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Ein eigenartiger Pachamama-Zufall

Die römische Pachamama-Kirche Santa Maria in Traspontina ist auch der Ort, an dem der Karmelitenpater Vincenzo Taraborelli (79) seit 1991 Exorzismen durchführt, schrieb RemnantNewspaper.com (9. Januar).

Pater Taraborelli empfängt in einem Raum hinter der Kirche täglich, auch sonntags, bis zu dreißig Personen pro Tag.

Taraborelli ist der De-Facto-Nachfolger des legendären römischen Exorzisten Pater Gabriele Amorth (+ 2016).

Für RemnantNewspaper.com ist es "kein Zufall", dass Taraborellis Kirche, das Zentrum des römischen Exorzismusdienstes, zum Zentrum der Dämonenverehrung wurde:

"Es ist, als würde Jorge Bergoglio einen riesigen Mittelfinger vor das Angesicht Gottes halten".

#newsYxwpzijdcy

alfredus
Gräuel an Hl. Stätte ... ! Was unsere Vorfahren nie geglaubt hätten, ist in Rom an heiliger Stätte eingetreten : ... vor Gottes Angesicht und in seinem heiligen Haus in Rom, wurde eine aus dem Urwald stammende Göttin Pachamama, von der höchsten kirchlichen Autorität, mit Kardinälen und Bischöfen, verehrt ... ! Dass nicht Feuer vom Himmel gefallen ist, haben wir nur der Barmherzigkeit Gottes zu …Mehr
Gräuel an Hl. Stätte ... ! Was unsere Vorfahren nie geglaubt hätten, ist in Rom an heiliger Stätte eingetreten : ... vor Gottes Angesicht und in seinem heiligen Haus in Rom, wurde eine aus dem Urwald stammende Göttin Pachamama, von der höchsten kirchlichen Autorität, mit Kardinälen und Bischöfen, verehrt ... ! Dass nicht Feuer vom Himmel gefallen ist, haben wir nur der Barmherzigkeit Gottes zu verdanken. Er hat uns nur eine Kostprobe geschickt, so zur Warnung : den Corona-Virus ...
SommerSchorsch
Man sollte diese Satansfigur auf den Müll werfen.
Theresia Katharina
Es ist schlimmer Götzendienst, eine Indio-Fruchtbarkeitsgötzin in einer katholischen Kirche zur Verehrung aufzustellen! Damit hat sich PF total als Falscher Prophet der Bibel entlarvt, der die neue Eine-Welt-Religion der NWO, die Afterkirche installieren will!
Theresia Katharina
Bibiana
Richtig. Die Pachamama-Figuren gehören auf den Müll geworfen.
Stattdessen sollten wir Katholiken uns lieber verneigen vor Maria von Guadalupe, der Schutzpatronin von Mexiko und des ganzen amerikanischen Kontinents!
Jammerschade, dass die Historie um diese gnadenreiche Jungfrau in Europa und auch besonders in D kaum bekannt ist. Dabei wollen wir Deutsche doch immer die ganze Welt verstehen, sammeln …Mehr
Richtig. Die Pachamama-Figuren gehören auf den Müll geworfen.
Stattdessen sollten wir Katholiken uns lieber verneigen vor Maria von Guadalupe, der Schutzpatronin von Mexiko und des ganzen amerikanischen Kontinents!

Jammerschade, dass die Historie um diese gnadenreiche Jungfrau in Europa und auch besonders in D kaum bekannt ist. Dabei wollen wir Deutsche doch immer die ganze Welt verstehen, sammeln auch überaus viel Kenntnis über fremde Länder + Menschen, allerdings aber immer weniger über das eigene Land mit seiner sprich christlichen Kultur! Und ins Stammbuch geschrieben, unsere Ahnen, die Germanen, nahmen das Christentum an, aber nicht den Islam.
SommerSchorsch
@Bibiana Völlig richtig. Guadalupe ist auch der größte Wallfahrtsort weltweit. Was hören unsere Kinder darüber im Religionsunterricht?...… Nichts. Aber, daß man auf Muhamed und Aische von nebenan jetzt Rücksicht nehmen muss wegen RAMADAN, das bekommen sie im Religionsunterricht beigebracht.
SommerSchorsch
@Collar Uri Ich dachte da schon an Müllverbrennung bei der Entsorgung.😉
Zweihundert
Geschichte und Baugeschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Blick in das Langhaus zum Hochaltar
Eine aus dem 12. Jahrhundert stammende, näher an der Engelsburg liegende Kirche, die damals an der Engelsbrücke auf der linken Tiberseite lag, wurde im Zuge von Ausbauten der Befestigungsanlagen der Engelsburg 1564 niedergelegt. Von dieser, der alten Lage hat sie ihren Namen traspontina.Mehr
Geschichte und Baugeschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Blick in das Langhaus zum Hochaltar

Eine aus dem 12. Jahrhundert stammende, näher an der Engelsburg liegende Kirche, die damals an der Engelsbrücke auf der linken Tiberseite lag, wurde im Zuge von Ausbauten der Befestigungsanlagen der Engelsburg 1564 niedergelegt. Von dieser, der alten Lage hat sie ihren Namen traspontina.
Zweihundert