Autobiographie: Franziskus glaubt zumindest an das Dogma der Covid-Injektionen
Die Autobiographie von Papst Franziskus wurde am 19. März veröffentlicht. Die wichtigsten Punkte. - Sich gegen die [umstrittenen] Covid-Injektionen auf der Basis von mRNA zu wehren, ist wie "gegen …Mehr
Die Autobiographie von Papst Franziskus wurde am 19. März veröffentlicht. Die wichtigsten Punkte.
- Sich gegen die [umstrittenen] Covid-Injektionen auf der Basis von mRNA zu wehren, ist wie "gegen das Gegenmittel zu sein" und damit "ein fast selbstmörderischer Akt der Verleugnung", so der Impfexperte Jorge Mario Bergoglio.
- Franziskus wiederholte seine Verurteilung von Kardinal Burke, die er erstmals im Jahr 2021 ausgesprochen hatte: "Es gab sogar einige Anti-vaxxer unter den Bischöfen: einige waren dem Tod nahe".
- Die von PillarCatholic und RemnantNewspaper veröffentlichten Geschichten über die Einbeziehung von Frauen in das nächste Konklave sind laut Franziskus "reine Fantasie", die darauf abzielt, "die Kirche zu beschädigen und zu spalten" [was Franziskus selbst tut].
- Franziskus ist voller Bewunderung für Benedikt XVI., gibt aber zu, dass er unglücklich war, ihn in seiner Nähe zu haben, weil der Ex-Papst aus "politischen und ideologischen" Gründen manipuliert wurde.
- So sehr er …Mehr
- Sich gegen die [umstrittenen] Covid-Injektionen auf der Basis von mRNA zu wehren, ist wie "gegen das Gegenmittel zu sein" und damit "ein fast selbstmörderischer Akt der Verleugnung", so der Impfexperte Jorge Mario Bergoglio.
- Franziskus wiederholte seine Verurteilung von Kardinal Burke, die er erstmals im Jahr 2021 ausgesprochen hatte: "Es gab sogar einige Anti-vaxxer unter den Bischöfen: einige waren dem Tod nahe".
- Die von PillarCatholic und RemnantNewspaper veröffentlichten Geschichten über die Einbeziehung von Frauen in das nächste Konklave sind laut Franziskus "reine Fantasie", die darauf abzielt, "die Kirche zu beschädigen und zu spalten" [was Franziskus selbst tut].
- Franziskus ist voller Bewunderung für Benedikt XVI., gibt aber zu, dass er unglücklich war, ihn in seiner Nähe zu haben, weil der Ex-Papst aus "politischen und ideologischen" Gründen manipuliert wurde.
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Soziale Medien
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im Zusammenhang mit Bergoglio, Ja ! 
@Gisela Mueller
Gisela Mueller
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"Zärtlichkeit" Gottes - allein schon bei dem Kitsch dreht es mir den Magen um.
Ein Priester
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Papst? Hier sieht man nur einen Usurpator, Freimaurer namens Bergoglio.
Ordensschwestern befördert Papst beteiligt erstmals Frauen an Bischofsernennung
14.07.2022, 10:40 Uhr
Die Abläufe im Vatikan waren stets Männersache. Mit Papst Franziskus ändert sich das in kleinen Schritten. Mittlerweile gibt es bereits eine Generalsekretärin in der Vatikanstadt, drei Ordensschwestern werden künftig bei der Bischofsernennung mitbestimmen.
Papst Franziskus hat erstmals drei Frauen …Mehr
Ordensschwestern befördert Papst beteiligt erstmals Frauen an Bischofsernennung
14.07.2022, 10:40 Uhr
Die Abläufe im Vatikan waren stets Männersache. Mit Papst Franziskus ändert sich das in kleinen Schritten. Mittlerweile gibt es bereits eine Generalsekretärin in der Vatikanstadt, drei Ordensschwestern werden künftig bei der Bischofsernennung mitbestimmen.
Papst Franziskus hat erstmals drei Frauen in die für die Ernennung von Bischöfen zuständige Behörde des Vatikans berufen. Das Oberhaupt der katholischen Kirche wählte die beiden Ordensschwestern Raffaella Petrini und Yvonne Reungoat sowie María Lía Zervino aus, wie der Heilige Stuhl mitteilte.
Franziskus machte die 53 Jahre alte Italienerin Petrini bereits im vergangenen November zur Generalsekretärin und damit zur Nummer Zwei der Vatikanstadt, also des von Rom umschlossenen Gebietes, auf dem der Mini-Staat liegt. Die Französin Reungoat ist die Chefin der Don-Bosco-Schwestern. Zervino leitet die Weltunion der Katholischen Frauenverbände. Der 85 Jahre alte Argentinier Franziskus hatte diesen Schritt bereits in einem Interview in der vergangenen Woche angedeutet, aber noch keine Namen genannt.
Er lügt und dreht alles, wie er's grad braucht. Falsch und hinterhältig und alles, aber sicher nicht gläubig, im Sinne des Dreifaltigen Gottes.
14.07.2022, 10:40 Uhr
Die Abläufe im Vatikan waren stets Männersache. Mit Papst Franziskus ändert sich das in kleinen Schritten. Mittlerweile gibt es bereits eine Generalsekretärin in der Vatikanstadt, drei Ordensschwestern werden künftig bei der Bischofsernennung mitbestimmen.
Papst Franziskus hat erstmals drei Frauen in die für die Ernennung von Bischöfen zuständige Behörde des Vatikans berufen. Das Oberhaupt der katholischen Kirche wählte die beiden Ordensschwestern Raffaella Petrini und Yvonne Reungoat sowie María Lía Zervino aus, wie der Heilige Stuhl mitteilte.
Franziskus machte die 53 Jahre alte Italienerin Petrini bereits im vergangenen November zur Generalsekretärin und damit zur Nummer Zwei der Vatikanstadt, also des von Rom umschlossenen Gebietes, auf dem der Mini-Staat liegt. Die Französin Reungoat ist die Chefin der Don-Bosco-Schwestern. Zervino leitet die Weltunion der Katholischen Frauenverbände. Der 85 Jahre alte Argentinier Franziskus hatte diesen Schritt bereits in einem Interview in der vergangenen Woche angedeutet, aber noch keine Namen genannt.
Er lügt und dreht alles, wie er's grad braucht. Falsch und hinterhältig und alles, aber sicher nicht gläubig, im Sinne des Dreifaltigen Gottes.
Katja Metzger
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In seinem Kommentar zur Homosexualität bestätigt der Papst, dass eine Homo-Ehe unmöglich ist. Aber Homo-Lebenspartnerschaften seien gut, sagt er: "Es ist richtig, dass diese Menschen, die das Geschenk der Liebe leben, wie alle anderen auch rechtlichen Schutz haben sollten."
elisabethvonthüringen
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Corona-Aufarbeitung
Der Tanz der Impfärzte auf dem Haftungsvulkan
Impfende Ärzte sollten vor der sorglosen Verabreichung eines gentechnologischen Hochrisiko-Impfstoffs durch ein Behördenschreiben in Mecklenburg-Vorpommern gewarnt sein. Ihre Haftung für Folgeschäden könnte nach Bürgerlichem Gesetzbuch (BGB) 30 Jahre andauern. Von Lothar Krimmel
VON Gastautor
Der Tanz der Impfärzte auf dem Haftungsvulkan
Impfende Ärzte sollten vor der sorglosen Verabreichung eines gentechnologischen Hochrisiko-Impfstoffs durch ein Behördenschreiben in Mecklenburg-Vorpommern gewarnt sein. Ihre Haftung für Folgeschäden könnte nach Bürgerlichem Gesetzbuch (BGB) 30 Jahre andauern. Von Lothar Krimmel
VON Gastautor
