freue mich auch.
Aber den ORF wird das nicht viel kitzeln...der ist mit Kontschitten aller Art beschäftigt in seinem "Garten der Lüste"!!
Aber den ORF wird das nicht viel kitzeln...der ist mit Kontschitten aller Art beschäftigt in seinem "Garten der Lüste"!!
Ottov.Freising
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elisabethvonthüringen
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"Religiöse Inszenierung"
Den Eurovisions-Songcontest sieht Zulehner als "Fest gelungener künstlerischer Aktivität" - mit durchaus religiös anmutender Inszenierung. Das Erscheinungsbild von Conchita Wurst erinnere ihn frappant an Jesus-Darstellungen im romantisierenden Nazarener-Stil. Höchst ambivalent sei freilich die auch beim Songcontest durchscheinende Verquickung von Religion und Nationalismus …Mehr
"Religiöse Inszenierung"
Den Eurovisions-Songcontest sieht Zulehner als "Fest gelungener künstlerischer Aktivität" - mit durchaus religiös anmutender Inszenierung. Das Erscheinungsbild von Conchita Wurst erinnere ihn frappant an Jesus-Darstellungen im romantisierenden Nazarener-Stil. Höchst ambivalent sei freilich die auch beim Songcontest durchscheinende Verquickung von Religion und Nationalismus, die neben Identitätsstiftung auch zur Legitimation von Ausgrenzung herhalte: In Österreich gebe es zum Beispiel "Kulturchristen", die in einem katholisch geprägten Land sichtbarer islamischer Religiosität die Existenzberechtigung absprechen.
Die katholische Kirche sei mit Fragen rund um Geschlechteridentität, Homosexualität, Beziehungsgestaltung und das Aufbrechen traditioneller Familienbilder u.a. bei der Familiensynode im Herbst 2014 befasst und sei gut beraten, sich auf die heute vorfindbare Vielfalt "tief einzulassen". Schon unter Benedikt XVI. sei ein aus der Sicht Zulehners unumkehrbarer Diskussionsprozess darüber in Gang gekommen, was vom Sakrament der Ehe bleibt, wenn die Liebe wegfällt.
Zulehner erinnerte daran, dass im 1917 veröffentlichen Kirchenrecht die Ehe vorrangig als für abgesicherte Fortpflanzung erforderlicher Vertrag verstanden wurde. Die Kirchenrechtsneufassung von 1983 füge dem aber - unter dem Eindruck des Zweiten Vatikanischen Konzils - den Liebesbund zwischen den Eheleuten als gleichwertig hinzu.
Die Kirche habe im heute so weiten Feld menschlicher Liebesbeziehungen durchaus Chancen, sich Gehör zu verschaffen, ohne nur als "Ausgrenzerin" und "Spaßverderber" zu erscheinen, so Zulehner. Es gelte dafür aufzuzeigen, dass Liebe einen institutionellen Schutzraum braucht - wie jenen symbolischen Baldachin, unter dem Juden ihren Ehebund schließen.
Gerade wenn Kinder im Spiel seien, brauche es diesen Schutzraum von Liebe und Stabilität, der neben den guten Tagen auch die schlechten aushalte. Nicht umsonst sage man in der Umgangssprache über eine geliebte Person, man könne sie "gut leiden", wies der Theologe hin. Liebe ohne Leid kippe leicht in Narzissmus, "darauf muss die Kirche hinweisen", ohne nur defensiv ein Ideal für ein kleiner werdendes Gesellschaftssegment hochzuhalten.
Den Eurovisions-Songcontest sieht Zulehner als "Fest gelungener künstlerischer Aktivität" - mit durchaus religiös anmutender Inszenierung. Das Erscheinungsbild von Conchita Wurst erinnere ihn frappant an Jesus-Darstellungen im romantisierenden Nazarener-Stil. Höchst ambivalent sei freilich die auch beim Songcontest durchscheinende Verquickung von Religion und Nationalismus, die neben Identitätsstiftung auch zur Legitimation von Ausgrenzung herhalte: In Österreich gebe es zum Beispiel "Kulturchristen", die in einem katholisch geprägten Land sichtbarer islamischer Religiosität die Existenzberechtigung absprechen.
Die katholische Kirche sei mit Fragen rund um Geschlechteridentität, Homosexualität, Beziehungsgestaltung und das Aufbrechen traditioneller Familienbilder u.a. bei der Familiensynode im Herbst 2014 befasst und sei gut beraten, sich auf die heute vorfindbare Vielfalt "tief einzulassen". Schon unter Benedikt XVI. sei ein aus der Sicht Zulehners unumkehrbarer Diskussionsprozess darüber in Gang gekommen, was vom Sakrament der Ehe bleibt, wenn die Liebe wegfällt.
Zulehner erinnerte daran, dass im 1917 veröffentlichen Kirchenrecht die Ehe vorrangig als für abgesicherte Fortpflanzung erforderlicher Vertrag verstanden wurde. Die Kirchenrechtsneufassung von 1983 füge dem aber - unter dem Eindruck des Zweiten Vatikanischen Konzils - den Liebesbund zwischen den Eheleuten als gleichwertig hinzu.
Die Kirche habe im heute so weiten Feld menschlicher Liebesbeziehungen durchaus Chancen, sich Gehör zu verschaffen, ohne nur als "Ausgrenzerin" und "Spaßverderber" zu erscheinen, so Zulehner. Es gelte dafür aufzuzeigen, dass Liebe einen institutionellen Schutzraum braucht - wie jenen symbolischen Baldachin, unter dem Juden ihren Ehebund schließen.
Gerade wenn Kinder im Spiel seien, brauche es diesen Schutzraum von Liebe und Stabilität, der neben den guten Tagen auch die schlechten aushalte. Nicht umsonst sage man in der Umgangssprache über eine geliebte Person, man könne sie "gut leiden", wies der Theologe hin. Liebe ohne Leid kippe leicht in Narzissmus, "darauf muss die Kirche hinweisen", ohne nur defensiv ein Ideal für ein kleiner werdendes Gesellschaftssegment hochzuhalten.
Tradition und Kontinuität
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Langsam wird's lächerlich. Das Niveau sinkt unter die Schamgrenze.
Es scheint definitiv ausgeschlossen, dass heute hier über seriöse Themen diskutiert wird.
Es scheint definitiv ausgeschlossen, dass heute hier über seriöse Themen diskutiert wird.
elisabethvonthüringen
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Na, dann ... die Fleischpreise steigen; unsere Viehversteigerung heute lief hervorragend; unsere Spitzenkalbin erzielte einen Preis von 1900 €; das ist gut!