Ein Priester
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Hinter der Migration steht ein Plan, die europäischen Völker auszutauschen

Klartext von Bischof Athanasius Schneider Hinter der Migration steht ein Plan, die europäischen Völker auszutauschenMehr
Klartext von Bischof Athanasius Schneider
Hinter der Migration steht ein Plan, die europäischen Völker auszutauschen
Theresia Katharina
Das ist der Coudenhove -Kalergiplan, der die europäischen Völker und das Christentum auslöschen will, da hauptsächlich schwarzafrikanische und arabische Mohammedaner per Massenimmigration eingeschleust werden.
Ein weiterer Kommentar von Theresia Katharina
alfredus
@Ein Priester Die Völker austauschen und vermischen ist das Ziel der NWO ... ! So gibt es keine Nationen mehr und es gibt so keinen gemeinsamen Widerstand gegen die Herrschenden ! Ein anderes Ziel ist die Vernichtung aller Religion, die durch diese Vermischung Erfolg verspricht. Die Weltelite ist schon lange am Wirken, besonders durch die amerikanischen und weltweiten Freimaurer. Die WHO, UNO und …Mehr
@Ein Priester Die Völker austauschen und vermischen ist das Ziel der NWO ... ! So gibt es keine Nationen mehr und es gibt so keinen gemeinsamen Widerstand gegen die Herrschenden ! Ein anderes Ziel ist die Vernichtung aller Religion, die durch diese Vermischung Erfolg verspricht. Die Weltelite ist schon lange am Wirken, besonders durch die amerikanischen und weltweiten Freimaurer. Die WHO, UNO und EU sind willige Helfershelfer, deren Vorgaben der NWO dienen. Die Mittel der NWO um ihr Ziel zu erreichen sind : Corona, Krankheiten und Krieg ! Aber zuerst sind die guten Eigenschaften der Menschheit zu beseitigen : ... Religion, Moral und Sitte und auch durch eine Unkultur wie Sex, Homos und totale Freiheit ! Durch diese und andere Dinge werden die Menschen voll Freude den Antichrist erwarten, der sie dann zu Sklaven machen wird !
Ein Priester
So ist es @alfredus
Bibiana
Die europäischen Völker sind schon sehr unterschiedlich. Und kommt eine gelenkte Invasion (von wem auch immer) von Nichteuropäern auf unseren Kontinent, fühlen wir uns gestört (weil gänzlich andere Kulturen) und beunruhigt. Zum Frieden wird's gewiss nicht beitragen.
luna1
Ich war heute unterwegs und muss sagen - dieser Austausch geht schnell voran.
Rodenstein
O ja und wie! Als wir vor gut 15 Jahren in unsere bayerische Provinzstadt zogen, ging es hier sehr - zumindest für uns flüchtige Berliner - gesittet, kultiviert und normal zu. Man konnte unbesorgt seine Kinder auf eine staatliche Grundschule schicken, die Ämter arbeiteten ordentlich und sachorientiert, es gab haufenweise sinnvolle inhabergeführte Fachgeschäfte und insgesamt hatte man den Eindruck …Mehr
O ja und wie! Als wir vor gut 15 Jahren in unsere bayerische Provinzstadt zogen, ging es hier sehr - zumindest für uns flüchtige Berliner - gesittet, kultiviert und normal zu. Man konnte unbesorgt seine Kinder auf eine staatliche Grundschule schicken, die Ämter arbeiteten ordentlich und sachorientiert, es gab haufenweise sinnvolle inhabergeführte Fachgeschäfte und insgesamt hatte man den Eindruck, endlich wieder in einer funktionierenden deutschen Stadt zu sein.

Heute liegen in der Innenstadt und den öffentlichen Plätzen dieselben Zustände wie in Neukölln vor; man meint, in Marrakesh oder Kinshasa zu sein - auch die Grundschule meiner Kinder ist mittlerweile "bunt" wie Ali Babas Höhle.
Ein Priester
(Rom 29.6.2018) Hinter der Masseneinwanderung nach Europa steht ein Plan, die europäischen Völker auszutauschen. Dies sagt Msgr. Athanasius Schneider, einer der profiliertesten Bischöfe der katholischen Kirche, in einem Interview mit der ital. Tageszeitung IL GIORNALE. Es gehe dabei auch um einen „gelenkten“ Versuch, das Christentum in Europa in Frage zu stellen.
Bischof Schneider ist Russlanddeutscher …Mehr
(Rom 29.6.2018) Hinter der Masseneinwanderung nach Europa steht ein Plan, die europäischen Völker auszutauschen. Dies sagt Msgr. Athanasius Schneider, einer der profiliertesten Bischöfe der katholischen Kirche, in einem Interview mit der ital. Tageszeitung IL GIORNALE. Es gehe dabei auch um einen „gelenkten“ Versuch, das Christentum in Europa in Frage zu stellen.
Bischof Schneider ist Russlanddeutscher. Er kennt die Sowjetunion und den kommunistischen Totalitarismus noch aus eigener Erfahrung. Das unterscheidet ihn von anderen deutschen Bischöfen und erklärt wohl auch, dass er inhaltlich eine andere Sprache spricht.
Bischof Schneider ist Weihbischof des Erzbistums Astanah in Kasachstan. Im benachbarten Kirgistan wurde er 1961 als Sohn schwarzmeerdeutscher Eltern geboren, die von den Sowjets nach Zentralasien verschleppt worden waren. 1973 gelangte die Familie als russlanddeutsche Aussiedler nach Baden-Württemberg. Nach seinem Studium und seiner Priesterweihe, promovierte er in Rom in Patristik. 2001 ging er für seinen Orden, die Regularkanoniker vom Heiligen Kreuz, nach Kasachstan. 2006 ernannte ihn Papst Benedikt XVI zum Weihbischof des Bistums Karaganda, 2011 zum Weihbischof des Erzbistums Astanah. Bischof Schneider spricht neben seiner deutschen Muttersprache fließend Englisch, Russisch, Italienisch und Portugiesisch und beherrscht Latein und Griechisch

Europäische Union ist eine Art neue Sowjetunion
IL GIORNALE: Es gibt eine grosse Diskussion zum Thema Einwanderung. Wurde Italien von der Europäischen Union im Stich gelassen? Die Kirche ermahnt unser Land ständig zum „Humanitätsgedanken“.
Bischof Schneider: Das Phänomen der sogenannten „Einwanderung“ ist ein gelenkter und von den internationalen Mächten seit langem vorbereiteter Plan, um die christliche und nationale Identität der europäischen Völker zu verändern. Diese Mächte benutzen das enorme, moralische Potential der Kirche und ihre Strukturen, um ihr anti-christliches und anti-europäisches Ziel noch effizienter zu erreichen. Zu diesem Zweck werden das wahre Verständnis von Humanität und sogar das christliche Gebot der Nächstenliebe missbraucht
IL GIORNALE: Was halten Sie von Italiens Innenminister Matteo Salvini?
Bischof Schneider: Ich kenne und beobachte die politische Situation in Italien nicht genau, deshalb bin ich nicht der Lage dazu Stellung zu nehmen. Aber soviel: Wenn die Regierung eines europäischen Landes versucht, die eigene Souveränität und die eigene historische, kulturelle und christliche Identität gegen den Totalitarismus einer Art von neuer Sowjetunion zu betonen. Die sich heute Europäische Union nennt und eine unverwechselbare freimaurerische Ideologie hat, dann ist das sicher lobenswert